Mit Netzhautablösung vom Augenarzt direkt zur Augenklinik der UKD.
Aufnahme am selben Tag stationär, OP für den gleichen Abend geplant, dann wegen Personalmangel bzw. abgezogenen Anästhesisten (für Notfall in den Schockraum) auf folgenden Tag verschoben.
OP und fachliche Nachsorge bisher als sehr gut zu bewerten.

Schlecht (obwohl unklar, ob das am Augenarzt, der UKD oder beiden liegt): Die Untersuchungsergebnisse beim Augenarzt inkl. der Bilddoku standen offenbar nicht zur Verfügung. Der Kurzbericht wurde als Brief geschrieben und gefaxt! Digitalisierung 0,04..
So wurde alles z.T. mehrfach wiederholt.

Viel zu viele Patienten für viel zu wenig Personal!

Mit ganz wenigen Ausnahmen selbst unter höchstem Druck war das Personal aber ausnehmende freundlich, positiv und sich um den Patienten kümmernd (soweit das im Rahmen der geringen zeitlichen Möglichkeiten lag).

Terminplanung und -absprache zwischen OP und Krankenhaustrakt/-zimmern könnte man noch verbessern. Stundenlanges Warten auf (als Notfall eingeschobene) OP, ohne wirkliche weitere Informationen mehrfach verschoben, dann am Folgetag. Dafür dort dann der Abruf fast direkt nach dem Wecken. D.h. Waschen etc. nur sehr kurz möglich.

Die Corona-(Test-)Strategie verstehe ich nicht. Bei der Aufnahme als Patient werden Schnell- und PCR-Test gemacht, auch wenn man geboostert und frisch getestet ist. Die Besucher dagegen werden nur auf 2G kontrolliert, Mitarbeiter kommen offenbar zur Arbeit, auch wenn Kinder infiziert sind. Dabei war der Ausfall an Mitarbeitern durch Erkrankungen oder v.a. Quarantäne schon ziemlich hoch. (Das deckte sich dann mit den Berichten in der Zeitung.)

Aufgrund von sehr starken Schmerzen mit Taubheit in den linken Arm, habe ich mich gegen 4 Uhr Morgens in die Notfallambulanz begeben. Die Wartezeit betrug 2,5 Stunden, ich war zwar der einzigste Patient, jedoch verstehe ich, dass es Lebensbedroheliche Notfälle gibt die Vorrang haben. Ich wurde von einem Chirurgen empfangen der nach meinen Beschwerden fragte. Nachdem ich ihm diese geschildert habe, fragte er, warum ich unbedingt im diese Uhrzeit kommen muss. Im nächsten Satz sagte er wörtlich: "Ich bin Chirurg und was soll ich machen? Soll ich etwas aufschneiden?" Ich erwiderte: " Sie sind der Arzt, sagen Sie es mir, ich habe starke schmerzen und benötige Hilfe". Er verschrieb mir medikamente und schickte mich nach hause. Zum Glück habe ich mich in die nächste Klinik begeben, wo gem. MRT zwei Bandscheibenvorwölbungen und einen Bandscheibenvorfall im HWS festgestellt wurde, die mit einer Injektion in den Rückenmark mit anschließender schmerzlindernder Therapien behandelt wurden.
Aufgrund der mangelnden Fachkompetenz, kann ich die Notfallambulanz der Uniklinik keinem empfehlen der erntshaft Hilfe benötig / erwartet.

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Ich habe Ende April mein erstes Kind in der Uni zur Welt gebracht u. kann sagen, dass Team im Kreißsaal ist äußerst freundlich, hilfsbereit, emphatisch & kompetent. Da ich mit der Zeit überschritten war, bin ich schon vor der Geburt zum CTG mit mehreren Hebammen in Kontakt gekommen. Jede, wirklich jede war sehr freundlich.
Während meiner Geburt standen uns Hebamme Katharina und Barbara zur Seite. Ich habe mich währenddessen sehr wohl gefühlt, so dass mein kleiner Schatz in nur 4 h da war.

