Dr. med. Christiane Damm

Liebe Patienten

ich begrüße Sie auf dem jameda-Profil meiner Urologischen Praxis in München-Bogenhausen.

Das Fachgebiet der Urologie umfasst typische urologische Krankheitsbilder bei Männern wie die Erkrankungen der Prostata oder sexualmedizinische Themen wie Impotenz oder unerfüllter Kinderwunsch. Der Urologe ist aber auch der Facharzt für Krankheiten der Niere und Blase. Von Erkrankungen der Harnwege sind besonders oft Frauen betroffen. Deshalb stimmt das Bild des Urologen als typischer „Männerarzt“ nicht.

Neben allen Standard-Diagnoseverfahren der Urologie (Prostataerkrankungen Krankheiten der Niere der Blase und des Hodens Vorsorgeuntersuchung beim Mann) biete ich eine besondere Spezialisierung auf den Gebieten Urologie der Frau und Kinderurologie an.

Ich freue mich auf Ihren Besuch!

Ihre Dr. med. Christiane Damm

Mein Name ist Dr. med. Christiane Damm. Ich bin Fachärztin für Urologie. Meine Berufserfahrung habe ich in meiner nun fast 20jährigen ärztlichen Tätigkeit sowohl im stationären als auch im ambulanten Sektor in verschiedenen urologischen Kliniken und Praxen erworben. Seit 2005 bin ich als niedergelassene Ärztin tätig.

Der Urologe ist den meisten Patienten nur als der „Männerarzt“ bekannt. Schwerpunkte im Tätigkeitsfeld des Urologen sind Prostataerkrankungen Vorsorgeuntersuchungen bei Männern und die Behandlung von Potenzstörungen.

Neben den urologischen Krankheiten des Mannes gilt meine besondere Aufmerksamkeit der Urologie der Frau. Besonders Frauen leiden an Erkrankungen der Niere und Blase oft einhergehend mit Blasenschwäche Blasenentzündungen und Harnwegsinfekten.

Auch das Symptom ständiger Harndrang ist ein sehr häufiges Thema in meiner Urologischen Praxis und betrifft oft Frauen verschiedenen Alters. Ich möchte alle betroffenen Frauen ermutigen mit diesen Problemen frühzeitig einen Urologen aufzusuchen. 

Der dritte Schwerpunkt meiner Tätigkeit als Urologin ist das Gebiet der Kinderurologie (u.a. Einnässen bei Kindern Vorhautverengung). 

Hier möchte ich Ihnen meine Behandlungsschwerpunkte vorstellen damit Sie sich einen ersten Überblick über meine Praxis verschaffen können. Ich nutze mein breitgefächertes Wissen damit Sie schnellstmöglich wieder gesund werden. Sie haben Fragen oder möchten sich behandeln lassen? Gerne kläre ich Einzelheiten im persönlichen Gespräch mit Ihnen.

u.a.

• Prostataerkrankungen


• Vorsorgeuntersuchungen bei Männern 


• Behandlung von Potenzstörungen

u.a.

• Blasenschwäche


• Blasenentzündungen


• Harnwegsinfekten

u.a.

• Einnässen bei Kindern


• Vorhautverengung

Gesundheit bedeutet nicht nur frei von Krankheit zu sein: Die Weltgesundheitsorganisation zählt neben körperlichem Wohlergehen auch das soziale und geistige Wohlbefinden dazu. Deshalb möchten wir nicht nur Ihre Erkrankung heilen sondern wollen auch dass Sie sich in unserer Praxis wohl fühlen. Welche Krankheitsbilder ich behandle und welche Leistungen Sie bei mir in Anspruch nehmen können erfahren Sie hier:

Erkrankungen der Harnblase sind ein häufiger Grund zum Aufsuchen eines Urologen / einer Urologin. An vorderer Stelle stehen Blasenentzündungen die vor allem bei Frauen trotz oft mehrfacher antibiotischer Behandlung häufig wiederkehren. Ein ebenso häufiger Grund sind Probleme beim Wasserlassen oder beim Urinhalten (Blasenschwäche Inkontinenz). Die Diagnostik der Blasenerkrankungen beim Urologen / bei der Urologin umfasst in der Regel eine Urinuntersuchung Ultraschalluntersuchungund ggf. auch eine Blasenspiegelung.

