Tatjana Tschirkova

Habe 4 Monate auf meinen Ersttermin heute um 10:00 Uhr gewartet, der mir auch per sms noch mal als Erinnerung gesendet wurde. Die Ärztin war nicht da. Mir wurde gesagt mein Termin wäre erst um 11:00 Uhr. Ich fragte dann extra nach, wenn die Frau sich verspätet, was ist dann mit den Terminen die um 11:00 Uhr eingetragen sind. Nein, sie sind die Erste. 1 Std. später: Im Warteraum wurden 2 Patienten begrüßt "Die Frau Dr. nimmt sie doch dran, obwohl sie keinen Termin haben, geben sie mir bitte die Krankenkassenkarte". Ich bin dann an die Rezeption und fragte nach, wann ich dran komme, es war mittlerweile 11:30 und sie sagte das kann dauern. Ich bin dann gegangen, Obwohl ich ja vorausgesehen hatte, dass ein Patientenstau stattfindet, wenn die Ärztin eine Stunde später kommt. Fazit: Ich war von 9:45 - 11:30 vor Ort, bin unfreundlich behandelt worden, wurde versetzt und angelogen, total unprofessionelles Verhalten. Nie wieder. Wenn man krank ist braucht man so einen Ablauf nicht.

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Nach nicht einmal fünf Minuten sagt Frau Tschirkova mir im Erstgespräch(!) dass sie die Diagnose, die in fünf Jahren Psychotherapie erarbeitet wurde, für Quatsch hält, Begründung: das hätten ja jetzt alle. Das die Möglichkeit besteht, das einige Patienten tatsächlich daran leiden, konnte sie sich nicht vorstellen. Kriterien nach DSM oder ICD wurden nicht von ihr abgefragt - es fand also keine Diagnostik statt, auch wenn sie die bisherige Diagnose anzweifelte. So verschrieb sie mir dann also Medikamente für meine ihrer Meinung nach eingebildete Krankheit. Ich habe noch nie so eine schlechte und Vorallem schlecht ausgebildete Ärztin erlebt.

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Frau Dr. Tschirkova hat sich zwar viel Zeit genommen, aber nur, um mir zu erklären, dass meine Psyhotherapie Quatsch sei („das ist doch nur Gerede“) und das nicht helfen kann - entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse. Zudem erklärte sie mir, dass ich keine Depressionen mehr habe, da ich gut aussehen würde, so sähe kein depressiver Mensch aus?! (6 Monate zuvor diagnostizierte sie mir lebenslange Depressionen, da ich sie bereits seit ca. 15 Jahren habe).

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Dr. Tschirkova nimmt sich Zeit und geht ins Detail. Sie findet den Grund meinen Beschwerden und stellt sehr schnell die Diagnose. Die medikamentöse Therapie , die sie verordnet hat, hat mir super geholfen und jetzt bin ich beschwerdefrei.
So stelle ich mir eine gute Ärztin vor. Ich kann sie jedem empfehlen.
Vielen Dank für die gute Behandlung , liebe Dr. Tschirkova!

Leider hat Frau Tschirkova nach meiner kurzen Erzählung, warum ich hier bin, meine – wie ich empfinde – sehr hilfreiche Psychotherapie als "nicht hilfreiches Gerede" abgetan und mir sofort eine „lebenslange Angststörung“ diagnostiziert und dringend zu Medikamenten geraten. Die Aufklärung über das Medikament bestand aus dem Hinweis, dass dieses „zwar in Verruf gerate, abhängig zu machen, allerdings könne man, wenn man es wolle, selbst von Wasser abhängig werden“.
Immerhin habe ich dank der Wartezeit von über 4 Monaten meine Angst mithilfe meiner Therapeutin bereits soweit in den Griff bekommen, dass ich das verschriebene Medikament nur im Notfall bei einem akuten Panikanfall einsetzen würde – und mir dann unbedingt eine andere/n Psychiater/in suchen würde, die sich Zeit nimmt und nicht dem Klischee einer schlechten Psychiaterin entspricht.

Es war verurteilend und bewertend, ohne dass sie überhaupt richtig wusste, worum es bei mir geht.

