Dr. med. Anke Mueller-Eckhardt

Ich war das erste Mal bei Frau Müller-Eckhardt, sie hat sich abfällig, unterkühlt und distanziert verhalten. Ich habe mich lange nicht so unwohl in einer Praxis gefühlt.

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Ich war mehrfach bei ihr und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, egal mit welcher Krankheit ich zu ihr kam. Sie it aufmerksam, nimmt sich Zeit und ist einfach auch sehr freundlich

Die Praxis ist gut. Die Ärztin in jedem Fall.

Dennoch kommt jetzt Kritik zum Tragen:
Erstens: Ich bin seit ca. 15 Jahren in dieser Praxis. Ich muss irritiert anmerken, dass sich in den letzten 12 Monaten (2019-heute) der Tonfall des Sprechstundenpersonals im Vergleich zu den Jahren davor negativ verändert hat. Es gab auch eine Teilwechsel des Personals.
Der Ton wirkt mittlerweile zu häufig unfreundlich bis schroff. Jedoch gerade in aktuellen Zeiten (Corona) vermute ich, wäre es sehr wichtig schon am Telefon von einer freundlichen kompeten Stimme empfangen zu werden.
Meine Empfehlung dazu, bitte wieder freundlicher und zugewandter werden.

Zweitens. Wenn zuvor am Telefon mit der Sprechstundenhilfe geklärt wurde, dass ein Folgerezept nur noch abzuholen sei, dann sollte dies auch genauso unklompliziert funktionieren, wieso sollte sich ein Patient für 30 Minuten in eine Praxis setzen um ein Rezept zu erhalten, Ansteckungsgefahr ist doch zu vermeiden. Besser ist es definitiv, der Patient klärt es telefonisch mit dem Praxisteam, die entsprechende Ärztin prüft dies gegen und der Patient holt dann nur kurz das Rezept nach Prüfung der Personalie ab. Früher klappte dies sehr gut, bitte wieder an alte gut bewährte Standards im Sinne des Patienten und eines effizienten Verwaltungsablaufs anknüpfen. Danke!
Ihr Patient.

Ich komme seit Jahren zu Frau Müller-Eckhardt und finde, sie ist eine tolle Ärztin. Immer daran interessiert, gemeinsam mit den Patient*innen passende Behandlungsmethoden zu finden.

Ich war eine Weile lang in dieser Praxis Patientin. Zunächst war ich zufrieden, da man durch die offene Sprechstunde jederzeit spontan vorbeikommen kann, da die Praxis und die Ärztinnen zunächst einen freundlichen Eindruck machen. Die Sprechstundengehilfinnen sind auch sehr freundlich. Und die Arztpraxis bewirbt sich mit "ganzheitlichen Ansätzen", wovon ich vor Ort dann jedoch nie etwas mitbekommen habe.

Nach einer Weile durfte ich jedoch erhebliche Mängel rausfinden: nach 6 Wochen Schmerzen in den Bronchien wurde mir hier als erste Frage nicht gestellt, ob ich noch weitere Symptome, sondern ob ich Angst vor Krankheiten hätte. Die Bescheinigung als Notfall, damit ich nicht vier Monate auf einen Termin beim Facharzt warten musste (der dann übrigens eine chronische Erkrankung feststellte), wurde mir fast nicht und dann nur zähneknirschend gegeben - denn eigentlich sei ich ja kein Notfall. Mein Leidensdruck schien hierfür anscheinend keine Rolle zu spielen.

Und was für mich das Fass zum Überlaufen brachte: In dieser Praxis gab es zumindest die Politik (die wahrscheinlich illegal ist, mir aber so mitgeteilt wurde), dass Menschen für das Jobcenter nur dann Krankschreibungen bekommen, wenn sie Fieber o.ä. in der Praxis nachweisen können. Migräne, starke Erkältungen und alle möglichen anderen Krankheiten, die man nicht nachweisen kann, zählen hier nicht als Grund, einen Jobcentertermin nicht wahrzunehmen. Dass jahrelange Arbeitslosigkeit Menschen etwa chronisch krank macht (ohne Fieber), zählt hier nicht. Dass Jobcentertermine krank zu bewältigen nicht mit einem Arztbesuch zu vergleichen sind, sondern mit Bewerbungen vorbereitet werden müssen und zudem für die meisten eine immense psychische Belastung darstellen, ist diesen Ärztinnen anscheinend unbekannt. (Ich hoffe, sie haben ihre diskriminierende Praktik bereits geändert, da diese Erfahrung schon etwas zurückliegt.)

