Dr. med. Christine Falkner

Ist freundlich, und nimmt sich auch Zeit. Dennoch hat man eher das Gefühl, dass sie nicht wirklich auf die Probleme eingeht - aber welcher Arzt tut das schon.

Frau Dr. Falkner nimmt sich Zeit und hört zu. Stellt die richtigen Fragen.

Leider werde ich wenn ich eingeschoben werde immer zu Fr. Dr. Falkner überwiesen. Jedes mal ärgere ich mich danach, über unpassende Aussagen oder die Abfertigung mit Fachbegriffen. Zuletzt wurde ich auf eine Homepage verwiesen in der ich es selbst nachlesen kann, welches Medikament in der Schwangerschaft genommen werden darf?! Leider eine Seite für Mediziner die mich sehr verunsicherte und ich auch keine wirkliche Antwort fand... Ärztliche Betreuung stelle ich mir anders vor...

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Seitdem mein Kleiner (inzwischen 2,5) zur Kinderbetreuung geht, bringt er alles Mögliche und Unmöglich mit Nachhause. Ich bin sehr froh, das ich eine Anlaufstelle in Fr. Dr. Falkner gefunden habe, die für sämtliche Probleme gerüstet ist. Ich habe sie zwischenzeitlich mehrfach weiterempfohlen ubd tue das gerne wieder. Von einem Allgemeinarzt erwarte ich, dass er kleinere bis mittlere Wehwehchen selbst verarztet und bei größeren in die richtige Richtubg lenkt. Hier 100 % erfüllt.

Nur TSH-Wert und nicht auch die wesentlichen Werte fT3 und fT4 wurde kontrolliert (trotz Anfrage). Dadurch ist keine optimale Einstellung möglich!

War bei Frau Dr falkner, wegen langanhaltender Magen Darm Beschwerden, ohne Untersuchung stellte sie die Diagnose Depression. Sie wollte mir Antidepressiva verschreiben und dann schauen ob es wird. Mein Einwand dass ich eigtl nicht depressiv bin sondern unter darmkrämpfen leide, ignorierte sie. Was mir wirklich zu schaffen machte waren diverse Unverträglichkeiten wie Laktose, fruktose und Gluten.
Hätte ich auf den Rat von Frau Dr falkner gehört, wäre ich jetzt wahrscheinlich Tabletten abhängig.

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Die Frau Doktor hat mir nach meiner Diagnose gesagt: Ach es ist ja Donnerstag somit kann ich Sie ja krank schreiben. Mann stelle sich vor das mich die gute Frau nicht krank geschrieben hätte wenn es Montag gewesen wäre da ich in Ihren Augen nur simuliere (trotz schmerzen). Ich fühle mich alt genug zu entscheiden wie lange ich krank machen kann. Aus meinem familiären Umfeld ähneln sich solche Fälle. Anscheinend misstraut Frau Falkner Ihren Patienten und lässt die notwendige medizinische Behandlung davon abhängen ob sie jemand misstraut. Bei einer Bekannten hatte Frau Falkner bei einem Miniskusvorfall mit Schleimbeutelentzündung eine Salbe verschrieben hat bei zwei Besuchen. Erst nach dem dritten Besuch entschied sich meine Bekannte zu einem Arztwechsel der noch in der ersten Behandlung das Knie geheilt hat. Hier frage ich mich wie lange die Frau Doktor am Knie herumexperimentieren wollte. Für mich ist Frau Doktor Falkner eine der inkompetentesten Ärzte die ich bisher getroffen habe. Ich hatte bei Ihr aus Zeitgründen mehrere Behandlungen bin aber mittlerweile so weit das ich lieber drei Tage länger krank bin und dafür bei Ihrem Kollegen dr Kratzer der im selben Haus praktiziert einen Termin bekomme.

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Kann Frau Dr. Falkner uneingeschränkt weiter empfehlen

... Meinen Hausarzt habe ich schon vor Jahren gewechselt, hauptsächlich, weil ich zeitnahe Termine in dieser Praxis nur noch bei besagter Fr. Dr. Falkner bekommen habe. Diese ist wahrlich eine sehr schlechte Wahl und da ich hier gesehen habe, dass Ihre (fatale) Fehldiagnose offenbar keine Ausnahme war, will ich hier auch noch meine Erfahrungen schildern. Ernst genommen fühlte ich mich allgemein nicht, man wurde recht schnell wieder angefertigt, jedoch freundlich war Frau Dr. Falkner mir gegenüber immer! Leider brachte mir das nicht allzu viel, denn meine Lungenentzündung wurde damals unreflektiert sehr schnell als banaler "grippaler Infekt" abgetan. Mein Allgemeinzustand reduzierte sich in den nächsten Tagen drastisch, genau so, wie mein Fieber stieg und erst ein anderer, damals von meinen Eltern konsultierter Arzt, stellte die richtige Diagnose und leitete schnell genug die richtigen Maßnahmen ein.

Als medizinisches Fachpersonal erlaube ich mir mittlerweile beurteilen zu können, dass Frau Dr. Falkner keinesfalls eine auch nur annähernd akzeptable Ärztin ist. Es sei denn, sie hätte im Zuge Fachkompetenz massiv aufgeholt.

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Seit wenigen Jahren meine Hausärztin, fühle mich immer gut aufgehoben