Dr. med. Bettina Tittel

Ich war mit meinem Kind zu einer endokrinologischen Sprechstunde bei Frau Dr. Tittel. Wir mussten auch etwas länger warten, aber der Termin bei ihr selbst war dafür durchweg positiv. Frau Dr. Tittel ist offen und ehrlich, sie bespricht die Thematik und hat uns auch alle unsere Fragen beantwortet bzw. sich nach weiteren Unsicherheiten erkundigt. Dabei war sie sehr einfühlsam und ist auch gefühlvoll auf mein Kind eingegangen. Wir haben uns in ihrer Behandlung aufgehoben und wohl gefühlt und haben die Sprechstunde mit einem sehr positiven Gefühl verlassen. Wir sind froh, dass mein Kind bei ihr in Behandlung ist. Auch die Schwestern waren sehr nett, ich kann daher tatsächlich nur Positives von dieser Praxis berichten.

Ich bin schon seit vielen Jahren mit meinen beiden Kindern bei Fr. Dr. Tittel in Behandlung und wir sind alle sehr zufrieden mit Ihr. Sie nimmt sich Zeit für ein Aufklärungsgespräch bzgl. Erkrankungen und Impfungen trotz vollem Wartezimmer und klingelndem Telefon. Ich fühle mich in der Kinderarztpraxis gut aufgehoben und kompetent beraten. Die Wartezeit planen wir mit ein. Woanders muss man auch warten und kommt nicht gleich dran. Wegen Befunden von Blutwerten wurden wir auch nach Feierabend noch informiert. Das kenne ich von keiner anderen Praxis. Fr. Dr. Tittel macht ihre Arbeit sehr gewissenhaft.

Unfreundliche Ärztin! Geht null auf das Kind ein. Sie ist in meinen Augen absolut ungeeignet für Kinder. Sie vergibt Termine mehrfach, sodass dann 4 Eltern im Wartezimmer sitzen die um 10 Uhr einen Termin haben. Wir warten jedesmal 1 bis 2 Stunden. Frau Dr. Tittel hat auch immer nur maximal 5 Minuten Zeit für uns. Es wird nichts erklärt und sie merkt sich auch nichts.

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Trotz Bestellung sehr lange Wartezeit ! Kind wird durch Dr. immer sehr schnell untersucht. Antworten kommen teilweise etwas grob und gehetzt rüber. Etwas mehr Empathie wäre nett.

Leider kann ich nichts positives zu der Ärztin äußern, die Arztschwestern waren im Gegensatz zur Ärztin sehr freundlich. Erst hat die Terminfindung sehr lang gedauert und dann als man endlich mal einen Termin erhalten hat, war der Besuch mehr als ernüchtern.
Wie kann es sein, dass eine Kinderärztin so negativ eingestellt und herablassend gegenüber Patienten und deren Eltern ist??
Ich bin von natur aus eine sehr freundliche Person, so wie ich den Menschen gegenüber trete, so wünscht man sich, genauso respektvoll behandelt zu werden. Mein Kind wurde die ganze Zeit runter gemacht. "Du bist dick und das wird dein lebenlang so bleiben!! (wir sind wegen seines Brustansatzes zu Ihr gegangen- er ist männlich)
"Du müsstest jeden Tag mindestens 2h Extremsport betreiben, damit Du abnimmst!"
Nachdem ich fragte ob es eventuell sein könnte, dass er eventuell zu viele weibliche Hormone im Körper hat, bekam ich nur als Antwort: "Also bitte Frau .... ihr Sohn hat ein P.....und 2 Hoden, natürlich ist er männlich!"
Ich verlangte trotz allem, dass ein Bluttest gemacht wird. Diesen veranlasste Sie mürrend und entnahm meinem Sohn ziemlich "rabiat" Blut, mit der Aussage "Sie brauchen auf keinen Fall hier anrufen und Nachfragen, sollte etwas sein, melde ich mich!!!" Auch etwaige Nachfragen beim Kinderarzt hätte ich zu unterlassen, laut Ihrer Aussage, schließlich wäre Sie die in dem Punkt die behandelnde Ärztin. (Wir wurden von unserem Kinderarzt an Sie weitergeleitet, was er mit heutiger Sicht nicht mehr tun würde)
Auf diese Art und Weise lief das Gespräch die ganze Zeit ab.
Mein Kind (innerlich zerrissen und traurig) und ich verließen völlig entsetzt die Praxis.
Ich habe so sehr auf meinem Sohn einreden müssen, dass er sich diesen Besuch nicht zu sehr zu Herzen nimmt. Er ist ja hart im nehmen, aber auch ihm war das zu viel. Wie kann man so mit einer Kinderseele umgehen?? "Du bist fett und wirst es immer bleiben!" <--- ??? Diesen Satz haben wir beide bis heute nicht vergessen !

