Dr. med. Claus Eisenreich

Seit über einem halben Jahr heißt es ja dann warten wir mal noch ein wenig ab...Aussage vom Arzt: ich weiß eigentlich nicht, was ich mit Ihnen machen soll...man ist in Behandlung wegen Blasenentleerungsstörung. Dann wird ein Rezept angefordert von einem sanitätshaus und es ist keiner fähig mal anzurufen, dass die Karte gebraucht wird?? Man ist ne Nummer, die gern vertrieben wird. Vielen Dank für diese Erfahrung

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Habe mich sehr wohl gefühlt. Sehr guter Arzt, nimmt sich Zeit, hört zu, trockener Humor, der das Eis schnell bricht. Begegnet einem auf Augenhöhe. Super Praxisteam. Wirklich sehr zu empfehlen.

Bei meinem Besuch in der Praxis fiel mir Folgendes auf:
* weniger als 10 Minuten Wartezeit, prima Organisation rund um "Corona"
* klar erkennbares Hygiene-/Schutzkonzept in Bezug auf Covid-19-Prävention
* zeiteffizientes Arbeiten
* sachliche Information an mich als Patient
* geht auf Fragen ein
* fundierte Diagnostik, wirkt sehr erfahren
* gute Beratung, auch im Nachgang nochmals telefonisch Nachfrage ob Besserung eintrat

Dr. Eisenreich ist (wie seine Vorgänger in dieser Praxis) äußerst kompetend, freundlich und hat ein Super-Team am Empfang und im Labor. Ein Glück, dass diese hervorragende Praxis seit Jahrzehnten immer wieder so perfekt besetzt werden konnte.

Speziell: bei Routine-Check meine Prostata-Erkrankung schnell erkannt - OP eingeleitet - alles problemlos verlaufen - 2 Jahre lang 1/4-jährliche Nachuntersuchung, nun 1/2 jährlich. Gottseidank alles bestens, beruhigend zu wissen, wem man im "Falle eines Falles" vertrauen kann.

Sehr kompetenter Arzt, der sich Zeit für seine Patienten und deren Probleme nimmt. Egal ob Kassen, oder Privatpatient. Ich kann Dr. Eisenreich nur empfehlen.

Top, mein Nierenstein konnte medikamentös abgeführt werden trotz 5mm Größe.
Herr Dr. Eisenreich hat sich sehr viel Zeit genommen, auch wurden Nachsorgetermine sofort vereinbart.

Vielen Dank nochmal.

nach mehrmaligen Besuchen wurde die Ursache eines zu hohen PSA Wertes nicht erkannt!

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Bei meinen regelmäßigen wahrgenommenen Vorsorgeuntersuchungen wurde Mitte 2016 ein Knoten in der Prostata festgestellt ohne signifikante Änderung der PSA- Werte.
Die anschließende Ultraaschallgestütze Stanz-Biopsie führte im Ergebnis dazu, das sich der Knoten gutartig verhielt.
In dem darauffolgenden Vorsorgetermin 2017 hat der PSA -Wert sich leicht erhöht, was dann in 2018 zu einem kürzeren Untersuchungsintervall von 4 Monaten führte, bei dem ein höhere PSA -Wert festgestellt wurde, der den Arzt Anlass zu einer Klärung mittels MRT veranlasste.
Das dabei festgestellt bereits ausgedehnte Prostatakarzinom, war ein Schock mit dem man bei einer solchen solchen Vorgeschichte nicht rechnet.
Dem diagnostizierenden Arzt schien dieses Phänomen vertraut...da er solche Fälle häufig sieht und Er es nicht versteht, das die Kassen immer noch „nicht“
die Kosten einer MRT -unterstützenden Biopsie zahlen.
Ich bin der Meinung das einer Verantwortlicher Arzt zumindest in einem Befundgespräch diese Möglichkeit erwähnen hätte müssen , auch wenn man diese Untersuchung aus eigener Tasche bezahlen muß!
Für mich und den daraus sich ergebenen Folgen (eingeschränkte Lebensqualität) ist dies kein Arzt den ich weiterempfehlen kann.
Bilden Sie sich selbst Ihr Urteil!

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Sehr zufrieden, Arzt und Praxisteam sehr freundlich

Bei mir war eine Blasenspiegelung notwendig, die dann durchgeführt wurde. Zuvor hatte ich mich in den Internetforen verrückt gemacht. Von höllischen Schmerzen, Blutverlust und möglicher Nachbehandlung im Krankenhaus war die Rede. Tatsächlich war die Blasenspiegelung nicht schmerzhaft und dauerte nur kurz. Hinterher hatte ich einige Tage beim Wasserlassen ein leichtes Brennen verspürt. Es war aber nicht schmerzhaft, bestenfalls unangenehm oder ungewohnt. Ich kann den Arzt nur empfehlen.