• Blasenfunktionsstörungen


• Blut im Urin

Ein weit verbreitetes urologisches Problem sind ständig wiederkehrende Harnwegsinfekte. Viele Patienten leben oft Monate oder Jahre mit der sehr belastenden und schmerzhaften wiederkehrenden Blasenentzündung (auch ständige oder chronische Blasenentzündung genannt) bevor sie einen Urologen aufsuchen.

Betroffen sind häufiger Frauen als Männer aber auch Kinder. Die Symptome reichen von einem schmerzhaften Harndrang bis zum ständigen Wasserlassen kleiner Urinmengen mit blutigem Urin. Oft folgen dauernde Antibiotikabehandlungen ohne eine Ursache der Blasenentzündung zu finden.

Die Ursachen können sehr unterschiedlich sein und reichen von anatomischen Fehlbildungen bis zu psychischen Problemen. Erst eine genaue Befragung und Untersuchung der Patientin / des Patienten ermöglicht es den Grund zu finden und eine entsprechende Therapie einzuleiten.

Nicht jede Blasenentzündung erfordert eine Antibiotikatherapie vor allem gilt es jedoch einer erneuten Infektion vorzubeugen.

Eine Blasensenkung tritt in der Regel bei Frauen erst im höheren Alter auf. Die Ursache liegt oft in einer zunehmenden Schwäche des Beckenbodens welche zu einer Absenkung der Organe im unteren Beckenbereich führt. Hiervon kann nicht nur die Blase betroffen sein auch die Gebärmutter und der Darm können ihre normale Position im Becken nach unten verlagern. Man spricht hierbei auch von einem Gebärmuttervorfall bzw. Darmvorfall. 

Auch nach Operationen im Beckenbereich oder nach Geburten kann eine Blasensenkung auftreten. Eine stärkere Absenkung dieser Organe kann nicht nur unangenehme Symptome bei sportlicher Betätigung wie z.B. beim Radfahren hervorrufen sondern ernsthafte Gesundheitsprobleme nach sich ziehen. Bei einer Blasensenkung kann sich die Blase oft nicht mehr vollständig entleeren nach dem Wasserlassen bleibt Resturin in der Blase zurück der wiederum Ursache für Blasenentzündungen sein kann.

Harninkontinenz oder Blasenschwäche bezeichnet den ungewollten und unkontrollierbaren Urinabgang. Frauen sind von dieser Erkrankung häufiger betroffen als Männer aber auch junge Frauen können zum Beispiel nach einer Schwangerschaft davon betroffen sein.

Das Hauptsymptom der Reizblase ist der ständige Harndrang verbunden mit gehäuften Toilettengängen und der Sorge nicht schnell genug eine Toilette zu finden. Betroffen sind in der Mehrzahl Frauen unterschiedlicher Altersgruppen aber auch Männer und Kinder leiden unter häufigem Harndrang. Die „Reizblase“ beschreibt eigentlich nur ein Symptom denn die Ursachen für einen ständigen Harndrang können sehr unterschiedlich sein.

Sowohl Entzündungen der Blase der Harnröhre oder Prostataentzündungen bei Männern können der Auslöser sein. Eine Urinuntersuchung lässt dies leicht erkennen und eine entsprechende Therapie kann erfolgen.

Harnwegsinfekte umfassen Infektionen und Entzündungen im Bereich der harnableitenden Organe. Davon können die Nieren der Harnleiter die Blase und die Harnröhre betroffen sein. Infektionen in diesem Bereich können bei Männern Frauen und auch Kindern auftreten.

Bekannt ist in diesem Zusammenhang die Nierenbeckenentzündung und vor allem die Blasenentzündung. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden Harnwegsinfekte oft im Sinne von Blasenentzündungen verwendet.

