Dr. med. Elmer Zickler

Herzlich willkommen

Liebe Besucherin lieber Besucher

es freut mich sehr dass Sie sich die Zeit nehmen sich über mein Leistungsspektrum in der Gemeinschaftspraxis „Sporthopaedie Braunschweig“ zu informieren. 

Wenn das sensible System der Gelenkfunktion durch Verletzung oder Verschleiß in Ungleichgewicht gerät resultieren regelmäßig Schmerzen und Funktionseinschränkungen. Folge sind erheblich eingeschränkte Lebensqualität und hoher Leidensdruck. 

Durch moderne konservative und operative Therapien ist die Wiederherstellung der beschwerdefreien Gelenkfunktion häufig möglich. Dies für Sie zu erreichen ist mein Ziel. 

Es ist mir wichtig Sie persönlich individuell und fachkompetent zu behandeln. Für Ihren langfristigen Behandlungserfolg möchte ich Sie in angenehmer Atmosphäre mit meiner Erfahrung und meinem Wissen bestmöglich beraten. Damit steht einer optimalen Therapie nichts mehr im Wege.

Ihr Dr. med. Elmer Zickler

Meine chirurgische Ausbildung erstreckt sich unter anderem auf Neurochirurgie Intensivmedizin Traumatologie sowie Kinderorthopädie. Als besonders bereichernd empfand ich hierbei das Privileg in unterschiedlichen Gesundheitssystemen weltweit ausgebildet zu werden. Neben Auslandssemenstern während meines Medizinstudiums konnte ich im Rahmen meiner Facharztausbildung zwei lehrreiche Jahre in Australien verbringen.

Nach meiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie konnte ich mein Wissen in der sporttraumatologischen und orthopädischen Chirurgie vertiefen. Ich durfte hierbei als Oberarzt umfangreiche Erfahrungen in der rekonstruktiven und endoprothetischen Schulter- und Kniechirurgie sammeln zuletzt als Ärztlicher Leiter des ambulanten Operationszentrums am HEH Klinikum in Braunschweig unter Leitung von Prof. Dr. Heller.

Seit 2020 besitze ich die Zulassung als qualifizierter Zweitmeinungsgeber der KVN für Schulterchirurgie sowie die Weiterbildungsermächtigung für Orthopädie und Unfallchirurgie. Ebenfalls 2020 wurde ich zum Mitglied der Arthroskopie-Kommission für Qualitätssicherung der KV-Niedersachsen berufen. 

Ich bin davon überzeugt dass mein Wissen und meine Erfahrung Ihnen vor allem dann zugute kommt wenn Sie Teil eines "Arzt-Patienten-Teams" werden. Hierfür möchte ich Sie umfassend über Ihr Beschwerdebild informieren und unterschiedliche Optionen aufzeigen um mit Ihnen zusammen Ihre optimale Behandlung zu planen. 

Sie haben Beschwerden an der Schulter den Knien oder dem Sprunggelenk können kaum noch laufen oder haben ständig Schmerzen? In unserer Praxis in Braunschweig heiße ich Sie gerne willkommen wenn Sie einen Facharzt aus der Orthopädie/Unfallchirurgie suchen. Nach sorgfältiger Diagnosestellung bespreche ich gerne mit Ihnen die unterschiedlichen Möglichkeiten der konservativen und operativen Therapie. Mehr Informationen über unser Behandlungsspektrum entnehmen Sie bitte dem Folgenden: 

Schulterschmerzen - was nun?

Die Schulter ist das beweglichste der großen Gelenke. In Form gehalten wird das Schultergelenk im Wesentlichen durch die umgebenden so genannten Weichteile: Bänder Gelenkkapsel Muskeln Sehnen und Schleimbeutel.

Die meisten Schulterprobleme entstehen nicht etwa im Inneren des Gelenkes also am Gelenkknorpel wie dies beispielsweise am Knie- oder Hüftgelenk der Fall ist. Besondere Bedeutung hat die Rotatorenmanschette eine Sehnenplatte die den Ansatz wichtiger Muskeln am Schultergelenk darstellt.

Die Rotatorenmanschette und der sie umgebende Schleimbeutel neigen nach Überlastung zur Entzündung oder zum Verschleiß. Langfristig kann sogar ein Sehnenriss resultieren. Häufig haben Schulterschmerzen aber auch ganz andere Ursachen z.B. Verspannungszustände der Hals-Nackenregion oder gar ein Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule. Durch unsere sorgfältige Untersuchung sind wir in der Lage den Ursprungsort zu lokalisieren und Ihren Bedürfnissen entsprechend zu behandeln. 

Knieschmerzen - was nun?

Auf Ihren Knien ruht eine hohe tägliche Belastung. Daher ist es nicht verwunderlich dass Knieprobleme auftreten können. Unfälle und verschleißbedingte Veränderungen können zu behandlungsbedürftigen Knieproblemen führen. Nach sorgsamer Untersuchung und Erhebung der Krankengeschichte werden wir ggf. auch unter Zuziehung erweiterter bildgebender Verfahren Ihre Diagnose sichern.

Im Anschluss können wir dann mit Ihnen die entsprechende konservative oder operative Behandlung planen.

Sprungelenksbeschwerden - was nun?

