Dr. med. Dirk Rehfeld

Leider hat Herr Dr. Rehfeld sich meines Problems keineswegs angenommen und hat mir nur auf Nachfrage erklärt, wie meine Beschwerden einzuordnen sind. Es schien mir eher so, als würde er mich schnellstmöglich abhandeln wollen, da die zu bezahlende Behandlung bereits stattgefunden hat und ich somit keinen weiteren Wert für ihn habe. Ich habe mich SEHR SCHLECHT aufgehoben gefühlt und würde niemandem empfehlen, sich in seine Behandlung zu begeben.

Hallo,
ich war vor kurzem beim Herrn Rehfeld zur Routineuntersuchung. Seine Mitarbeiterinnen waren sehr freundlich und zuvorkommend, war aber vom Arzt ehrlich gesagt enttäuscht.
Das Zwischenmenschliche hat ueberhaupt nicht gepasst und wuerde daher auch nicht nochmal hingehen!!

Dieser Arzt ist nicht zu empfehlen sehr unfreundlich und arrogant das trifft auch auf seine Sprechstundenhilfe zu

Ich bin nur zu diesem Arzt, weil er der Nachfolger von einer geschätzten Augenärztin
ist und ich war mehr als enttäuscht.

Schlechte Aufklärung über die Diagnose und dann auch noch die falschen Medikamente verschrieben. Den Augen ging es nach der Behandlung schlechter wie vorher.....

Dr. Rehfeld hat die Praxis erst vor kurzem übernommen. Vielleicht liegt es an fehlender praktischer Erfahrung, das würde ich mit gutem Willen so sehen, dass er mir ausgesprochen hilflos vorkam mit meinen schmerzenden Augen. Jedenfalls empfahl er mir lediglich (sündteure) Augentropfen zum ständigen Einträufeln. da das aber auch nicht hilft, bat ich ihn um eine Überweisung in die Höchster Augenambulanz - die er mir ABGELEHNT hat!!!!
Ich dachte immer, Ärzte seien dazu da zu helfen. Gilt wohl aber nicht immer.

Der Arzt achtet sehr auf zusätzliche Zusatzleistungen die er gerne verkauft. Beim ersten Mal wollte ich sehen wie weit er gehen wird und habe rund 130 € bezahlt.

Beim zweiten Besuch musste routinemäßig eine Augendruckmessung durchgeführt werden.
Die Arzthelferin hatte mein Augendruck gemessen, später hatte der Arzt nochmal den Augendruck gemessen. Ich hatte den Eindruck, dass er dieses nicht gerne machte, weil er für diese Routine Untersuchung nichts zusätzlich verdienen konnte. Es bestand jedenfalls eine wahrnehmbar andere Stimmung wie beim ersten mal wo Geld geflossen ist.

Etwas was ich noch nie bei einer Arztpraxis erlebt habe, war die Tatsache, dass bei einem vereinbarten Termin 25 € fällig wären, wenn der Termin ohne Grund nicht eingehalten worden wäre. Ich habe zwar mein Termin eingehalten aber so eine Vorgehensweise empfinde ich als nicht sehr seriös.

Mein Eindruck verfestigte sich, dass er sehr auf seinen finanziellen Vorteil achtet. Er vermittelt einem sich mehr Mühe zu geben wenn er zusätzlich kassieren kann und verkauft es als etwas Besonderes. Nicht alle Zusatzleistungen sind aber sinnvoll.

Er hat mich menschlich nicht erreicht und ich konnte kein Vertrauen zu ihm aufbauen. Er hat für mich eine abweisende Art und Weise. Ich werde ihn nicht nicht nochmal aufsuchen.