Erkrankungen der Nieren können sowohl bei Erwachsenen aber auch bei Kindern auftreten und betreffen beide Geschlechter. Am bekanntesten sind Nierensteine oder Nierenbeckenentzündungen. Davon haben die meisten Menschen schon gehört und einige sind auch davon betroffen.

Nierensteine treten in der Regel erst im Erwachsenenalter auf aber auch bei Kindern gibt es angeborene Stoffwechselerkrankungen die zur Bildung von Nierensteinen führen können. Nicht immer bereiten Nierensteine Beschwerden und werden oft durch Zufall bei einer Ultraschalluntersuchung erkannt.

Bei einer Nierenkolik bewegt sich der Stein in der Niere oder wird über den Harnleiter in die Blase transportiert. Dies ist meist so schmerzhaft dass der Patient schnell einen Urologen oder eine Urologin aufsucht. Ist der Stein klein genug geht er oft von allein ab. Größere Nierensteine können von außen zertrümmert werden oder müssen ggf. operativ entfernt werden. Dies ist oft der Fall wenn der Stein „festklemmt“ und den Urintransport aus der Niere („Nierenstauung“) behindert.

Die Ursache für die Bildung von Nierensteinen liegt oft in einer zu geringen Trinkmenge kann aber auch durch Stoffwechselveränderungen hervorgerufen werden.

Mit zunehmendem Lebensalter treten bei Männern Veränderungen der Prostata auf. Die steigende Lebenserwartung der Bevölkerung führt daher auch zu einer Zunahme behandlungsbedürftiger Prostataerkrankungen im Alter.

Die gutartige Vergrößung der Prostata ist eine typische Erkrankung des älteren Mannes. Mit zunehmender Prostatavergrößerung treten Beschwerden beim Wasserlassen auf die den Betroffenen dann zum Urologen oder zur Urologin führen.

Die bösartige Veränderung der Prostata der Prostatakrebs bereitet zumindest im Anfangsstadium weder Schmerzen noch Probleme beim Wasserlassen. Deshalb wird jedem Mann empfohlen regelmäßig die Vorsorgeuntersuchung bei einem Urologen / einer Urologin wahrzunehmen. Das Prostatakarzinom ist eine der häufigsten Krebserkrankungen des Mannes.

Die so genannte „Prostata-Vorsorgeuntersuchung“ beim Mann dient der Früherkennung des Prostatakarzinoms und sollte ab etwa dem 45. Lebensjahr einmal jährlich durchgeführt werden. Männer gehen generell ungern zum Arzt und so nimmt nur ein geringer Prozentsatz die Vorsorgeuntersuchung wahr. Hierbei werden Fragen zu Beschwerden beim Wasserlassen (Miktion) gestellt wie z. Bsp. nächtliches Wasserlassen (Nykturie) ständiger Harndrang oder Schmerzen beim Wasserlassen.

• Erektionsstörung


• Vorzeitiger Samenerguss


• Verminderte sexuelle LustImpotenz


• Erektile Dysfunktion


• Sexuelles Versagen


• Erektionsschwäche

• Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Niere BlaseProstata und des männlichen Genitals


• Vorsorgeuntersuchung beim Mann


• Urogynäkologische Sprechstunde


• Kinderurologische Sprechstunde


• Nachsorgeuntersuchung bei Tumorpatienten


• Inkontinenzdiagnostik und -therapie


• Impotenzdiagnostik und -therapie


• Kinderwunschberatung

• Blasenspiegelung (Cystoskopie) mit Videoübertragung


• Harnstrahlmessung (Uroflowmetrie)


• Blasendruckmessung (Urodynamische Untersuchung)


• Prostatagewebeentnahme (Prostatabiopsie)

• Urinuntersuchung


• Mikrobiologie


• Spermadiagnostik


• PSA-Bestimmung


• Hormon-Bestimmungen (Testosteron u.a.)


• Diagnostik sexuell übertragbarer Erkrankungen (u.a. Chlamydien- Mykoplasmen- Pilzinfektionen)

• Sonografie der Nieren der Blase der Prostata der Genitalorgane


• Sonografie der Bauchorgane


• Transrektaler Ultraschall der Prostata (TRUS)