Dr. med. Christian Rommel

Unflexibel und unmenschlich
Mein Vater ist schon seit vielen Jahren bei Dr. Rommel und auch seit vielen Jahren versuchen wir ihm klar zu machen, dass ein Arzt der grundsätzlich 2 Stunden am Vormittag und zweimal die Woche Nachmittags Sprechstunde hat und da meist auch noch der Anrufbeantworter hingeht, kein verlässlicher Arzt sein kann. Mein Vater war wegen einer Op am Bein 3 Wochen im Krankenhaus, am Tag als er entlassen wurde, wurde ihm auch mitgeteilt, dass sein Bein täglich frisch verbunden werden muss. Das Krankenhaus hat zum Entlassungszeitpunkt leider den Arztbrief noch nicht fertig. Der Pflegedienst kann ohne Arztbrief und Verordnung verständlicherweise die Behandlung nicht durchführen. Daraufhin versuchten wir in den 2 Stunden in der Sprechstunde war, den Arzt zu erreichen. Auch vom Krankenhaus hat eine Mitarbeiterin versuche ihn zu erreichen. Als die Mitarbeiterin vom Krankenhaus dann endlich den Arzt erreichte und sie ihm die Notwendigkeit des Verbandwechsel versuchte näher zu bringen, meinte der Arzt dann : “ Jetzt muss ich mit einem Verbandskoffer durch die Gegend laufen und bei einem Hausbesuch verdiene ich noch nicht mal was “!!! Das spricht für mich absolut gegen den hippokratischen Eid, so ein Arzt gehört zur Rechenschaft bezogen. Leider wird es diesen Artikel wahrscheinlich nie lesen, da er wohl kein Internet kennt.
Mein Vater hat die Bewertung gelesen und für richtig erklärt, er kann sie nicht selber schreiben. Ich als Tochter begleite ihn zu Arzttermine .

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Sehr sorgfältige Arbeit hinterfrägt alles und versucht immer eher mit Naturheilverfahren zu arbeiten Respekt und danke

Herr Dr. Rommel ist ein sehr kompetenter Arzt, dem das Wohl seiner Patienten sehr wichtig ist. Er hat zwar nicht die modernste Ausstattung, jedoch schaue ich lieber auf die Fähigkeiten eines Arztes, als auf das Equipment. Was bringt ein Arzt mit einer 1 Millionen Ausstattung, der unnötige Untersuchungen durchführt und das persönliche Anliegen erst an zweiter Stelle kommt.
Also ich werde immer gerne zu ihm gehen und kann ihn wärmstens empfehlen.

Eine Praxis, die nicht nur veraltet ist, sondern auch einer gründlichen Reinigung und Renovierung bedarf ... Gehe da nicht nochmal hin, weil der Arzt bisschen komisch ist, die Sprechstundenhilfe noch mehr.

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Da ich einen neuen Hausarzt suchte und sich parallel zu diesem Wunsch eine schwere Bronchitis bei mir einstellte konsultierte ich die Praxis. Mein Mann leidet an einer schweren Augenerkrankung und muß hierzu immer mit seinem Langstock unterwegs sein. Er begleitete mich zum Termin schon alleine deshalb, falls es mir unterwegs schwindlig wird und er zumindest sein Handy dabei hatte für den Notfall.
Im Sprechzimmer trug ich meine Beschwerden vor und auch daß ich ihn künftig als Hausazt wünsche.
Daraufhin wurde mir nahe gelegt daß ich mir einen anderen Arzt suchen solle und er mich nun ausnahmswese behandele, mich jedoch künftig als Patientin nicht mehr wolle, da meinn Mann eine Behinderung hat.
Nach dem Termin wurden wir die Treppe hinunterbugsiert bis wir draußen waren und ich kam mir vor als hätten wir die Pest. Mich hat es ziemlich fertig gemacht schon alleine wegen meines Mannes. Hat ein Mensch mit einer Behinderung kein Recht auf das Leben?
So einen Arzt habe ich noch nie erlebt. Wo bleibt der der Hyppokratische Eid den Ärzte leisten.Gänzlich unmenschlich. Bei der Krankenkasse haben wir den Fall vorgetragen um uns möglicherweise an die Ärztekammer zu wenden, doch dort wurde uns gesagt, daß dies wenig Sinn mache

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