Cochlea-Implantierung brachte Komplikationen (Gesichtslähmung). Nachsorge ließ zu wünschen übrig.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Ich war mit meinem knapp 4 Monate alten Sohn abends gegen 22.00 in der Kinderklinik, wir wurden aus einem andern Krankenhaus weiter geschickt. Wir wurden sofort empfangen und der kleine eingehend und vorsichtig untersucht. Im Anschluss stationäre Aufnahme auf Station KIK7 in der HNO Klinik. Sehr schönes, geräumiges Einzelzimmer mit eigenem und sauberen Bad. Während des 5tägigen Aufenthaltes hätte man immer ein offenes Ohr und alle waren sehr nett und liebevoll zu meinem Sohn. Großes Lob an KIK7!

Tja ich warte bis heute auf das Versprechen der Ärztin, das es sich legt mittlerweile hat sich aber nichts gelegt und die Empfehlung Osteo und Homöopathen aufzusuchen hat mich im Laufe von 2,5 Jahren mein ganzes Geld gekostet. Da bin ich immer wieder willkommen. Schade das man in dieser Klinik auch nicht zu einem anderen Fachbereich intern Überwiesen wird, für mich persönlich völlig ideenlos.

Ich war am 02.03.16 zu einem Erstgespräch. U.A. wurde mir mitgeteilt, dass ich an einer Studie teilnehmen könnte. Ich habe mich direkt am nächsten Tag per Mail gemeldet, weil ich gerne teilnehmen wollte. Leider bekam ich keine Antwort. Daraufhin rief ich am 08.03. an. Mir wurde gesagt, dass sich die Ärztin am nächsten Tag bei mir melden würde – leider geschah das nicht. Daraufhin rief ich am Freitag (10.03.) wiederum an. Leider ging nur der AB dran. Aber ich hinterließ nochmal mein Anliegen und meine Telefonnummer. Darauf kam wieder keine Reaktion. Am 16.3. schrieb ich nochmal eine Mail und am nächsten Tag meldete sich jemand bei mir und versprach, dass sich am nächsten Tag eine Ärztin bei mir melden sollte. Das ist jetzt schon wieder eine Woche her... nichts!!!
Eine Rechnung für das Erstgespräch habe ich schon erhalten, aber meine weitere Behandlung wird durch eine fehlende Rückmeldung verzögert. Ich will mittlerweile von so einer unzuverlässigen Klinik auch nicht mehr behandelt werden! Schade! Ich bin sehr enttäuscht!

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Wartezeiten unmöglich. 4h gewartet bis wir dann mal ins Behandlungszimmer gerufen wurden, nochmal 1,5h im Behandlungszimmer gewartet bis was passiert ist und am Ende noch einmal 1,5 Stunden auf einen Verband gewartet. Insgesamt 8h in der Klinik verbracht.

Kompetente und nette Ärzte. Die Ärzte wissen was sie tun und sind sehr kompetent. Erklärungen sind verständlich und nachvollziehbar. Behandlung super.

FAZIT: Langes Warten, aber sehr kompetente Ärzte.

Vor vier Monaten habe ich mich einer endokrinologischen Untersuchung unterzogen und bis heute sind die Ergebnisse nicht vollständig und der Bericht nicht freigegeben. Ich leide sehr unter dem Hormonchaos, werde aber nicht behandelt. Frau Dr. Hauptmann, meine behandelnde Ärztin, hat die Station wohl verlassen und meldet sich trotz mehrmaliger Anrufe der ArzthelferInnen nicht. Ich rufe seit einiger Zeit regelmäßig in der Abteilung an oder gehe persönlich vorbei, bisher jedoch ohne Erfolg, ich werde immer wieder vertrösted und auch die Übernahme der Behandlung durch einen anderen Arzt scheint unmöglich.
Die Untersuchung an sich kam mir sehr gründlich vor und das Personal, insbesondere die ArzthelferInnen und die Damen, welche mir das Blut abgenommen haben, sind sehr nett, die Organisation allerdings desaströs. Einmal habe ich einen Anruf erhalten, dass der Bericht fertig sei, woraufhin ich zur Klinik gefahren bin, um dann gesagt zu bekommen, dass er immer noch nicht freigegeben ist und sich niemand erklären kann, wer und warum man mich angerufen hat. Da ich nicht mehr mit dem Auftauchen eines Berichtes rechne, habe ich nun einen neuen Termin in einer anderen Praxis vereinbart, was angesichts der langen Wartezeiten von 3-5 Monaten wirklich ärgerlich ist.

