Dr. med. Anke van der Does

Beratung kaum vorhanden, nimmt sich nicht wirklich zeit, alles sehr hektisch und unangenehm.

Komplett unsympathisch, hoffe eigentlich immer das Sie nicht da ist und ich zu ihrem Kollegen kann.

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Sehr gute Ärztin,nimmt sich viel Zeit und ist sehr gründlich

Dr. Does hat sich ca. 2 Minuten Zeit genommen. Ich wurde von ihr schon beim hereinkommen gefragt ob ich die Grippe hätte und eine Krankmeldung bräuchte. Dies war nicht der Fall. Nachdem ich kurz erklärt hatte um was es ging bekam ich als Antwort, dass meine Krankheit von vielen Sachen kommen könnte, meine geschwollenen Lymphknoten wurden abgetastet aber für nicht beachtenswert befunden, ebenso mein Ausschlag. Des Weiteren wurden meine Fragen nicht beantwortet.

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Nicht zu empfehlen bei depressiven Diagnose. Hier fehlt die Empathie zu 100%.
Gesundheitszustand wird hier eher verschlechtert, durch Fehldiagnosen und Fehleinschätzungen.
Noch nie so etwas wie in dieser Praxis erlebt.
Absolut nicht empfehlenswert.

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Ein Eiswürfel zeigt mehr Wärme als diese Ärztin. Ihr Mann ist um Klassen besser als Arzt. Die Sprechstundenhilfen sind alle top. Die Damen machen klasse arbeit

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Das Praxisteam ist sehr nett, freundlich, hilfsbereit, sensibel und zuvorkommend.

Dr. Anke van der Does ist nett, freundlich und vertrauenerweckend. Sie nimmt sich die nötige Zeit um zuzuhören, zu erklären und Fragen zu beantworten.

Ich finde, dass sie sehr gründlich und kompetent ist.

Ich kam am 14.06.2017 als Notfallpatientin in die Praxis. Ich schilderte Frau Dr. van der Dös, dass ich links in der Flanke starke Schmerzen hätte und dies die selben Schmerzen wie vor 3 Jahren seien, als bei mir Divertikulitis diagnostiziert wurde. Ich wurde abgetastet und Frau Dr. van der Does sagte es sei ein muskuläre Verspannung oder Wechseljahrsbeschwerden. Weil ich mir das eigentlich nicht vorstellen konnte bat ich sie mir Blut abzunehmen (übliche Vorgehensweise bei Verdacht auf Divertikulitis) um die Entzündungswerte im Blut zu überprüfen. Das lehnte sie ab mit dem Hinweis sie habe mich abgetastet und das wäre total untypisch für Divertikel und ich müsse mich schon auf Ihre Erfahrung verlassen. Ich bin dann vollkommen überrumpelt gegangen und fand das sehr merkwürdig. In den nächsten Tagen wurden meine Schmerzen immer schlimmer und am Samstag dem 17.06.2017 bin ich dann als Notfall ins Klinikum eingeliefert worden. Da die Entzündung zwischenzeitlich so fortgeschritten war, dass das Risiko einen Darmdurchbruch zu erleiden sehr hoch war, mußte ich stationär aufgenommen. Ein Darmdurchbruch ist Lebensbedrohlich! Das alles hätte vermieden werden können, wenn Frau van der Does eine gewissenhafte Diagnostik durchgeführt hätte; zumindest hätte sie die Blutwerte überprüfen müssen, dann wäre sicherlich auch sie hellhörig geworden. Diese Ärztin kann ich in feinster Weise empfehlen!

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Sachliche und pragmatische Behandlung. Ich habe den Eindruck, dass sehr nach der Abrechnungsfähigkeit der Therapien entschieden wird. Bei Gesprächen steht sie noch während man redet auf, um einem die Tür zu öffnen. Man hat den Eindruck, besser kein überflüssiges Wort zu verlieren. Mir ist bewusst, dass dies Auswüchse des Systems sein können und nicht unbedingt Ihre Entscheidung. Nur eine Beobachtung. Wirklich negativ empfinde ich die Knausrigkeit mit Krankenscheinen. Die meisten AN betreiben ohnehin Selbstausbeutung, um den Job zu behalten. Wenn man dann mal zu Arzt kriecht und sagt "Ich kann nicht mehr" wären ein paar Spiegelneuronen mehr und ein Krankenschein wirklich das mindeste. Deshalb wechsle ich den Arzt: WENN ich mal alle 2 Jahre zum Arzt gehen brauche ich Hilfe.

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Aufgesucht habe ich die Gemeinschaftspraxis wegen eines Magen-Darm-Infekts. Nach einem Anruf wurde mir zeitnah (1,5h später) ein Termin bei Frau Dr. van der Does angeboten. Der erste Kontakt und die Betreuung durch die Arzthelferin vor Ort war sehr angenehm.
Die Wartezeit in der Praxis betrug ca. 15-20 Minuten. Nach einer kurzen Besprechung der Symptome, wurden mir neben Schonkost noch 1-2 rezeptfreie Medikamente empfohlen. Die fachliche Betreuung war in Ordnung, wobei eher wenig auf die Ursachen des Infekts eingegangen wurde (eine normale „Volkskrankheit“, die Ihrer Ansicht nach keiner weiteren Worte bedarf; eigene subjektive Wahrnehmung).
Beim Thema Krankenschein scheint Frau Dr. van der Does Ihre eigenen Ansichten zu haben, ab wann dieser auszustellen sei. Da ich am ersten Tag meines Magen-Darms-Infekts aufgrund von Durchfall, Übelkeit und Magenkrämpfen nicht in der Lage war die Praxis aufzusuchen, habe ich dies einen Tag später getan. Somit benötigte ich rückwirkend einen Krankenschein. Frau Dr. verweigerte dies, "da sie generell nicht rückwirkend einen Krankenschein ausstellen würde". Die Begründung für den verspäteten Besuch Ihrer Praxis wollte oder konnte Sie nicht verstehen.

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Sehr gut , sehr freundlich