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Wir sind seit Geburt unseres Babys bei Frau Dr. Tittel und sind mit den regelmäßigen Untersuchungsterminen und Impfungen zufrieden. Frau Dr. Tittel und das Personal sind sehr freundlich. Lediglich die Behandlung könnte etwas länger sein; Frau Dr. Tittel wirkt manchmal etwas kurz angebunden aufgrund der vielen wartenden Patienten so dass man das Kind/Baby meist nicht mehr in Ruhe wieder anziehen kann sondern dann in den Nebenraum geht. Das ist bisher das einzige Manko, sonst alles gut!

Wir waren zur endokrinologischen Sprechstunde bei Fr. Dr. Tittel und waren sehr enttäuscht. Es gab weder eine Aufklärung, geschweige denn Beratung noch sonstige Auskünfte zur Problematik bei unserem Sohn. Sie hat die ganze Zeit in den Rechner geschaut und für sich selbst mit irgendwelchen Tabellen gerechnet. Brockenweise Information haben wir nur auf stetige Nachfrage erhalten . Die Antworten wirkten gehetzt. Den Wiedervorstellungstermin werden wir in der Uniklinik wahrnehmen.

Wir waren zur U3 mit unserem Kind bei Frau Dr. Tittel. Die Sonografie der Hüftgelenke und die U3 wurden sehr schnell, lieblos und oberflächlich „abgehandelt“. Die K-Tropfen wurden förmlich in den Rachen unseres Kindes „gerammt“, was scheinbar auch weh tat.
Eine Impfberatung- bzw. Aufklärung gab es nicht, dafür haben wir einen Stapel Hefte und Flyer zum Selbststudium mitbekommen. Wir waren sehr enttäuscht und geschockt, dass man als Arzt so empathielos mit Babys umgehen kann.

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Sie gilt als Expertin auf ihrem Gebiet und das merkt man auch. Leider hat mir vor allem die Sensibilität gegenüber mir als jugendlicher Patientin gefehlt. Sie war nicht unfreundlich, aber der Tonfall mitunter sehr streng und für meine Situation kaum Verständnis vorhanden. Ich wurde sogar mit anderen, anonymen Patienten verglichen, die die gleiche Krankheit hatten, aber mehr Gewicht verloren haben... Auch die Medikamenteneinanhme wurde nicht adäquat erklärt. Ansonsten aber sehr kompetent.

Mit meiner Tochter (15 Monate) war ich am Wochenende beim Bereitschaftsdienst aufgrund offensichtlicher Atembeschwerden. Sie atmete sehr schnell und war dabei sehr angestrengt. Außerdem war bereits mit dem bloßen Ohr ein Pfeifen beim Ausatmen zu hören. Frau Dr. Tittel sah sie meines Erachtens nur sehr oberflächlich an und begründete die Atmung mit dem hohen Fieber. Am Sonntag landeten wir letztendlich, mit den gleichen, weiter verschlimmerten Beschwerden im Krankenhaus. Diagnose Lungenentzündung

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