Dr. med. Dirk Joachim Stolber

Ein äußerst unfreundlicher und inkompeteter Arzt. Nachdem ich auf dem Glatteis gestürzt bin, meinte er, er könne mich ja nicht durchröntgen, obwohl ich starke Rückenschmerzen hatte und mein Handgelenk schmerzte. Seine sogenannte Untersuchung bestand darin, dass er mich obendrein unwirsch anfaßte und schubste. Ich bin mit Tränen in den Augen nach Hause gegangen und ein paar Tage später zum Chirurgen, der einen Beckenbruch und Sitzbeinfraktur festellte.

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Und habe es wieder bereut. Weder Diagnose noch Behandlung stimmen und an Freundlichkeit wird gespielt.

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Also ich muss wirklich sagen so ein unfreundlichen und respecktlosen Arzt habe ich noh nie gesehen ich ging hin wegen schulter Beschwerden weil ich Hobby Sportler bin gehe gerne in gym und habe in letzter zeit starke schulter schmerzen daher war ich bei dem Arzt damit er mir helfen soll seine Aussage war da ich kein Professionell Sportler bin würde er mir nicht helfen da er durch mich keine tausende von euros verdienen würde Das war das erste und definitiv das letzte mal das ich bei ihn war
also selbst eine eins ist zu viel für ihn

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Ich halte Dr. Stolber für einen guten Orthopäden und Chiropraktiker, der eben eine manchmal arg ruppige Art hat. Mir hat er jedenfalls über Jahre hinweg gut geholfen. Trotzdem muss ich den Orthopäden wechseln, da es unsagbar mies in der Organisation der Praxis läuft. Die einzige Mitarbeiterin, auch wenn sie langjährig schon dort arbeitet, ist derart uninteressiert und hat mir zuletzt 4 (!) Termine gegeben für eine Stoßwellenbehandlung, die allesamt geplatzt sind. Nicht einer dieser 4 Termine wurde vorher abgesagt, ich stand jeweils entweder vor verschlossener Tür, oder vor einer uninteressierten Mitarbeiterin, die mir immer wieder andere Versionen des Themas "das geht heute nicht" vorbetete. Gestern dann: "Wer hat ihnen denn den Termin vergeben?" "Sie!".
Das reicht dann, ich habe genug!

Ich ging mit starken Schmerzen und in Not zu ihm. Mir wurden Ibuprofen 400 empfohlen, welches ich natürlich schon lange eingenommen hatte! Ich fühlte mich überhaupt nicht ernstgenommen. Die Praxis war sehr unhygienisch und es herrschte eine aggressive Stimmung dem Patienten entgegen. O-Ton: "Sie sind schuld an ihren Schmerzen"- geht gar nicht!

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Fachlich kann ich nicht viel sagen. Doch der persönliche Eindruck schreckt ab. Mürrisch bis unfreundlich. Ich musste ihm jedes Wort aus der Nase ziehen um eine Diagnose zu bekommen. Beim zweiten Termin hatte er nur einen Teilbereich der Beschwerden in Erinnerung, Akte nicht gelesen. Manch einer hätte mir Physio verschrieben, er nicht. Was ich allerdings richtig widerlich fand war seine schmutzige, speckige weiße Hose mit braunem Fleck am Po. Hatte er sich in Kaffee gesetzt? Es sah anders aus!

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Schon während des Wartens im Voraum des Behandlungszimmers deutete sich mir an, was ich selbst noch erleben würde: Der Arzt äußerte sich gegenüber seiner Assistentin in beinahe abfälliger und respektloser Art und Weise über den körperlichen Zustand der vorherigen Patientin und war sich entweder nicht bewusst oder es war ihm egal, dass die Wartenden jedes Wort mithören konnten. Ein Hinweis an der Tür zum Behandlungsraum bat um Verständnis, dass zur Begrüßung aus hygienischen Gründen nicht die Hand geschüttelt werde. Prompt nach dem Verlassen des Vorgängers wurde ich aufgerufen, so dass ich mich fragte, ob der Arzt denn überhaupt Wert auf eigene Hygiene legte. Der Umgangston war unfreundlich und es wirkte, als sei ich in der Massenabfertigung. Erläuterungen wurden sehr schnell und knapp abgegeben. Das Papiertuch auf der Liege war so zerknittert, dass ich annehmen musste, es sei den ganzen Tag noch nicht gewechselt worden. Ich empfand dies ekelerregend und unhygienisch. Meine Frage diesbezüglich wurde nicht beantwortet. Ich war sehr perplex und angewidert zugleich. Eine derartige Behandlung habe ich noch nicht erlebt und möchte ich auch nicht noch einmal erleben.

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Unser Sohn klagte über Schluckbeschwerden und Halsschmerzen, wir waren uns sicher, dass er sich bei seinem Bruder angesteckt hatte, der Tage zuvor eine eitrige Mandelentzündung (Tonsilitis) hatte, mit einem positiven Abstrich auf Streptokokken. Solch ein Schnelltest konnte aber nicht durchgeführt werden, weil diesen nur Kinderärzte zur Hand haben. Wir verwiesen auf die Notwendigkeit zur Gabe eines Antibiotikums. Dr. Stolber (Orthopäde) verschrieb eine Gelenksalbe(!) (Enelbin Paste) zur äußerlichen Anwendung auf den Hals. Die Apothekerin unseres Vertrauens konnte darüber auch nur den Kopf schütteln. Gut dass diese Fehldiagnose keine Notfallsituation darstellte.

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Herr Dr. Stolber, endlich mal ein Arzt, der sein Handwerk versteht. Kein Mensch der vielen Worte, einfach und direkt, so mag ich es. Äußerst fachkompetent!
Seine Angestellte sehr freundlich und hilfsbereit.
Alles in allem sehr zu empfehlen, ich bin äußerst zufrieden!

Schnelle Terminvergabe. Massive Schulterschmerzen.
Kurze Untersuchung mit Ultraschall, dann eine Spritze gegen zu sehende Entzündung VOR dem röntgen.
Beim röntgen sollte ich den Arm heben und MFA sehr unfreundlich als ich sagte, dass ich nicht höher heben kann.“Dann kann ich halt nicht röntgen“ - unter massiven Schmerzen Arm gehalten. Dr. Stolber, wollte mir weitere Spritze geben weil vergessen, dass ich bereits hatte. 2 Tage später KH u. MRT. Durch Cortisonspritze Verzögerung OP um 2 Wochen!

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