Dra. (ES) Camila Uzquiano Batres

Telefonnummer verifiziert

Arten der Patienten-Verifizierung

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Wir überprüfen die Echtheit aller Bewertungen, um sicherzustellen, dass sie von Patient:innen stammen, die wirklich Kontakt mit dem Arzt / der Ärztin bzw. der Einrichtung hatten. Deshalb haben wir neben den üblichen Verfahren drei weitere Verifizierungsstufen hinzugefügt:

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Telefonnummer verifiziert

Patient:innen, die ihre Telefonnummer per SMS-Code verifiziert haben.

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Termin verifiziert

Patient:innen, die einen Termin bei diesem Arzt bzw. dieser Ärztin gebucht haben und ihre Telefonnummer per SMS-Code verifiziert haben.

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Bezahlung und Termin verifiziert

Patient:innen, die ihren Termin über jameda gebucht und bezahlt haben. Die Telefonnummer des Patienten bzw. der Patientin wurde per SMS bestätigt. Die Vertrauenswürdigkeit dieser Bewertungen ist besonders hoch.

Als ich zum ersten Termin als Neupatientin in der Praxis erschien: ich sollte eine Überweisung dabei haben (dazu gab es bei der Terminbuchung keinen Hinweis) oder 30 Euro zahlen für die Umstände, die es macht, wenn ich keine dabei habe. Also: neuen Termin ausgemacht. Der Termin war sehr kurz, da die Ärztin erst auf Nachfrage einen Abstrich gemacht hat (ich war zur Kontrolle da) - sie schien sehr wenig motiviert, nachdem ich nicht 110 Euro für Ultraschalluntersuchungen auf den Tisch legen wollte. Sie hat weder Uterus noch Brüste abgetastet. Zu meinen Beschwerden bzgl. Perimenopause meinte sie "ganz normale Beschwerden", die man mit Hormonen oder pflanzlich behandeln könne (aber erst nach den Ultraschalluntersuchungen).

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Scheinbar hatte ich schon diverse Einträge in meiner Akte und Frau Uzquiano kommentierte dies in etwa so: "kein Wunder, dass man Sie mit ihren Beschwerden am Ende nicht mehr ernst genommen hat, wenn Sie so oft hier angerufen haben" - ich habe genau 2 mal aufgrund meiner Rückenschmerzen angerufen. In den 10 Jahren, die ich in Berlin lebe, habe ich noch nie eine Hausärztin gebraucht. Paradoxerweise musste ich mir dann in meiner Schwangerschaft eine suchen, um meine Beschwerden behandeln zu lassen. Meine Hausärztin war nicht so gewinnorientiert und verschrieb mir sogar 2 (!) Mal Physiotherapie. Als ich dann ca. 4 Wochen später Bluthochdruck entwickelte und noch weitere Beschwerden hatte, die auf einen Notfall hindeuteten, rief ich erneut in der Praxis an. Genervt wurde mir erneut gesagt, ich solle mich doch an meine Hausärztin wenden und meinen Blutdruck behandeln lassen. Wäre ich zu meiner Hausärztin gegangen und nicht sofort in die Klinik gefahren, hätte ich mein Kind verloren.

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Ich war bei Frau Uzquiano eigentlich nur wegen meiner Vorsorgeuntersuchung. Bei dem letzte Pap-Test wurde ich positiv auf einige HPV-Viren getestet. Grund für Frau Uzquiano mich in ihrer Praxis zu bestellen und mir zu empfehlen, eine nachträgliche HPV- Impfung machen zu lassen, die mich insgesamt über 750 € gekostet hätte. Ihre Begründung: HPV- Viren, die sich schon bei mir eingenistet hatten, könnten aufgehalten werden (nicht empirisch validiert) und da ich nicht in einer Beziehung wäre (eine Information, die ich ihr Jahre zuvor gegeben hatte), würde es mich vor anderen HPV-Viren schützen. Bestürzt darüber, dass ich bestimmt demnächst an Gebärmutterkrebs erkranken würde und beschämt, dass ich mehr als einen Sexualpartner in meinem Leben hatte, verließ ich die Praxis. Und nun meine Bewertung: Diese Ärztin denkt nur ans Geld machen! Ich musste bei jedem Termin 50€ zahlen für besondere Leistungen zahlen, die aber total seien. Hinzu kommt, dass die Ärztin bezüglich Empathie und Einfühlungsvermögen eine Portion zu wenig abbekommen hat. Ist dann einem dann doch ein mitfühlender Blick zugeworfen worden, befürchtet man, dafür zahlen zu müssen. Nun gut, dafür scheint sie gründlich und fachlich gut zu sein. Fehlanzeige: Meine Kusine hatte sie nicht gut beraten bzw. bis gar nicht beraten, als diese schwanger war und Probleme mit ihren Hormonen hatte, wegen ihrer Hashimoto-Erkrankung. Ich frage mich, warum sich die Ärztin nicht entschieden hat Kieferorthopädin zu werden. Die verdienen ja bekanntlich am meisten Geld unter den Ärzten. Aber nicht mit dem intimsten Körperteil einer Frau !!!

