Dr. med. Jan Volek

Scheint ein Problem mit nicht-deutschen zu haben, egal ob mit oder ohne Kopftuch. (Eine Patientin mit Kopftuch wurde von ihm angeschrien und erniedrigt, weil sie kurz auf Anforderung der Arzthelferin ihre Eltern angerufen hat. Sie war minderjährig und brauchte eine Begleitperson.)
Ich wurde sehr hart, mit einem sehr rauen und erniedrigenden Ton verbessert, weil ich statt „Termin zur Kontrolle“ gesagt habe, dass meine Ohren gereinigt werden sollen. Im Anschluss hat er dann noch ohne Zusammenhang und mit der Hoffnung ich antworte etwas schlechtes, gefragt wo ich arbeite. Er hat kein Mitgefühl, ist ganz und gar nicht sensibel. Verhält sich so als wäre das eine Fließbandarbeit bei der keine Menschen, sondern Maschinen beteiligt sind.
Telefonisch ist die Praxis kaum erreichbar, ich warte jedes Mal sehr lange in der Warteschleife, diese wird nach einigen Minuten oftmals unterbrochen. Online Terminbuchungen würden den Mitarbeitern und den Patienten eine große Hilfe sein.

Der HNO-Arzt war mir gegenüber durch sein Verhalten und seine Äußerungen sehr respektlos. Sein größtes Ziel war es, mich so schnell wie möglich zum Ausgang zu begleiten. Schlimme, aber zum Glück einmalige Erfahrung! Ich kann ihn nicht weiterempfehlen.

Ich habe diesen Arzt als äußerst unsensibel und unsympathisch erlebt. Auf diese Erfahrung hätte ich gerne verzichtet!

Ieß mich ohne Hörtest zum Akkusticker gehen.Mitarbeiterin vollkommen inkompetent vergab keinen Termin mit dem Arzt nochmals zu sprechen. Um Fehler aufzuklären.

Ich habe noch am selben Tag in innerhalb von wenigen Stunden einen Sprechstundentermin bekommen. Kurze Wartezeit, freundliches Praxisteam und ein sehr netter Arzt, der sich Zeit für mich genommen hat. Ich kann Dr. Volek absolut weiterempfehlen.

Super Arzt super Team bin sehr zufrieden kann weiterempfehlen. Habe mit meinen Ohren immer Probleme war bei anderen Ärzten aber er hat mir geholfen

Ich war heute zum ersten Mal dort und auch zum letzten Mal. Die Damen an der Anmeldung sind sehr freundlich und angenehm und ich habe auch sehr schnell einen Termin bekommen.
Den Arzt habe ich aber als sehr schroff empfunden und unfreundlich. Er wurde mir gegenüber sehr laut, nur weil ich mal über eine Frage nachdenken musste. Dann hat er mir noch gesagt, dass er ja kein Ersatzarzt für meinen vorherigen Arzt sei und ich dafür in die Uniklinik gehen sollte. Für mich war es auch nur ein abfertigen und ich sollte einen neuen Termin zum Hörtest machen. Ich war so überfahren, von der Art und Weise des Arztes, dass ich mir einen Termin hab geben lassen. Währenddessen kamen mir bereits die Tränen (ich bin etwas nah am Wasser gebaut).
Den Folgetermin habe ich eben schon abgesagt und zu dem Arzt gehe ich nicht mehr und kann ihn auch nicht weiterempfehlen.

Herr Dr. Volek ist ein sehr freundlicher Arzt, bei dem man sich gut aufgehoben fühlt.
Auch die Arzthelferin war freundlich.
Ich würde diesen Arzt auf jeden Fall weiterempfehlen!

War letzten Montag das erste Mal dort und hatte einen sehr positiven Eindruck. Die Damen am Empfang waren sehr freundlich, ich musste nicht lange warten, obwohl ich nicht privat versichert bin und der Arzt machte einen sehr kompetenten Eindruck. Jederzeit wieder

Ich habe zuvor eine andere HNO-Praxis in der unmittelbaren Nähe zu Dr. Volek aufgesucht, da ich rechtseitig einen starken Hörverlust zu beklagen hatte. Schmerzen bestanden nicht, jedoch fühlte sich mein Ohr etwas verstopft an. In dieser anderen Praxis wurde ich sogar recht umfangreich untersucht und es wurde dabei eine leichte Allergie festgestellt, weswegen ich ein Nasenspray mit Mometasonfurat (habe ich aus dem Beipackzettel abgetippt) verschrieben bekam.

Auf meine Nachfrage hin, ob dies denn tatsächlich meinen doch recht starken Gehörverlust löse, antwortete die dort angestellte Ärztin mit "Ja, dies passe alles gut zusammen.".

Grundsätzlich verlasse ich mich auf ärztliche Einschätzungen, denn schließlich habe ich kein Medizinstudium durchlaufen, aber da meine Beschwerden nicht im Geringsten besser wurden, holte ich mir eine Zweitmeinung bei Dr. Volek ein.
Hier wurde eine chronische epitympanale diagnostiziert und es folgte eine Einweisung ins Krankenhaus. Der dortige Chefarzt kam zum gleichen Ergebnis wie Dr. Volek. Auf meine Nachfrage hin, da ich aufgrund verschiedener Einschätzungen etwas verunsichert sei, bekräftigte er die Diagnose und merkte zudem an, dass dies in meinem Fall recht eindeutig sei.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich hätte mir wahrscheinlich diverse Probleme ersparen können, wenn ich direkt zu Dr. Volek gegangen wäre. Die Operation ist übrigens sehr gut verlaufen und ich fühle mich in der noch andauernden Nachsorge hier bestens aufgehoben.
PS: Die möglichen Folgen, wenn meine Erkrankung weiterhin unerkannt geblieben wäre, kann man auf Wikipedia nachlesen.