Dr. med. vet. Bernd Ilgner

Ich bin seit Jahren mit meinem Hund Rex bei Herrn Dr. Ilgner in der Praxis. Herr Dr. Ilgner nimmt sich selbst bei einem übervollen Wartezimmer sehr viel Zeit für eine gründliche Diagnose und schafft es auch, das Fachvokabular für den Laien verständlich darzustellen. Das bekommen heutezutage nichmal mehr viele Mediziner hin.
Kurzum: Rex und ich fühlen uns bei Herrn Dr. Ilgner pudelwohl und in den besten Händen.
Gewechselt bin ich zu Herrn Dr. Ilgner vor Jahren, als mein damaliger Tierarzt meinen Rex nicht mehr helfen konnte (mit seinem Latain am Ende war). Herr Dr. Ilgner ist ein ausdauernder Detektiv, wenn es um die richtige Diagnose geht. Dass dies bei Tieren manchmal ein längerdauernder Prozess ist, ist kaum verwunderlich.
Ich kann Herrn Dr. Ilgner wärmsten weiterempfehlen.

Ich komme nun bereits seit vielen Jahren mit meiner Hündin Susi zu Herrn Dr. Ilgner. Das Team hat mich immer sehr nett behandelt und ich fühle mich immer persönlich und fachlich sehr gut beraten. Herr Ilgner nimmt sich für die Beratung immer sehr viel Zeit.

Die Atmosphäre ist toll, man fühlt sich ernst genommen und wird auch kurz vor "Ladenschluss" nicht weggeschickt. Aufklärungen erfolgen nach meinem Empfinden auch in einer angemessenen Zeit und in einem ausreichenden Umfang statt.
ABER: Kurze Erklärung zu meiner Situation. Meine Hündin juckte, kratzte und schleckte sich permanent im Achsel- und Rückenbereich sowie an den Pfoten. Teilweise zog sie sich das Fell raus. Mit dieser Symptomatik erschien ich in der Praxis. Meine Vermutung das Parasiten (wie z.B. Flöhe, Flohbissallergie oder Milben) die Ursache für die Problematik sein könnten, wurde mir nach einen Kammtest nicht bestätigt. Sie bekam eine Spritze gegen den Juckreiz und ich wurde beauftragt das ganze zu beobachten. Das Jucken ect. kam nach kurzer Zeit wieder und die Haut litt schon unter Rötungen, nassfeuchte Stellen und vermehrtes Kratzen am Kopfbereich. Diesmal wurde sie aufgrund der chronischen Situation mit Antibiotika und Tabletten gegen Allergene aus der Umwelt behandelt. Mit der Info wenn das nicht helfen sollte bleibt nur noch die Futtermittelallergie. Als die Wirkung nach 5 Tagen verflogen war und das ganze wieder von vorn losging, meine Hündin und ich schon ziemlich am Ende unserer Kräfte waren, entschied ich mich dafür eine 2. Meinung einzuholen. Die Tierärztin machte ebenfalls einen Kammtest und entdeckte sofort die Anzeichen eines Floh- und Milbenbefalls. Sie gab meiner Hündin eine Spritze und zusätzlich eine Ampulle gegen Flöhe und Milben und der Erfolg machte sich schon am zweiten Tag bemerkbar. Von dann an ging es bergauf und meiner Hündin ging es von Tag zu Tag besser, die Haut hat sich wieder erholt und Streicheleinheiten kann sie jetzt auch wieder genießen.
Trotz des fehlenden Nachweises über einen Floh- oder Milbenbefall beim 1. Kammtest, waren meiner Meinung nach die Anzeichen deutlich genug um erstmals mit der Therapie gegen Parasiten zu beginnen. So hätte ich meiner Hündin eine Menge Leid erspart und die Kosten deutlich geringer gewesen