Angelika Wiede

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

herzlich willkommen! Ich, Zahnärztin Angelika Wiede, freue mich, dass Sie sich für die Leistungen unserer Praxis Zahnärzte am Bundesplatz Wiede und Gruß in Charlottenburg-Wilmersdorf in Berlin interessieren. Zu meinen Behandlungsschwerpunkten zählt unter anderem die Parodontologie. Gerne erkläre ich Ihnen Schritt für Schritt, welche Behandlungen in Ihrem konkreten Fall helfen, Ihre Mundgesundheit zu fördern oder wiederherzustellen. Die moderne Zahnmedizin macht es möglich, Zähne bis ins hohe Alter zu erhalten oder, wenn nötig, zu ersetzen. Legen Sie außerdem Wert auf eine entspannte und herzliche Atmosphäre? Begrüßen Sie es, wenn man sich Zeit für Sie und Ihre Bedürfnisse nimmt? Dann würden wir uns freuen, Sie in naher Zukunft in unserer Praxis als neuen Patienten willkommen heißen zu dürfen.

Wir machen uns für Ihre Mundgesundheit stark!

Ihre Angelika Wiede

In unserer Praxis Zahnärzte am Bundesplatz Wiede und Gruß in Charlottenburg-Wilmersdorf in Berlin hilft Ihnen ein erfahrenes Team dabei, Ihre Zähne bis ins hohe Alter gesund zu halten. Denn gesunde Zähne, ein fester Biss und ein schönes Lächeln tragen ihren Teil zur Lebensqualität bei. Auf jameda können Sie sich vorab über meine Behandlungsschwerpunkte informieren: Ich, Zahnärztin Angelika Wiede, habe mich u.a. auf den Bereich der Parodontologie spezialisiert und nutze mein Know-how gerne für den Erhalt Ihrer Mundgesundheit.

Die Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates und der häufigste Grund für Zahnverlust. Aufgrund mangelnder Mundhygiene können sich Bakterien gut vermehren und verursachen zunächst eine Zahnfleischentzündung (Gingivitis). Nach einigen Wochen entwickelt sich aus der unbehandelten Gingivitis eine Parodontitis. Die Bakterien dringen in dieser Zeit in den sog. Parodontalspalt ein, einem Raum zwischen Zahn und umliegendem Gewebe, und arbeiten sich in die Tiefe vor. Dieses Geschehen führt unbehandelt langfristig gesehen über die Aktivierung des körpereigenen Immunsystems zu einem stetigen Abbau des Zahnhalteapparates und somit zum Zahnverlust. Die Therapie dieser Erkrankung wird in drei Abschnitte unterteilt:

• Phase 1: Diagnostik und Vorbehandlung


• Phase 2: Die eigentliche Parodontaltherapie


• Phase 3: Erhaltungstherapie

Bei sehr hartnäckigen Formen der Parodontitis kann eine sog. Markerkeimbestimmung notwendig werden. Hierbei werden Proben aus den Zahnfleischtaschen entnommen, die im Labor ausgewertet werden. Je nach Befund kann dann eine systemische Antibiose oder eine Lasertherapie (PACT) die Behandlung komplettieren.

Die zahnmedizinische Prophylaxe – auch professionelle Zahnreinigung, Individualprophylaxe oder kurz PZR genannt – beugt der Entstehung von Zahnhartsubstanzerkrankungen sowie Zahnfleischerkrankungen vor. Bei bereits bestehenden Parodontalerkrankungen wird mittels PZW die Therapie langfristig unterstützt & komplettiert und gewährleistet somit den drohenden Zahnverlust zu verhindern bzw. ihn aufzuschieben. Der PZR kommt hier eine zentrale Rolle zu. Der jeweilige zeitliche Abstand zwischen den einzelnen PZR­-Sitzungen wird nach den Bedürfnissen und Voraussetzungen jedes einzelnen Patienten individuell bestimmt.

Gönnen Sie sich selbst ein sauberes, gesundes Mundgefühl und ein strahlend weißes Lächeln! Im Rahmen einer PZR­-Sitzung können dem Patienten zu Beginn der Behandlung auf Wunsch die Zahnbeläge mittels Anfärbetechnik sichtbar gemacht werden. Anschließend wird auf eine für ihn speziell zutreffende optimale Mundhygiene eingegangen, d. h. es werden fallspezifisch spezielle Zahnpflegehilfsmittel gezeigt, erklärt und deren Anwendung demonstriert, ggf. auch geübt sowie zusätzliche Pflegeprodukte empfohlen. Dann erfolgt die professionelle Zahnreinigung mittels Ultraschallgerät, speziellen Handinstrumenten & Pulverstrahlbehandlung (Airflow). Dem schließen sich die Interdentalreinigung, eine Abschlusspolitur und Zungenreinigung sowie die Fluoridierung an. In unserer Praxis beraten wir Sie gerne und erarbeiten mit Ihnen gemeinsam einen Prophylaxe-Plan für die Langlebigkeit Ihrer Zähne.

