Sehr gute Vorbereitung, Durchführung und Nachbehandlung durch Ärzte und Pflegekräfte

Krebs meine mutti ist voll krebs und die behandelt ärztin , hat meine mutti mit starke schmerzen nach hause geschickt, Medikamente könnte sie auc h zuhause nehmen, meinte die ärztin , hat aber keine verschrieben , also nie wieder aka krankenhaus , meine mutti hat unheimliche schmerzen , 28.8 ist unser hausarzt wieder da , dann werde ich ihm erzählen wie die mutti behandelt haben , nie mehr aka krankenhaus

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Zu einem erneuten Untersuchersuchungstermin (Fibroadenom wurden nicht an der Stelle gesehen, wie es meine Frauenärztin beschrieben hatte. Ich sollte daher ich Ultraschallbilder besorgen und einen neuen Termin machen) hatte ich keine erneute Einweisung vorgenommen. Aufgrund meiner Nachfrage warum, es sei doch schon beim letzten Besuch geschehen, konterte Frau Vorderb. in einer schnippischen Art das sei so. Keine Info warum! Auf meine Nachfrage warum mir das denn bei der Terminvergabe am Telefon nicht gesagt wurde, wies sie mich in einer extrem unfreundlichen und schnippischen Tonlage zurecht, ich sei unfreundlich! Ein Wort gab das andere und habe mir dann meine Unterlagen zurück geben lassen.

Der 1.Untersuchungstermin war schon ziemlich durcheinander und langwierig. Die Ärztin verwechselte ständig die rechte und linke Brust - habe beidseitig Fibroadenom- verwechselte die Aufnahmen, Telefon klingelte ständig u.s.w.

Eigentlich hatten ich vorher kaum schlechte Erfahrungen gemacht aber mit diesem unfreundlichem und unmotiviertem Personal - hier sind ausdrücklich nicht die Ärzte gemeint! -werde ich mich nicht wieder im Brustzentrum behandeln lassen.

Ein Guten Tag beim Betreten der Rezeption habe ich auch nicht vernommen ....

Vor fast 3 Jahren wurde bei mir vom Oberarzt vom Brustzentrum Augusta in Bochum Brustkrebs festgestellt. Bei dieser ersten eingehenden Untersuchung erfolgte nach der Tastuntersuchung sofort ein Ultraschall, Mammographie und eine Entnahme einer Gewebeprobe. Nach bereits 3 Tagen hat mir dann der Arzt in einem Diagnosegespräche die Hiobsbotschaft überbracht. Ich dachte, für mich bricht die Welt zusammen.
Wie auch bei der Erstuntersuchung war er sehr einfühlsam, hat mir alles genau erklärt und mir Mut für die bevorstehende Therapie (Chemo, Operation und Strahlentherapie) gemacht. Ich hatte das Gefühl, ich bin mit meiner Krankheit nicht alleine und ich bin hier gut aufgehoben.
Das hat sich dann auch während der anschließenden Therapie bestätigt. Sei es auf der Station, während der Chemotherapie oder Nachuntersuchungen im Brustzentrum, immer bin ich von sehr kompetenten Ärzten/Ärztinnen behandelt und von sehr hilfsbereitem Pflegepersonal betreut worden. Das Zimmer war mit einem Hotelzimmer vergleichbar, ein großes Bad; und was ganz wichtig war, es war alles sauber. Es fehlte die Krankenhausatmosphäre!!
Ich habe mich während der stationären Behandlung sehr wohlgefühlt. Daher lasse ich mich weiterhin im Brustzentrum Augusta nachuntersuchen. Ich habe heute immer noch das gute Gefühl, in den richtigen Händen zu sein.
Danke an alle Ärzte, die dafür gesorgt haben, dass ich wieder gesund bin, Danke an das Medizinische Personal im Brustzentrum für die guten Worte und Unterstützungen, Danke an das Pflegepersonal, das mich so gut gepflegt und mir meine Wünsche erfüllt hat.
Danken möchte ich aber auch dem Verein Aktiv gegen Brustkrebs, der mir die Kurse Yoga, Nordic Walking und gesunde Ernährung angeboten hat. Die Kurse haben mir geholfen nach der Therapie schnell wieder fit zu werden. Schon heute freue ich mich auf den nächsten Lauf im Stadtpark im April 2016, der auch vom Verein Aktiv gegen Brustkrebs veranstaltet wird.