Dr. med. Alexander Koch

Ein sehr hervorragender Arzt, perfekte Aufklärung. Ich hatte wirklich große Angst vor der Untersuchung auch diese konnte mir Herr Koch nehmen. Auch die Schwester, die für die leichte Narkose zuständig war, war sehr nett und einfühlsam ,ich fühlte mich gut aufgehoben. Nicht zu vergessen die Schwestern an der Anmeldung auch hier alle sehr nett und freundlich. Danke an das Praxisteam

Bin schon einige Jahre in dieser Praxis. Magen sowie Darmspiegelung. Dr. Koch ist vertrauenswürdig, kompetent und freundlich.
Gehe nirgendwo anders hin.

Ich bin regelmäßig bei Herrn Dr Koch und Herrn Dr Kaatz und bin sehr zufrieden. Herr Dr Koch nimmt sich Zeit für die Gespräche und erklärt einem jeden Schritt sehr ausführlich und verständlich. Bei den Untersuchungen lasse ich mir die Schlafspritze geben, weil ich große Angst habe, und da bin ich jedes mal weg bis die Untersuchung vorbei ist und kann mich dann in der Praxis ausruhen. Ein Nachgespräch fand bisher immer statt und ich wurde gut betreut.

War wegen einer Magenspiegelung dort. Da ich Angst davor hatte, bat ich um eine Kurznarkose mit Propofol. Ich wachte schon vor Ende der Untersuchung auf, als noch der Schlauch in meinem Hals steckte. Es war absolut grauenhaft. Kann diese Praxis niemanden empfehlen. Anschließend wurde keine zufriedenstellende Auswertung des Befundes vorgenommen.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Da ich seit meiner letzten Bewertung nicht mehr bei Herrn Dr. Koch war, möchte ich den Dr. Koch betreffenden Inhalt meiner vor drei Jahren abgegebenen Bewertung unverändert aufrecht erhalten: Gesamtnote 1. Auf eine schriftliche Anfrage bezüglich einzunehmender Medikamente erhielt ich von Dr. Koch umgehend eine ausführliche hilfreiche Antwort.
Meine letzte Untersuchung in der Gemeinschaftspraxis wurde von einer Kollegin Dr. Kochs durchgeführt. Ich hatte den Eindruck, dass sich das Klima in der Praxis leicht verändert hat hin zum etwas Hektischeren und Unpersönlicheren, was vielleicht aber nur eine Frage der Tagesform der Schwestern und Ärzte war.

Dr. Koch untersucht, untersucht ...(Magenspiegelung), aber wertet die Ergebnisse mit dem Patienten nicht genügend aus. Wenn man extra ein Termin für ein Gespräch vereinbart, dann wird man am Tresen öffentlich abgefertigt mit der Bemerkung von Dr. Koch "wenn Sie Fragen haben, dann gehen Sie zum Arzt
Mein Vertrauensverhältnis ist nachdrücklich gestört und ich werde mir einen anderen Facharzt suchen!
Eine Schwester in der Anmeldung ist auch sehr rüpelhaft.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Narkose wurde falsch gelegt, 3 Anläufe wurden dafür gebraucht. 3 Tage lang Horror-Arm-Schmerzen danach!! Ein vorheriges, aufklärendes Arztgespräch fand nicht statt!
Schwestern ignorieren einen schon an der Anmeldung! Eine Schwester (blond) machte sich nach der Narkose lustig über mich, Zeuge war dabei!!!
Unglaublich, wie man dort als Patient behandelt wird!!

Ich war zu einer Magenspiegelung da, war sehr nervös.
Sehr nette Schwestern, auch der behandelnde Arzt war sehr freundlich.
Kann ich jedem nur empfehlen

Nach Krankenhausbehandlung entlassen zur weiteren "Betreuung" in die Hände des Facharztes (Dr. Koch), welcher die Krankenhauseinweisung vorgenommen hatte. Bei Vorstellung zur weiteren Betreuung 2 Stunden!!!!! gewartet (2 tage nach Krankenhausentlassung) keiner fühlte sich zuständig..... Auf Nachfrage bat der Arzt zur kurzen Besprechung an den Thresen im Wartezimmer!!!! Man kam nicht mal ins Behandlungszimmer......keine Wundkontrolle, die im Krankenhausbrief gefordert wurde!!!! Eine Woche krank geschrieben und "wenn man dann noch was will, kann man ja nochmal vorbeischauen". DAS ALLERLETZTE!!! Es interessiert auch niemanden wie es einem geht und ob man die OP gut überstanden hat. Nachbehandlung bringt eben kein Geld. ...

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

nach der Behandlung starke schmerzen im Bauchraum, die sich noch ca.2 bis 3 Stunden hinzogen. Zwei Tage nach der Behandlung hat sich eine Analtrombose gebildet. Ich kann nicht sagen ob ich den Arzt dafür verantwortlich machen kann, oder ob es in meinem speziellen Fall Patientenbedingt war, dafür fehlt mir die nötige Fachkompetenz. Bei allen meinen Bekannten verlief diese Behandlung problemlos, daher lies ich mich auch zu dieser Behandlung überreden.
Die Frage ,ob ich in einigen Jahren diese Behandlung wiederholen lassen werde, ist für mich noch offen.