Lücken, Fehlstellungen und Verfärbungen beeinträchtigen unser ästhetisches Empfinden. Schon kleinere Mängel in Stellung, Form und Farbe unseres Gegenübers ziehen unsere Blicke wie magisch an. Oftmals kann schon mit minimalinvasiven Behandlungstechniken Abhilfe geschaffen werden. Die nachfolgend aufgeführten Therapieformen können dies ermöglichen:

• Composites – zahnfarbenes, plastisches Füllungsmaterial


• Veneers – hauchdünne Verblendschalen aus Keramik (0,3­0,8mm stark)


• Vollkeramische Restaurationen – in Form von Brücken, Einzel­ oder Teilkronen, Keramik­Inlays


• Airflow – Entfernung hartnäckiger oberflächlicher Verfärbungen mittels Pulverstrahl


• Bleaching – Zahnaufhellungen

In der Zahnarztpraxis Wiede und Gruß am Bundesplatz 3 in Charlottenburg-Wilmersdorf in Berlin kommen moderne Verfahren zum Einsatz, um bestmöglich für Ihre Mundgesundheit zu sorgen und Erkrankungen effektiv zu behandeln. Gerne gehen wir den Behandlungsplan Schritt für Schritt mit Ihnen durch, wenn ein Eingriff notwendig ist, und geben Tipps für die Zahnhygiene. Möchten Sie darüber hinaus das Aussehen Ihrer Zähne verbessern, klären wir Sie natürlich gerne über die Möglichkeiten oder weitere Behandlungen wie Endodontie, Parodontologie, Zahnersatz oder Kiefergelenkstherapie auf.

Diese „künstlichen Wurzeln“ stellen anspruchsvolle Lösungen dar, um entstandene Zahnlücken festsitzend und substanzschonend zu versorgen oder einem herausnehmbaren Zahnersatz einen guten, sicheren Sitz zu verleihen. Der normalerweise durch Zahnverlust resultierende Knochenabbau in den betroffenen Kieferpartien wird durch eine natürliche Druck­ und Zugbelastung über die künstliche Wurzel aufgehalten. Der Traum von festen Zähnen ist realistisch und erfüllbar! Die permanent ins Wort fallende Prothese muss dank Implantaten heutzutage nicht mehr sein! Indikationen und Voraussetzungen Implantate kommen in den unterschiedlichsten Situationen zum Einsatz (Indikationen):

• Einzelzahnlücken


• Fehlen mehrerer Zähne


• Zahnloser Kiefer

Vor ihrem Einsatz müssen jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein:

• Abschluss des Gesichtswachstums (ca. 18 Lebensjahr)


• Entzündungen im Bereich der Mundhöhle müssen VOR der Implantation behandelt werden und ausgeheilt sein! (s. Parodontologie)


• Das Knochenlager muss ausreichend sein; bei ungünstigen Voraussetzungen kann heute viel für eine Optimierung des Implantatlagers getan werden!


• Eine im normalen Maße allgemeine körperliche Gesundheit sollte gegeben sein

Bei Fragen steht Ihnen unser Praxisteam gerne zur Verfügung.

In der Endodontie am Bundesplatz dreht sich alles um das „Innere des Zahnes“, das Wurzelkanalsystem. Durch eingedrungene Bakterien kann es vorkommen, dass sich dieses entzündet. Hierbei greift die häufigste Behandlung der Endodontie ein: die Wurzelkanalbehandlung. Wenn ein Zahn schmerzt, d. h. auf Hitze, Kälte oder Druck empfindlich reagiert, so ist dies oft ein Zeichen dafür, dass der Zahnnerv entzündet und im Absterben begriffen ist. Dann stellt die Wurzelkanalbehandlung den letzten Versuch der Zahnerhaltung dar.

Bei der Wurzelkanalbehandlung wird der Pulpenraum des Zahnes eröffnet und aufbereitet. Unter Verwendung flexibler Instrumente wird der Hohlraum in den Wurzeln mit Hilfe einer maschinellen Aufbereitung unter permanenter Längenkontrolle schonend erweitert und mittels spezieller Spüllösungen gereinigt. Am Ende der Behandlung steht die Wurzelfüllung, ein dichter Verschluss des Hohlraumes mit einem biokompatiblen Material (Guttapercha). Die Wurzelfüllung wird mit einer bakteriendichten provisorischen Füllung abgedeckt. Der natürliche Zahn kann auf diese Weise oftmals langfristig erhalten und mittels einer prothetischen Versorgung wieder aufgebaut werden.