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Ich hatte starkes Jucken und Schmerzen im Rücken, welche auch in die Brust ausstrahlten. Der Hausarzt sagte mir, es wäre vermutlich Gürtelrose und verschrieb mir Antibiotikum Tabletten. Das half gegen das Jucken auch die Bläschen gingen weg. Ich hatte aber weiter so starke Schmerzen das ich mich kaum bewegen konnte. Kein Schmerzmittel half. Der Hausarzt schickte mich zum Neurologen. Und erst Doktor Tschirkova erklärte mir, das es Nervernschmerz ist, und mir das Medikament Prigabalin gab. Das hat mir sehr gut geholfen, ich habe keine Schmerzen mehr. Frau Doktor Tschirkova erklärte mir mit einfachen Worten, so das ich es verstanden habe. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit der Behandlung.

Nach einer langen Odysee verbunden mit vielen Arztbesuchen in verschiedenen Arztpraxen fand ich mit Frau Dr. Tschirkova endlich eine Ärztin welche mir helfen konnte. Seit mehr als drei Jahren leide ich unter immer wiederkehrenden Angstzuständen in Verbindung mit Phasen in denen mich immer wieder sehr niedergeschlagen, hilflos und traurig fühlte. Frau Dr. Tschirkova hörte mir aufmerksam und geduldig zu, und das auch in Anbetracht meiner langen und schwierigen Vorgeschichte und meinen vielen damit verbundenen Problemen. Sie erklärte mir (endlich und verständlich) meine Diagnose, veränderte meine Medikamente und besprach das weitere Vorgehen. Ich kann diese Ärztin nur ausdrücklich weiterempfehlen, sie hat sich wirklich gut um mich gekümmert und hat mir zugehört (im Gegensatz zu vielen anderen Ärzten). Ich fühle mich bei Frau Dr. Tschirkova sehr gut behandelt und aufgehoben.

Ich war erstmals vor Jahren Patientin bei Frau Dr. Tschirkova, damals bestand eine Drogenabhängigkeit.
Mit Hilfe von Frau Dr. Tschirkova und der über sie vermittelten Hilfsangebote habe ich es geschafft, die Sucht zu überwinden und heute ein gesundes Leben zu führen.
Dafür bin ich ihr unendlich dankbar.

Ich habe auch mehrere Personen aus meinem Bekanntenkreis, die an Dppressionen leiden, zu ihr vermittelt, alle sind froh und dankbar eine Ärztin gefunden zu haben, die sich Zeit für das Anliegen des Patienten nimmt und ihn komeptent und immer sehr vertrauensvoll behandelt.

Gut, dass es eine solche Ärztin gibt!

Frau Tschirkova entspricht dem Klischee einer schlechten Psychiaterin: Rät prinzipiell von Psychotherapie ab, da diese die psychischen Störungen nicht "ausradieren" könnten und verschreibt nach wenigen Minuten mehrjährig Medikamente. Ihre Art zu Kommunizieren ist dabei unangenehm, ihre Begründungen für die Indikation klingt dabei eher mystisch als wissenschaftlich. Das einzig positive scheint mir, dass sie nicht in Eile zu sein schien - wobei man trotz Termin über eine halbe Stunde in der Praxis saß (was ich prinzipiell nicht sonderlich schlimm finde). Die Arzthelferinnen sind hingegen überaus freundlich.

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Frau Tschirkova hat sich nicht für die Diaognose des überweisenden Artzes gekümmert. Dieser hatte mich wegen einer vermuteten Depression an sie überwiesen.
Sie hat den größten Teil der Zeit damit verbracht im Internet nach einem Termin in einer Klinik für Diagnose zu suchen, den ich nicht wollte.
Auf Nachfrage stellte sie mir dann doch ein Rezept gegen Depressionen aus. Auf Nachfrage sagte sie, es seien mit Sicherheit keinerlei Nebenwirkungen zu erwarten.
In der Apotheke stellten wir fest, dass das Rezept nicht unterschrieben war. Nach einer Reklamation schickte sie ein zweites Rezept mit dem Aufdruck "Duplikat", damit bekam ich Probleme bei der Einreichung bei der Krankenkasse.
Die Nebenwirkungen waren stark! Beim Lesen des Beipackzettels musste ich feststellen, dass es sich bei dem Medikament um ein Mittel gegen Epilepsie handelt!

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