Dr. med. Birgit Hehenkamp-Lang

Es ist jetzt schon eine Weile her seit der Behandlung (ca. 4 Monate), aber durch die medizinische Betreuung in einer anderen Praxis kann ich nun sagen, dass mir geholfen wurde und möchte nun nur noch einmal sagen, dass die Behandlung von Frau Dr. Hehenkamp-Lang tatsächlich nichts von dem abgedeckt hat, was ich mir erwünscht hätte. Die Mitarbeiterin war sehr nett und war sehr sorgfältig. Aber zu einem Arzt geht man nun mal um mehr Auskunft über seine Gesundheit zu bekommen als man pi x Daumen selbst erklären könnte. Und das habe ich bei Fr. Dr. Hehenkamp-Lang wirklich massiv vermisst. Einer Person, die sich pflanzlich ernährt zu raten man solle mal ab und zu ein Stück Fleisch essen, weil wir ja eigentlich Jäger sind, ist auf so vielen Ebenen unprofessionell. Da ich keine Lust hatte eine Ethikdebatte zu führen, wenn ich mich seit Jahren mit meiner Ernährung beschäftige und sie diese Aussage tätigt ohne mein Blutbild je gesehen zu haben, bin ich einfach gegangen ohne auch nur um eine einzige Erkenntnis bereichert worden zu sein. Alles in allem kann ich jedem empfehlen sich mit seinem Anliegen direkt an einen Facharzt zu wenden und nicht diesen unnötigen Umweg zu gehen, da es lange brauchte um danach noch einen Termin bei einem Facharzt zu bekommen, der mir tatsächlich helfen konnte.

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Ich musste mit Frau Dr. Hehenkamp Lang in der Notdienst Ambulanz im Klinikum vorlieb nehmen, da mich Nierenschmerzen und Kreislaufprobleme plagten. Sie machte eine Ultraschall Untersuchung der Niere. Wo sich eine Zyste in der Niere zeigte und der Urintest zeigte dass sich Blut im Urin befindet.
Ihre Diagnose lautete RÜCKENSCHMERZEN!? Ich solle Ibuprofen nehmen (was bei Nieren Problemen nicht ratsam ist da es über die Nieren abgebaut wird).
Ohne Verabschiedung und Hilfe verließ ich die Praxis

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Selbst auf konkrete nachfrage nach Übungen, welche den Heilungsprozess beschleunigen könnten, wurde außer viel schwimmen, der Rest sei individuell, nichts gesagt.
Sonst Schmerzmittel und abwarten. Das hätte ich selbst diagnostizieren können.
Einer Nachfrage auf Überweisung wurde nicht nachgegangen.

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Ich suchte Frau Hehenkamp-Lang wegen eines sehr unangenehmen grippalen Infekts auf. Nach einem kurzen Anamnese-Gespräch und einer sehr zügigen Untersuchung (zwei Sekunden in den Hals schauen, zwei Sekunden den Hals abtasten, abhorchen) wurde mir mitgeteilt, dass es sich ja nur um einen "kleinen Infekt" handelt, zu dessen Behandlung ich mir lediglich einen Schleimlöser kaufen (kein Rezept erhalten) und ausreichend trinken soll. Auf die Halsschmerzen wurde weiter nicht eingegangen. Nach wenigen Minuten verließ ich den Behandlungsraum, ohne dass sich Frau Hehenkamp-Lang von mir verabschiedete oder gar die Hand reichte.
Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass Frau Hehenkamp-Lang meinem Anliegen wenig Beachtung schenkte und meiner Person ein Minimum an Empathie entgegenbrachte. Dass Frau Doktor zur Verabschiedung eines Patienten, also der Person, die ihren Unterhalt (mit-)finanziert, nicht einmal den Mund aufmachen bzw. die Hand reichen kann, empfinde ich als Geringschätzung meiner Person und geradezu peinlich im Kontext des Praxisbetriebs.
Meine Halsschmerzen habe ich nach wie vor, Frau Hehenkamp-Lang hat hingegen einen Privat-Patienten weniger.

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