Dr. med. Barbara Häcker

Frau Häcker hat mich absolut kompetent über die Behandlung und meine Erkrankung aufgeklärt. Sie hat sich dabei viel Zeit für mich genommen und geschafft ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Andere Ärzte hätten mich vermutlich ins Krankenhaus geschickt, weil sie auf diese Art Behandlung keine Lust haben. Ich hatte nie zuvor ein so gutes Verhältnis zu einem Arzt! Lernt sie kennen und gebt ihr die Chance ihre Stärken zu zeigen. Nicht immer ist das Gerede anderer vollumfänglich zutreffend.

Bin seit 2 Jahren dort in Behandlung. Frau Dr Häcker ist die beste Hausärztin, die ich je hatte. Sie kommt auf den Punkt und fuselt nicht groß rum, was einige Leute nicht mögen. Auch das Team ist super und kompetent.
Kann sie nur weiterempfehlen

Frau Dr Häcker hat sich viel Zeit genommen und ich bin mehr als zufrieden

Ich habe heute Frau Dr. Häcker kennengelernt, Sie ist für mich eine gute und kompetente Arztin.
Ich fühlte mich bei Ihr sehr gut aufgehoben.

Ich war mit meiner Behandlung super zu frieden. Die Ärztin war kompetent und freundlich, jedoch etwas gestresst.

Überaus unfreundliche und dreiste Ärztin. Wenn man ein Paradebeispiel sucht wie man mit Menschen NICHT umgehen sollte ist man hier bestens aufgehoben. Anstatt einem Patienten zu helfen, wurde sie laut und gab freche Bemerkungen von sich. Hier wurde meiner Meinung nach der Beruf verfehlt. Wer nicht mit Menschen umgehen kann, sollte nicht den Beruf einer Ärztin ausüben. Für mich ein Zeichen von Inkompetenz, hier würde ich mich nicht weiter behandeln lassen. Ich bin sprachlos.

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Man bekommt zeitnah einen Termin, die Wartezeiten sind auch bei kurzfristigen Terminen vollkommen akzeptabel. Frau Dr Häcker nimmt sich Zeit wenn nötig und geht auf ihre Patienten ein.

Schon vorher hatte ich die ein oder andere fragwürdige Erfahrung anderer mit dieser Ärztin gehört, aber man soll sich ja selbstverständlich ein eigenes Bild machen, was ich nun getan habe. Mein Vertrauen in sie ist nach ernster Fehldiagnose komplett gebrochen&würde nicht mal mehr mit einer Erkältung zu ihr gehen wollen. Statt einer vorhandenen Thrombose diagnostizierte sie einen Muskelfaserriss. (Schmerzen traten über Nacht auf, kein Sport vorher gemacht, selbst Bedenken wg Thrombose geäußert!!)

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Sie nimmt sich Zeit und kann zuhören, denkt differenziert und macht sich auch über das Psychosoziale Umfeld Gedanken. Ich habe mich sehr aufgehoben und unterstütz gefühlt