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Das war eine meiner schlechtesten Erfahrungen. Offene Sprechstunde geht um 8 los - ich war um Punkt 8 da. Nach 3 Stunden Wartezeit in einem Zimmer mit 50 kranken Menschen (spätestens jetzt hatte ich sicher einen Virus), war ich dann dran. Es folgte ein 3-5 Minuten Visite....kurz abhören, das wars. "Joa, Sie haben ne Grippe - legen Sie sich ins Bett. Wir machen noch einen Bluttest - am Montag um 11 können Sie die Ergebnisse abfragen. Hingewiesen auf meine Schmerzen in der Lunge nur ein kurzes Schulterzucken. Montag um 11: keine Ergebnisse. Montag um 15 Uhr persönlich vorbeigegangen. Erst hieß es die Ergebnisse wären nicht da, dann dass ich warten soll. Eine halbe Stunde später ein kurzer Hinweis der Arztherferin, dass alles gut sei. Ah ja. Wenn es mir nicht besser ginge, dürfte ich mich gerne am nächsten Morgen wieder für Stunden in die offene Sprechstunde setzen und warten. Vielen Dank auch! Dann ging es um die Rechnung. Als Selbstzahler wurde ich natürlich schön mit dem Privatversichertensatz abgerechnet. Zuhause schaue ich auf die Rechnung und es steht ein Posten drauf, die nicht stattgefunden hat - "eingehende Beratung - mind. 10 Min" und zusätzlich noch eingehende Untersuchung der Organe. Ein Witz. Ich rufe an mit Bitte um Korrektur. Antwort ist, ich solle doch morgen bitte vorbeikommen und selber mit der Ärztin sprechen. Ja, sonst hab ich gerade nichts zu tun, als mich krank zum 3ten Mal dorthin zu schleppen, wegen eines Fehlers der Praxis. Fazit: Hohe und falsche Rechnung ohne Einsicht zur Korrektur. 2 unnötige Besuche und verschwendete kranke Tage, in denen ich bereits hätte behandelt werden können. Hübsch eingerichtet ist die Praxis, um auch das positive zu benennen. Ich war nicht bei Frau Eckhardt selber, sondern bei einer anderen Ärztin der Gemeinschaftspraxis, dessen Namen ich nicht kenne.

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Nachdem ich mit starken undefinierbaren Schmerzen aus der Notaufnahme des Krankenhauses ratlos wieder entlassen wurde, hat die Ärztin zugehört und die entscheidenden Fragen gestellt, die schließlich zu einer Nierensteindiagnose führten und die richtige Behandlung ermöglichten. Ich werde dort auf jeden Fall wieder hausärztlichen Rat suchen und nie mehr freiwillig zuerst in eine Krankenhaus-Notaufnahme gehen.

Frau Mueller-Eckhardt hat sich sehr viel Zeit genommen und mich ausgezeichnet beraten. Ich kannn sie sehr empfehlen!

Ich kam zu Frau Müller Eckhard wegen starker Blähungen und Bauchschmerzen.
Ich war sehr verzweifelt. Leider hatte die Frau Dr. keinerlei Lust sich mit meinen Beschwerden auseinanderzusetzen und schickte mich mit der Bemerkung nach Hause ich solle keine Pfefferminzbonbons essen! (Ich hatte gerade eines im Mund)
Ich war sehr enttäuscht und fühlte mich überhaupt nicht ernstgenommen.
Einen guten Arzt stelle ich mir anders vor!

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Liebe Frau Dr Mueller-Eckhardt,

bitte vergessen Sie Ihre Wissenschaft, hören Sie Ihre Patienten, weil Sie manchmal besser als Sie wissen, woran sie leiden, einfach weil sie in ihren Körpern wohnen.

Damit Sie es wissen, hat Kamillentee bei einer Kandidose nie geholfen. Aber vielleicht hätten Sie sich 30 Sekunden genommen sollen, um eine Mundprobe zu machen. Das stimmt auch.

Und Ihr mitgefühlsvolles Gesicht, als Sie mir gesagt haben, ich sei in einer sehr tiefen Depression, wird bis zum Ende meiner Zeiten in meinem Gedächtnis geprägt.

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