Birgitt Pukalla

Die Therapie war und ist auf den Klienten/innen ausgerichtet. Mit Hilfe von zielgerichteten Fragen kommt der Klient/in auf einer für 8hn/sie ausgerichteten Weg.

Das was Frau Pukalla innerhalb der Therapiestunden empfiehlt, ist leider nicht hilfreich, da die Welt nicht mehr so funktioniert, wie sie es meint/denkt/oder selbst erlebt hat.
Ich bin enttäuscht von einer zweijährigen Therapie bei einer Fachärztin für Psychotherapie. Meine Probleme bestehen nach wie vor und ich bin mir nicht sicher, ob Frau Pukalla mein Problem überhaupt jemals richtig verstanden hat.
Und die Verantwortung/Konsequenzen für Entscheidungen/Veränderungen bzgl. des eigenen Lebens auf Rat der Therapeutin hin, trägt die Patientin (der Patient) immer selbst. Sicherlich nicht die Therapeutin. Traurig.
Und wenn eine allgemeine Psychotherapie nicht "funktioniert"/"greift", dann kann die Patientin ja einfach noch eine Verhaltenstherapie machen. So die Empfehlung der Therapeutin.

Ich war bisher nur zu einem Erstgespräch da, dieses hat mir aber schon sehr geholfen. Ich habe eine bisherige Verdachtsdiagnosen meines Hausarztes bestätigt bekommen und Tipps bekommen, wie es jetzt am besten weiter gehen sollte. Leider könnte ich eine Therapie bei Frau Pukalla erst im nächsten Jahr beginnen, da sie aktuell ausgelastet ist. Sie riet mir mich nach alternativen Therapeuten mit früheren freien Terminen umzusehen und gab mir dazu auch einige hilfreiche Hinweise.

Einen Termin erhält man schnell zum Erstgespräch. Danach wurde mir von Frau Pukalla relativ empathielos erklärt, dass sie mich nicht therapieren wolle/könne, da sie keine Langzeittherapien mehr mache. Mit einem kurzen auf Wiedersehen wurde ich verabschiedet. Es gab keine Hilfestellung, keine Empfehlung zu einem anderen Kollegen. Mit meinen seelischen Nöten würde ich von einer Fachärztin alleine gelassen. Sehr traurig, ich hatte mir Hilfe versprochen. Solche Ärzte braucht niemand.

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