Sie leiden an Zahnschmerzen oder einer Wurzelkanalbehandlung? Dann sprechen Sie uns an! Wiede und Gruß, Ihre Zahnärzte am Bundesplatz, kümmern sich jederzeit gern um Sie. Wir ermöglichen Ihnen eine schnelle Versorgung und schonende Wurzelkanalbehandlung!

Was passiert, wenn trotz aller Bemühung ein Zahn nicht mehr mit einer Füllung versorgt werden kann oder wenn Zähne gar verloren gehen? Dank verschiedenster hochwertiger Zahnersatzmöglichkeiten sind wir heute in der Lage, diese stark zerstörten Zähne oder Lücken ästhetisch anspruchsvoll zu rekonstruieren und somit die Kaufunktion wiederherzustellen. Je nach Situation kommen unterschiedliche Varianten des Zahnersatzes dafür in Frage.

Man unterscheidet primär in festsitzenden, kombiniert festsitzenden und herausnehmbaren oder herausnehmbaren Zahnersatz. Außerdem unterscheidet man zwischen verschiedenen Materialien die verwendet werden können, je nach ästhetischen Ansprüchen, eventuellen Allergien und statischen Besonderheiten. Gern beraten wir Sie in unserer Praxis, was in Ihrem individuellen Fall die optimalste Lösung ist.

Veneers werden aus Keramik gefertigt und sind in höchstem Maße beständig. Im Gegensatz zu Compositeversorgungen zeigen keramische Veneers auch nach vielen Jahren im Mund keine größeren Verschleißerscheinungen als die natürlichen Zähne. Die Restaurationen mit keramischen Werkstoffen können fantastisch an die optischen Eigenschaften des Zahnes angepasst werden. (Niemand erkennt einen Unterschied zur natürlichen Zahnsubstanz.)

Veneers sind die Versorgung der Wahl bei geschädigten Frontzähnen, deren Substanz im Wesentlichen noch erhalten ist. Dabei können die Zähne gleichzeitig auch ästhetisch optimiert werden – zum Beispiel wenn Schmelzflecken stören, die Zähne zu schmal oder zu kurz erscheinen. Besonders vorteilhaft sind Veneers auch bei Fehlbildungen der Zähne. Wenn zum Beispiel die Eckzähne oder die kleinen Schneidezähne nicht angelegt sind oder die Zähne im Verhältnis deutlich unterdimensioniert sind, können mit Veneers besonders substanzschonende Formkorrekturen durchgeführt werden. Ebenso können durch ein leichtes verbreitern der Zähne kleinere Lücken geschlossen werden.

Ein Composite ist ein zahnfarbenes Füllungsmaterial, mit dem es gelingt, dem Zahn in einer einzigen Sitzung sein natürliches Erscheinungsbild zurückzugeben. Durch die außerordentlich gute Haftung an der Zahnsubstanz können Zähne minimalinvasiv rekonstruiert und stabilisiert werden. Die modernen Composites bestehen zu ca. 80 % aus kleinsten Keramik­, Glas­ und Quarzpartikeln und zu 20% aus Kunststoff, wodurch sie heute viel stabiler sind, als das früher der Fall war.

Das Vorgehen: Im ersten Arbeitsschritt wird die Karies entfernt. Im zweiten Schritt wird der Zahn trocken gelegt und die Oberfläche des Zahnschmelzes und des Dentins mittels spezieller Säuren und einem Haftvermittler für die Aufnahme des Composites vorbereitet. Dann wird der Füllungswerkstoff in mehreren Schichten eingebracht und jeweils mit einem speziellen UV­Licht ausgehärtet.

Vollkeramische Restaurationen zeichnen sich durch eine hervoragende Ästhetik aus. Sie weisen eine ähnlich gute Lichtdurchlässigkeit und Transparenz auf wie unsere natürlichen Zähne. Sie sind biologisch unbedenklich und wirken durch spezielle Klebtechniken stabilisierend auf die Restzahnsubstanz. Es können Restaurationen in Form von Voll­ und Teilkronen, Inlays, Veneers oder Brücken hergestellt werden. Im Gegensatz zu verblendeten Metallrestaurationen ist hier kein unansehnlicher Metallrand mehr zu sehen.