Dr. med. vet. Christine Kammerer

Wir haben diese Tierarztpraxis seit 2011, mit unserer Hündin "Cindy" besucht und waren immer sehr zufrieden. Ob nur ein Impftermin oder eine OP anstand, unsere Cindy war immer in allerbesten Händen. Auch wir, als Hundebesitzer, wurden immer mit den notwendigen Informationen ausgestattet.
Leider mussten wir uns 2018 von Cindy (13 Jahre) trennen, da sie einen Hirnschlag erlitt und keine Aussicht auf ein lebenswertes Dasein bestand. Selbst bei diesem schweren Gang, erhielten wir Hilfe und Unterstützung.
Für diese Zeit, möchten wir uns hiermit noch einmal ganz herzlich bedanken.

Wir sind sehr zufrieden. Unsere Yorkies sind bei Frau Dr. Kammerer in den besten Händen. Auch die Damen am Empfang machen einen sehr guten Job. Immer freundlich und gut drauf.

Super freundlich. Dauerhaft erreichbar. Immer ein offenes Ohr für die Befindlichkeiten.

Leider sind wir 300 km weit weggezogen. Deshalb vermisse ich die tolle Tierarztpraxis auch sehr. Frau Dr. Kammerer hatte stets mein vollstes Vertrauen.
Als unser alter Hund kurz vor der Regenbogenbrücke stand, war Sie auch außerhalb der Praxiszeiten erreichbar und hätte ich ihren Rat befolgt, hätte mein Hund einen leichteren Weg gehabt. So ist das dann, wenn man seinen Hund nicht gehen lassen will.
Auf Ihre Aussagen war Verlaß und auch die Kosten waren absolut überschaubar. Am neuen Wohnort zahle ich das 2- bis 3fache und die Diagnosen sind lächerlich. Da soll meine 10 Jahre alte Katze, die noch nie irgendwelche Probleme hatte, plötzlich Allergikerin sein.
Jedenfalls danke ich Frau Dr. Kammerer und ihrem Team für ihren liebevollen und immer besonderen Einsatz.

Seit mehr als 20 Jahren ist Frau Dr. Kammerer die Tierärztin meines Vertrauens.
Alle meine Hunde haben Sie geliebt, ich war in den unmöglichsten Situationen und Uhrzeiten
anwesend - wurde immer kompetent beraten und meine Tiere mehr als erstklassig versorgt.
Erst vor ein paar Wochen hat Sie meiner 16 - jährigen Hündin die nachts eine Magenumdrehung
hatte, in einer sehr schwierigen Operation das Leben gerettet -
Grüße von Livia : DU BIST DIE BESTE !

Wir haben es nicht mal ins Behandlungszimmer geschafft - nach 45 min Wartezeit trotz Termin (der 2 Wochen im Voraus ausgemacht wurde, um eben diese Wartezeiten zu vermeiden) haben wir unserem Hund das Warten in der Hitze nicht mehr antun wollen.
Generell ist es ja kein Problem, aufgrund von Notfällen hinten anzustehen - aber dann könnte man zumindest bei der Ankunft informiert werden. Mein Verbesserungsvorschlag: "Oh, bei uns ist heute viel los. Ihr Termin ist ja nicht dringend, deswegen können wir gerne einen Neuen ausmachen, damit Sie jetzt nicht unnötig lange warten müssen." Das wäre wohl für alle Beteiligten die einfachste, schmerzfreieste Lösung gewesen.
Stattdessen: "Warten Sie kurz, Sie sind gleich dran." Und dann 45 min lang gar nichts mehr, bis wir uns selbst verabschiedet haben, wurden wir mit einem "Sie wären dann als nächster Kandidat dran gewesen" vertröstet. Gute Organisation sieht anders aus, zumal auch Handynummer hinterlegt war - ein Anruf vorher hätte maximal 3 min in Anspruch genommen und allen viel Ärger erspart. Wir hoffen, dass das bei uns ein Einzelfall war. Von anderen "Patienten", mit denen wir uns während unserer Wartezeit ja ausreichend unterhalten konnten, wurde uns bestätigt, dass es wohl normal ist, hier mit Termin auch bis zu 1 Stunde zu warten.

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Unser Meerschweinchen wurde vorgestellt, weil es schlecht fraß, Blut im Urin hatte und Parasitenbefall bemerkt wurde. Schon beim ersten Besuch wurde der Verdacht von der TÄ geäußert, dass möglicherweise ein Tumor Ursache für die Beschwerden war.Das Blut kam laut TÄ nicht aus dem Harnweg, sondern aus dem Darm, der angeblich verletzt gewesen sein sollte. Auch dies erwies sich als völlig falsch. Weder erfolgte Ultraschall oder Röntgenabklärung o.s. Das zog sich zirka 3 Wochen hin, weil zumindest Schmerzmittel mitgegeben wurden, fraß das Tier mitunter besser. Nach knapp 3 Wochen bemerkten wir Madenbefall. Nun wurde dieser Befall mit Ivomec behandelt und uns ein schlechtes Gewissen eingeredet, warum das Tier nicht sofort erlöst wurde. Zuhause wurden von uns selbst die Maden aus dem Körper entfernt. Wir konsultierten daraufhin einen anderen Tierarzt, der aufgrund der Allgemeinuntersuchung einen Harnstein als Auslöser für das schlechte Befinden und nicht die Maden vermutete. Ein sofort gemachtes Röntgenbild brachte einen sehr großen Harnstein zum Vorschein. Die darauf folgende OP verlief vom Ablauf gut, der Harnstein war wirklich so groß und war Auslöser der ganzen Beschwerden. Der Parasitenbefall alleine hatte wohl noch nicht so viel Schaden angerichtet. Leider wachte das Tier aufgrund des schlechten Zustandes nicht mehr aus der Narkose auf. 3 Wochen vorher wären die Chancen viel besser gewesen und das Tier hatte unnötig Schmerzen gehabt, ohne Aussicht auf Besserung, weil der Ursache nicht auf den Grund gegangen wurde.

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Frau Dr. Kammerer ist die beste Tierärztin. Sowohl Sie, wie auch die beiden Arzthelferinen sind absolut super.
Dort wird man stets freundlich und kompetent bedient.
Ich kann die Praxis nur wärmstens empfehlen.