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Die Ärztin bietet tatsächlich keine richtige Kontrolluntersuchung an. Ich hatte einen Vorsorgetermin. Nach dem ich den Ultraschall ablehnte (kostet 50 € und ich hatte bereits im September einen) wurde weder mein Unterleib noch meine Brust abgetastet und ich durfte mich direkt wieder anziehen nach dem der Abstrich für den auch vorab bezahlten Gebährmuttertest gemacht wurde. Natürlich meldet man sich nur zurück, wenn es etwas negatives zu brichten gibt. Soeben habe ich mich bei meiner Krankenkasse erkundigt - nachwievor gehört zu einer Kontrolluntersuchung die Abtastung der Brust und auch des Unterleibes dazu. Schön, dass sie mich beim Reinkommen wenigstens gefragt hatte, wie es mir geht.

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Ich bin seit Jahren Patientin. Das ganze Team ist aufgeschlossen, herzlich und freundlich. Frau Uzquiano ist meine Ärztin des Vertrauens, bei der ich mich bisher mit jedem meiner Probleme in guten Hände fühle.

Wer eine weltoffene und tolerante Frauenärztin sucht, die für alle Geschlechter da ist d dazu noch die Kompetenz jahrelanger internationaler, breit gefächerter Erfahrung mit Witz vereint, kein Blatt vor den Mund nimmt, ist hier richtig. Viele schwören den hipporatischen Eid, wenige können ihm gerecht werden - Uzquiano Batres wird es. Mit ihr kann man sich sicher fühlen in allen existentiellen Lagen, bei denen die Gynäkologie Beistand leisten kann, wobei sie dem Begriff neue Bedeutung verleiht.

Planung Schwangerschaft veränderte:
zahlte für Tests die erst in der SS nötig gewesen wären und dann von der KK gezahlt worden wären.
Wenige Monate später wurde mir eine Fehlgeburt in der 8. Woche abgesprochen. Auf Vorerkrankungen wurde nicht eingegangen. Wichtige Untersuchungen veranlasste meine Hausärztin.
In der neuen SS wurden mir ohne Ergebniss der Blutuntersuchung viele Präparate aufgeschrieben, bekam einen falschen Mutterpass, Hebamme sei unnötig, Risikofaktoren interessierten nicht

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Meine Erfahrung mit der Ärztin ist im Allgemeinen sehr oberflächlich. Sie hat mich nie länger als 5 Minuten gesehen, sie ist sehr hastig, direkt, nicht sehr einfühlsam, aber das war in Ordnung für mich, da ich nie größere Probleme hatte. Ich war zufrieden, denn sie schlug mir die HPV-Impfung vor, was sehr nützlich war, denn allein hätte ich nicht gewusst, dass meine Versicherung die Kosten dafür übernimmt. Ich hatte einen sehr unangenehmen Vorfall, bei dem ich trotz einer Notfallsituation (akute Schmerzen) aufgrund einer bürokratischen Spitzfindigkeit nicht gesehen wurde. Wenn Sie einen Ort suchen, an dem man Ihnen zuhört, Sie gut behandelt und versteht, ist dies nichts für Sie.

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Leider war meine Erfahrung sehr negativ. Ich hatte ein gesundheitliches Problem. Ich wurde im Krankenhausnotfall behandelt und bin dann in die Praxis gegangen, um mit meiner Ärztin nachzufragen. Sie wollte meine Zweifel nicht klären oder mir Ratschläge für meine Situation zu geben, nur wenn ich die Untersuchung bezahlt würde. Unprofessionell.
Die Ärztin hat null Empathie und kein Interesse am Patienten. Sie ist arrogant und Geld spielt eine wichtigere Rolle als Menschen.

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Zur jährl.Vorsorge in die Praxis gekommen.
Im Gespräch war die Ärztin kurz angebunden, auf vorherigen Befund (Zyste Eierstock)ist sie nicht eingegangen.
Die Behandlung selbst war ruppig.
Ärztin nannte Ultraschalluntersuchung als sinnvoll, über Kosten erfolgte jedoch keine Aufklärung - böse Überraschung danach.
Auf Abtasten der Brust wurde kommentarlos verzichtet, auf Nachfrage gab die Ärztin an, dass sie das nur mache wenn Beschwerden angegeben werden. Gehört m.E. jedoch unbedingt zur Vorsorge!