Die Neurologin, die mich kürzlich untersucht hat war schlecht gelaunt und äußerst unfreundlich!

Obwohl ich die Berichte meiner komplizierte Krankengeschichte vorab geschickt hatte, war sie nicht vorbereitet und wußte nicht, ob sich die Medikamente die sie mir geben wollte, mit denen, die ich bereits einnehme, vertragen (eventuell heben sich die Wirkungen teilweise auf). Ebenso blieb eine Besprechung möglicher Therapien aus. Zu einer Alternativ-Behandlung konnte sie mich nicht beraten bzw. etwas empfehlen. So bin ich unverrichteter Dinge wieder nach Hause gefahren.

Ein vereinbarter Telefontermin (sie wollte anrufen) erfolgte nicht.

Deswegen wartet man Monate auf einen Termin? Das kann nicht sein! Da werde ich deutlich besser und viel umfassender durch meinen Hausarzt betreut.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Die hygienischen Bedingungen waren katastrophal.Bad dreckig, Boden wurde nur in den Bereichen gewischt,die gut zu erreichen waren. Unter den Betten wurde nicht gewischt. Nachtschränke, Fensterbänke innerhalb einer Woche nicht einmal abgewischt. Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal sehr gut. Die Arbeitsbedingungen fürs Personal aufgrund der Enge und der zT. maroden Ausstattung sind sehr unzufrieden stellend.

Ich hatte 2011/2012 vier Operationen und Diagnostik im Uniklinikum Essen, die Operationen wurden von einem sehr kompetenten Prof. T. und Dr. P. durchgeführt, die weitere Betreuung von Dr. P.
Ich fühlte mich IMMER gut beraten, sehr kompetent operiert und hatte vollstes Vertrauen in meine Ärzte.
Hier gilt mein besonderer Dank diesen beiden Ärzten, die mir vom Gefühl her, mein Leben retteten :-)
Auch die anderen Ärzte waren sehr freundlich und ebenfalls gut informiert. Die Schwestern waren bis auf eine Ausnahme zu jeder Tages- und Nachtzeit gut gelaunt, freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich auch hier sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Zimmer waren in Ordnung, wenn manche die Hygiene kritisieren so kann ich das nicht unterschreiben.
Das Essen war in ordnung, zumal man sich ja nicht dort befindet um gut und edel zu speisen :-)
Die Verwaltungsabläufe und die Aufnahme sind der einizge Kritikpunkt, hier sollten die Ausnahme-Gespärche nicht auf dem Flur vor allen anderen Patienten geführt werden, sondern ein wenig diskreter in einem separaten Raum oder ähnlich...
Insgesamt bin ich sehr zufrieden und vor allen Dingen den Chirurgen vom OPZ II gilt mein Dank und Respekt... Auch spät abends nach den OPs wird noch nach den Patienten geschaut... DANKE!!!

Das Kopfschmerzzentrum an der Universitätsklinik in Essen, hat mir sehr gut geholfen.
Ich bin seid 2010 starke Migräne-Patientin. Ich war 5Tage lang in der Tagesklinik - wir waren dort in einer kleinen Gruppen mit 6Mädels-dort wurde man wirklich gut über Migräne aufgeklärt, über die Ursachen und die Behandlungsmethoden. Eine Psychologin ist auch dabei, man wird aber zu nichts gezwungen,also man muss nicht mit ihr reden. Aber das reden hat sehr geholfen. Wenn man einen plötzlichen Migränenanfall hat und die Medikament nicht mehr helfen, kann man dort anrufen und sofort vorbei kommen.Dann bekommt man eine Infusion, danach gehts dann besser ;-)