Dr. med. Frank-Michael Elfeld

Herr Dr. Elfeld war sehr kalt zu mir, obwohl ich nett war.
Das Schlimmste ist aber, dass er gesagt hat, dass er mir das Krankschreiben 1 Tag rückwärts NICHT ausstellen kann, weil das unmöglich ist (ich habe erst den Termin am zweiten Tag meiner Krankheit bekommen und brauchte das Krankschreiben für meinen Arbeitgeber seit dem ersten Tag). Als ich gesagt habe, dass Ärzte doch 3 Tage rückwärts krankschreiben dürfen, hat er ironisch gefragt : “Wo steht so?”. Frech und lügt. Einfach unakzeptabel

Zuallererst möchte ich sagen, dass ich die Schwestern als außergewöhnlich freundlich und sehr kompetent erlebt habe.

Leider habe ich mich bei Herrn Elfeld wie eine Patientin zweiter Klasse gefühlt. Ich hatte das Gefühl, dass alles, was ich sage aufgrund meines Migrationshintergrunds nicht ernst genommen wird. Nachdem er mir wie einem Kleinkind erklären wollte, was ein Impfpass ist, wollte er mir nicht glauben, dass meine Impfungen alle aktuell sind, weil man ja bei solchen Fällen wir mir es ja nie wissen könnte. Ich habe ihm erklärt, dass ich erst vor kurzem vor meinem Umzug nach Dresden bei meiner Hausärztin fällige Impfungen aufgefrischt hätte und bekam nur die Antwort: "Na das wollen wir ja mal sehen. Bringen Sie mir Ihren Impfpass mit, dann kann ich mir das selbst anschauen."

Wäre das nicht Demütigung genug gewesen, wollte er mir auch nicht glauben, dass ich seit meiner Kindheit Asthma habe obwohl ich einen aktuellen Medikationsplan dabei hatte. Er meinte, er gibt mir eine Überweisung für den Pulmologen und erst wenn er den Befund sieht, verschreibt er mir etwas. Ich muss allerdings jeden Tag mein Asthmaspray nehmen, was überhaupt der eigentliche Grund ist, warum ich regelmäßig von einem Hausarzt betreut werden muss. Obwohl ich mehrmals versucht habe, die Situation zu erklären, wollte er mit partout nicht glauben. Stattdessen hat mir dann noch eine Überweisung gegeben, die nicht mal auf meinem Namen war, (sondern einfach auf einem anderen "ausländisch" klingenden Namen) und mir empfohlen, Sport zu machen. Da würde wohl bei vielen Fällen helfen.

Ich bin dann verzweifelt zu meiner HNO/Allergologin gegangen, die mir dann in meiner Notsituationen
ausnahmsweise mein Asthmaspray verschrieben hat und mir direkt einen anderen Hausarzt empfohlen hat.

So eine Demütigung und Verzweiflung weil man ein Medikament braucht und einem ohne Grund nicht geglaubt wird, möchte ich nie wieder erleben!

Schwestern sehr nett und achteten auf das pers. Wohlergehen. Behandelnder Arzt stellte die Corona Schutzimpfung in den Vordergrund. Kein Abhören, -tasten und in den Hals sehen. Viele Fragen unabhängig von der Krankheit wobei persönliche Meinungen schlecht geredet und berufliche Aspekte ausgenutzt wurden, um einen ein schlechtes Gewissen einzureden. Dazu ein PCR Test ohne Absprache und eine Liste von Medikamenten. Zum Abschied kam statt ein gute Besserung der Hinweis, dass ich mich impfen lassen soll.

Freundlicher und kompetenter Arzt mit einem ebensolchen Team. Empfiehlt auch Hausmittel und Naturheilverfahren, statt nur synthetische Arzneimittel zu verschreiben.

Ich bin habe zu Herrn Dr. Ehlfeld gewechselt, da ich mit meiner vorherigen Hausärztin unzufrieden war.
Er geht auf Wünsche und Ängste ein und gibt gute Tipps. Für mich ein angenehmer und vertrauenswürdiger Arzt. Auch die Schwestern sind super gelaunt, dass hat man heutzutage noch selten.

Ich kam mit nicht wenig schweren Problemen in die Praxis. Ich war sehr überrascht, wie freundlich das gesamte Praxisteam war. Es ist nicht so wie in vielen anderen Praxen, in denen man abgespeist wird, geschweige denn den Arzt überhaupt zu Gesicht bekommt. Man muss Zeit mitbringen, jedoch erlebte ich nicht, dass jemand länger als eine Stunde warten musste. Ich kam ohne Termin dran und der Arzt hat sich viel Zeit genommen und mir zugehört. So, wie man sich es wünscht.

Ich finde die freundliche Art der gesamten Praxis einfach super . Sie helfen wo sie können, leiten weiter, beraten und haben immer ein offenes Ohr.
Meine Tochter ist noch nicht lange da Patientin, aber es war unser Arzt in der Not und wir beide sind begeistert, und es gibt ein gutes Gefühl sich beim Arzt aufgehoben und besonders gehört zu werden.

Herr Elfeld war mehrere Jahre mein Hausarzt. In dieser Zeit habe ich mich immer gut aufgehoben gefühlt. Er versucht im Gespräch zu ergründen was einem fehlt und nach anfänglicher Skepsis finde ich nun dass ein Hausarzt genau so sein sollte. Ein geduldiger Zuhörer, der einen ganzheitlich wahrnimmt und einem bei Allerweltsproblemen wie Husten und Schnupfen auch mal Omas Hausmittelchen empfiehlt. Unangenehm fand ich immer die alten Vorhänge und die Einrichtung, musste aber im Laufe der Zeit feststellen dass es bei vielen Desdener Ärzten noch aussieht wie zu Ostzeiten.
Als ich dann mal ein spezielleres Problem hatte, konnten mir weder die sehr netten Schwesten noch Herr Elfeld helfen (ich brauchte eine Bescheinigung für eine Haushaltshilfe).

Ich wurde, bei nun schon mehreren Praxisbesuchen, immer freundlich und entsprechend meiner Krankheit fachlich korrekt betreut. Besonderes Lob geht an Schwester Carola, die, so glaube ich, eine große Stütze für die gesamte Praxis ist. Mit ihrer netten und freundlichen Art meistert sie auch bei größtem Andrang die Geschicke der Praxis.

Ich war wegen normaler Erkältungskrankheiten in dieser Praxis. Dabei wurde ich kaum untersucht, nicht mal abgehorcht und sobald man erwähnt, dass evtl. Ohren oder Mandeln involviert sein könnten, wird man gleich zum HNO-Arzt weitergeschickt - ohne Krankenschein und zu Zeiten, wo kein HNO-Arzt geöffnet hat oder unbestellte Patienten annimmt. Das habe ich noch bei keinem anderen Hausarzt erlebt!

Bei Bauchschmerzen empfahl er mir "Kamille-Rolle" o. ä. - Tee trinken und sich dann im Liegen so drehen, dass der Tee innerlich den Magen ringsrum benetzen kann. Ich persönlich halte von so was nicht so viel...

Ansonsten ist er gesprächig, nimmt sich Zeit und empfiehlt Sport und eine ruhige, gesunde Lebensweise statt Medikamente.

Anscheinend wird das in der Praxis auch gelebt - mir ist es passiert, dass Frühstückspause war und das gesamte Praxisteam mit Kaffeetassen im Pausenraum verschwand.

Gefühlt würde ich sagen: "Alte-Leute-Arzt".