Ich war jahrelang bei der Vorgängerin in der Praxis in Behandlung und sehr zufrieden. Mein Eindruck von Dr. Rehfeld ist leider ncht ganz so positiv. Die Wartezeiten in der Praxis haben sich erheblich erhöht. Der Umgangston der Arzthelferinnen ist unfreundlich.
Ich fühlte mich vom Arzt bedrängt, IGeL-Leistungen in Anspruch zu nehmen, was ich aus Sorge um meine Augen dann auch getan habe.
Leider habe ich keine zufriedenstellende Erklärung für meine verschlechterte Sehfähigkeit erhalten. Der Visus hat sich angeblich nicht geändert, obwohl ich bei jeder Tafel darauf hingewiesen habe, dass ich die Zahlen zwar lesen kann, sie aber nicht scharf sehe. Er hat sich anschließend viel Zeit genommen, um weitere Untersuchungen durchzuführen, nur eben leider ohne Ergebnis. Ich werde mir wohl eine zweite Meinung bei einem anderen Augenarzt einholen, da ich wirklich Schwierigkeiten im Allatg habe (beim Lesen und am Monitor).

Dr. Rehfeld hat die Praxis von Frau Dr. Einhorn übernommen. Ich bin schon jahrelang als Patient wegen meines Glaukoms dort in Behandlung gewesen.

Der erste Eindruck war sehr positiv. Dr. Rehfeld hat sich viel Zeit genommen während der Sprechstunden und war auch bemüht, die richtige Behandlung zu wählen.

Beim Wechsel zu einem anderen Arzt wollte ich die Ergebnisse der HRT-Untersuchung mitnehmen. Als Patient hat man ja nach BGB 630g das Recht, seine Untersuchungsergebnisse mit zum nächsten Arzt zu nehmen. Gerade bei den HRT Ergebnissen ist das extrem wichtig, da der Verlauf über mehrere Jahre hinweg ausschlaggebend ist. Jeder dieser halbjährlichen HRT-Untersuchungen kostet den Glaukom-Patienten 80 Euro.
Für die Mitnahme der Daten auf einem selbst mitgebrachten USB-Stick (Ich mußte extra einen neuen Stick dafür kaufen, weil ein alter wegen Virengefahr nicht akzeptiert wurde.) sollte ich nun noch einmal 80 Euro bezahlen - und das für Ergebnisse, für die ich bei der Untersuchung schon viel Geld bezahlt habe und auf dich ich als Patient laut Gesetz ein kostenloses Anrecht habe. (Lediglich Kosten für Kopierpapier, Porto etc. dürfen in Rechnung gestellt werden.)
Nach langen Diskussionen und mehreren Besuchen wurden mir die Ergebnisse für 40 Euro auf den USB Stick geladen.

Erster Besuch der Praxis wegen Ortswechsel: Es soll der Augendruck gemessen werden - ein seit vielen Jahren bekanntes Glaukom, dass auch schon operativ behandelt wurde.
Die Sprechstundenhilfe verlangt, dass eine Unterschrift geleistet werden soll für eine Früherkennungsuntersuchung auf Glaukom, Kosten : ca. 30 Euro, privat zu zahlen.
Ich sage, dass ja wohl eine Früherkennungsuntersuchung nicht nötig ist, wenn ein Glaukom schon seit Jahrzehnten bekannt ist und behandelt wird. Sie besteht darauf, dass diese Unterschrift nötig ist, schließlich wäre dies ja nun auch ein neuer Arzt. Ich weigere mich zu unterschreiben , da es klar ist, dass die Messung bei bekanntem Glaukom eine Kassenleistung ist. Dies wird mit unverhohlener Unfreundlichkeit quittiert.Ich halte noch im Wartezimmer telefonisch Rücksprache mit meiner Kasse.
Sie bestätigt mir was meine Rechte sind - ein anderer Mensch weiß es vielleicht nicht. Ich empfinde das als Nötigung, selbst einem Sozialhilfeempfänger, der wirklich wenig Geld hat, wird versucht mit faulen Geschichten die 30 Euro aus der Tasche zu leiern. Ziemlich widerliche Haltung.
Der Arzt selbst war dann trotz dem schlechten Auftakt freundlich und hat sich sogar relativ viel Zeit genommen - was ich nach diesem Willkommen nicht mehr erwartet hätte.