Kein Schmerzmittel erhalten bei Nierenkolik. Sehr lange Wartezeit in der Urologie. Zuständige Assistenz(?)-ärztin fehlte wohl die Kompetenz, zunächst falsche Auskunft zur möglichen Stoßwellentherapie (die das UKD nicht anbietet) erhalten. Musste wegen möglicher Behandlungsoptionen gemeinsam mit dem nicht anwesenden Oberarzt in den Leitlinien nachlesen. Bin dann in andere Klinik gegangen.
Offenbar war auch der radiologische Befund über die Steingröße fehlerhaft.
Keine Antwort auf wiederholte Nachfragen (per Telefon und Fax).

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Ich musste vor etwa drei Wochen wegen einer Gallenkolik, verursacht durch eine Gallenblasenentzündung, ins UKD Düsseldorf eingeliefert werden. Bereits in der Notaufnahme hat man sich - trotz des Personalmangels aufgrund des Streiks - hervorragend um mich gekümmert. Im weiteren Verlauf kam ich dann auf die Gastroenterologie und nach meiner Gallenblasen-OP auf die Chirurgie. Auch hier wurde ich stets gut umsorgt. Die Aufklärung vor der OP war außerdem einwandfrei. Tolles Personal!

Ich würde jeden der noch fragt dort hin schicken . Bin letzen Jahr als Notfall von meinen Hno Arzt zu Professor Dr Klenzer und seinem Team geschickt worden . Ich war hilflos dieses Gefühl ist mir da zu aller erst direkt genommen worden . Ich habe mich da direkt sicher und gehört gefühlt . Ich bin Ihnen allen einfach so unendlich dankbar für Ihre Hilfe Mühe da sein . Und das würde ich auch hreiben wenn ich nur mit 10 % höheren dort rausgegangen wäre. Nur man muss auch selbst was verändern wollen

Ich wurde auf Grund eines Gehirnschlages und einer daraus folgenden Bewusstlosigkeit und Muskelabbau eingeliefert. Es stellte sich heraus das beide Nieren verstopft sind. Ich lag insgesamt eine Woche auf der Intensivstation und 2 Wochen in der Nephrologie. Die Planung der Intensivstation war katastrophal. Teilweise wurden abends einfach die Monitore Abgeschaltet damit ich mich nicht melden kann. Es wurden 2 Nerven eingeklemmt weil nicht genug Personal zum Wenden verfügbar war.

Mit Hexenschuss zur Uni - Das schlimmste was ich je erlebt habe

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Notfallambulanz und Neurologie
Es wurden mehrfach meine Unterlagen mit Mitpatienten vertauscht (in einem wurde in Fingeramputatiom bei Verdacht auf Schlaganfall empfohlen). Arzt hat unterschiedliche Aussagen selbst mit Verwechslungen begründet. Als besagter Arzt bei einem Eingriff einen Fehler gemacht hat und ich ihm daraufhin mitteilen wollte, das ich starke Schmerzen und Brechreiz habe, unterbrach er mich, mit r Aussage er aber erst Feierabend. Ich e 4 Stunden warten, bis der BereitschaftsarzteinSchmerumittelverschrieb

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War zur OP eines Karzinoms mit einer Übernachtung in der Uni. (Station HO06) Wider Erwarten fühlte mich dort sehr wohl. Egal ob Ärzte oder Pflegepersonal alle nahmen sich Zeit und gaben auch freundlich Auskunft. Was mir nicht gefallen hat warte die erste Anmeldung. Man bekommt einen Termin und muss in der Anmeldung fast 3 Stunden warten. Das 2. Was ich unmöglich fand, war dass ich, nachdem ich das OP-Hemd bekommen und angezogen hatte, zum OP begleitet wurde dort noch 3/4 Stunde in meinem OP-Hemd in einem Warteraum zusammen mit angezogenen ambulanten Patienten warten musste. Es gab nicht einmal einen Wasserspender (niemand sagt einem...da gibt es einen Getränkeautomaten, nehmen Sie sich Geld mit). Als letztes fand ich es auch nicht so toll, das ich auf der Station fast eine 3/4 Stunde warten musste bis ich in das Zimmer konnte. Da müsste dringend etwas verbessert werden.