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    Elisabeth-Krankenhaus Essen GmbH

    ?ch war vor 1 jahr bei kreissaal ich hatte sowieso starke und die arzt hat viel viel wehgetan.und nach dem geburt war ich in der station also die zimmer stinkt voll.und vor 1 woche habe ich meine sohn in notfall gebracht und die haben sich gar nicht gekümert.ich habe die arzt gesagt können sie bitte gegen h?sten was schreiben sagt sie nein und ich habe gesagt können sie kopf röntgen machrn weil meine sohn ist runtergefallen sagt sie nein. ich werde niemals diese krankenhaus gehen

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    Sehr schlecht • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Elisabeth-Krankenhaus Essen GmbH

    Meine Mutter wurde dort als Notfall eingeliefert. Wie gut die Behandlung war, lässt sich kaum beurteilen, da es mir als Bevollmächtigten nicht gelang, vernünftige und kompetente Informationen über alle ihre Probleme und erfolgte Behandlungen zu bekommen. Mehrere Versuche Aussagen über die weitere Behandlung und über den Gesundheitsstatus zu bekommen scheiterten, weil sich kein Arzt dazu herbei schaffen ließ. Zur Entlassung und weiteren Verordnungen nach der Entlassung wurde man ebenfalls "dumm" gehalten und - schlimmer noch - man bekam widersprüchliche Aussagen. Z.B. wurde gesagt, wir entlassen sie erst, wenn in ihrer Wohnung die Frage eines Pflegebetts geklärt ist. Eine halbe Stunde später kam jemand und sagte, sie müssen ihre Mutter übermorgen früh abholen und wir müssen uns jetzt mal um das Pflegebett kümmern. Zwei Stunden später rief das Sanitätshaus (eine Wahl hat man da - anders als im Gesetz vorgesehen - leider nicht) an und fragte, ob sie versuchen sollen ohne Krankenkassengenehmigung ein Pflegebett (auf unsere eigene Kostenverantwortung) zu liefern....! Den Angehörigen wird keine Spielraum gelassen und es wird einem "die Pistole" auf die Brust gesetzt!

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    Chaotische Organisation und mangelhafter Kontakt zum Arzt • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Leider hatte ich das empfinden, dass es alles schnell gehen musste und eine Kommunikation mit mir kaum stattgefunden hat.

    Zum Thema ob ich eine AU brauche, das ich mich eventuell körperlich nicht belasten darf, ob ich Sport betreibe und wie lange ich ca. keinen Sport machen darf, dies alles wurde leider nicht angesprochen.

    Schade

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    "Notaufnahme" ganz schlecht, bloß nie wieder dorthin !! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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    Unfreundliche Abteilung ,keiner stellt sich vor, keine Erklärungen über die Untersuchung,kein Gespräch über Untersuchungsergebnisse. Vier Tage vergingen ohne das mir jemand was sagen konnte,weil ich ja auf einer anderen Abteilung gelegen habe.und die sich mit Gefäße, nicht auskennen.Am fünften Tag nach der Untersuchung, kam eine Schwester und teilte mir mit ich solle doch schon einmal meine Sachen packen ich würde morgen früh als erster operiert.Und woran fragte ich?Das wisse sie auch nicht, sollte mir das nur sagen.Ich habe dann um ein Gespräch mit der Oberärztin der diabetischen Station auf der ich lag gebeten. Diese hat sich dann für die Kollegen entschuldigt. Aber was genaues könne sie mir auch nicht sagen. Ich habe ihr dann mitgeteilt das ich nach Hause gehen werde und mich wieder an die Uni Klinik Essen begebe,da ich von dort eine bessere Behandlung gewohnt bin.Das habe ich auch gemacht, und es war die beste Entscheidung.Jeder kann mal einen schlechten Tag haben, aber gewisse Regeln müssen Patienten gegenüber eingehalten werden.ich möchte hier aber auch die sehr gute Diabetische Station loben,besonders die Wundexpertin und die Stationsaerztin. Komme gerne wieder.

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    Gefäßchirurgie Oberärztin/Personal • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    War Privatpatient. Chef habe ich nie Gesehen. Die beiden Vertreter widersprachen sich ständig. Der eine behandelte seine Kollegen sehr Herablassend( Sprach vorzugsweise Englisch). Der andere zweifelte die Diagnosen des anderen ständig an. ( Beide P.D.) War sehr verunsichert.

    Kardiologie geht so. • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Mit entzündeter Fistel auf höhe Steißbein in die Notaufnahme. wurde von einem deutschen Arzt in Augenschein genommen. Später übernahm ein Arzt, der nicht fliessend deutsch sprach. dieser sollte mit mir alles für die stattfindende Operation abklären. ??? Ich bekam schnell einen OP-Termin - das war nicht schlecht. Ich fühlte mich nicht gut aufgeklärt, dachte aber das kommt noch vom mich operierenden Arzt vor der OP. Am OP-Tag wurde ich für die Op fertiggemacht und in den OP geschoben verkabelt, in Narkose versetzt, operiert, später auf Zimmer geschoben, bekam irgendwann Pillen und Essen hingestellt. Ich sah kein mich behandelten Arzt und musste nach der Schwester klingeln um zu erfahren was es mit den Pillen auf sich hat. Das Essen war gut. Den mich operierenden Arzt habe ich nicht kennengelernt auch nicht was jetzt wirklich in der Op stattfand. Ob es nach Plan lief oder wie viel rausgeschnitten werden musste - hätte ich ja auch gern mal gesehen. Bei der Entlassung musste ich die Schwestern nach Schmerzmitteln fragen, an Verbandsmaterial habe ich da noch nicht gedacht. Die ersten Tage nach der Op gingen. Ich wusste ja auch gar nicht wie schlimm es mir auch noch danach geht - woher auch - ich konnte nicht mal meine Schuhe richtig anziehen, geschweige den einkaufen gehen. Wäre nicht ein Freund gekommen hätte ich nicht gewusst was ich machen soll. Bei der Wund-nachversorgung musste ich oft lange in der Notaufnahme warten ( 3 Stunden schon mal) ich konnte dabei nicht sitzen. Ich fragte nach einer Liege mal hatten sie eine mal nicht. Einmal musste ich drei mal auf Toilette weil mir Wundflüssigkeit fasst die Beine runterlaufen wäre. sie gaben immer (zu) wenig verbandsmaterial mit.

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    Notaufnahme und chirurgische Abteilung • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Gute Aufklärung durch Ärzte und Pflegepersonal • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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