Auf Ihren Sprunggelenken ruht täglich eine hohe Belastung die zu akuten oder chronischen Schäden führen kann. Weiterhin kann es bei vielen Sportarten zu akuten oder chronischen Verletzungen kommen.

Diagnosestellung

Nach einer Befragung erfolgt in der Regel zunächst eine körperliche Untersuchung um die Gründe für Ihre Beschwerden genauer zu bestimmen. In vielen Fällen ist eine Röntgenuntersuchung notwendig. manchmal muss diese noch durch eine Magnetresonanz Tomografie (MRT) ergänzt werden. Abhängig von den erhobenen Befunden wird Ihr behandelnder Orthopäde Ihnen eine konservative oder auch operative Therapiemaßnahme empfehlen.

Konservative Therapien - Stoßwellentherapie

Bei der Stoßwellentherapie handelt es sich um eine Behandlung mit hoch dosiertem Ultraschall. Dieses Verfahren wurde zunächst auf dem Gebiet der Urologie zur Zertrümmerung von Nierensteinen eingesetzt. Seit Anfang der 90er Jahre wird die Stoßwellentherapie gehäuft bei der Behandlung orthopädischer Krankheitsbilder eingesetzt.

In vielen Studien wurde die Wirksamkeit der Stoßwellentherapie belegt.
Über die Wirkweise der Stoßwellentherapie gibt es unterschiedliche Aussagen. Die derzeitige Theorie sagt dass es durch Aktivierung der körperbiologischen Prozesse zu einer Selbstheilung des Körpers kommt. Durch Einsprossen von Blutgefäßen und besonders durch einen erhöhten Stoffwechsel kann sich das geschädigte Sehnengewebe reparieren und Verkalkungen z.B. bei der Tendinosis calcarea abtransportieren.

Gelenkflüssigkeitsersatz – Mobilität für Ihre Gelenke

In einem gesunden Gelenk sorgen eine intakte Knorpelschicht und eine viskose (zähflüssige) Gelenkflüssigkeit – Hyaluronsäure – für eine reibungslose Funktion.

In einem arthrotischen Gelenk ist der Knorpel rauer und die Gelenkflüssigkeit reduziert und dünnflüssiger. Da Gelenkbewegungen unter diesen degenerativen Bedingungen schmerzen wird die Bewegung automatisch reduziert. Die Folge ist eine geringere Versorgung der Gelenke und weitere Abnahme der Viskosität von Hyaluronsäure.

Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen steht Hyaluronsäure als Gelenkflüssigkeitsersatz zur Verfügung. Sie ist ein zähflüssiges mechanisch belastbares Medizinprodukt fungiert wie eine Flüssigprothese kann die Beweglichkeit des Gelenkes deutlich verbessern und Schmerzen lindern.

Die Injektion erfolgt direkt in den Gelenkspalt unter strengster Beachtung hygienischer Richtlinien in wöchentlichem Abstand. Es sind hierbei meist drei bis fünf Injektionen notwendig. Die Behandlungstermine können hierbei nach Ihren Bedürfnissen geplant werden und dauern nur wenige Minuten. 

Der Abbau dieses Syntheseproduktes erfolgt in Analogie zur natürlichen Hyaluronsäure. Bei Rückkehr der Schmerzen kann die Injektion nach 6 - 12 Monaten wiederholt werden. Bisher konnten wir mit dieser Methode bei den meisten Patienten sehr gute Ergebnisse erzielen.

• Knie

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• Meniskusriss

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• Kreuzbandriss

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• Knorpelschaden

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• Schulterschmerzen

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• Rotatorenmanschette

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• Kalkschulter

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• Fersensporn

• Oberarzt und Leiter des ambulanten Operationszentrums am Herzog-Elisabeth-Hospital (HEH) in Braunschweig (Prof. Heller), Ausbildung im Bereich des endoprothetischen Gelenkersatzes und Gelenkteilersatzes bis

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• 07/2018 Niederlassung in der Sporthopaedie Braunschweig bis heute

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• seit 2018 Zertifizierter AGA-Arthroskopeur

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• 2020 bis heute Zulassung als weiterbildungsermächtigter Arzt (Orthopädie/Unfallchirurgie)

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• 2020 bis heute Zulassung als Zweitmeinungsgeber für Schulterchirurgie der KVN

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• 2020 bis heute Mitglied der Arthroskopie-Kommisssion für Qualitätssicherung der KV Niedersachsen

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• Medizinstudium an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen und der Ludwig-Maximilians-Universität in München 1998 bis 2005

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• Auslandssemester in den USA (University of Vermont) und der Schweiz 2003 bis 2004

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• 2005 bis 2007 Facharztausbildung an der University of Adelaide (Australien)

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• Facharztausbildung am Klinikum Braunschweig (Prof. Reilmann, Prof. Gösling) sowie an der Fachorthopädischen Klinik Herzog-Julius in Bad Harzburg (PD Dr. Liebau). 2008 bis 2012

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• 2012 Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

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• Oberarzt in der unfallchirurgisch-orthopädischen Klinik am Klinikum Salzgitter 2012 bis 2016

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• Zusatzqualifikation „spezielle Unfallchirurgie“, Notfallmedizin, Chirotherapie bis 2015