Dr. med. dent. Eva Mallinger

Bei jedem unserer 3 Termine hatten wir Minimum 1h bis 1,5h Wartezeit, auch am Tag der OP. Den kleinen Patienten vor und nach uns ging es genauso, es war für alle anwesenden Kinder eine Zumutung, nüchtern so lange zu warten.

Im Wartezimmer hörte man aus einem Behandlungszimmer ein ca 10-Jahre altes Kind minutenlang weinen und „Nein“ schreien. Klar, dass da auch die wartenden Kinder Angst bekommen. Das Kind nach uns hatte eine spastische und geistige Behinderung und saß im Rollstuhl. Auch dieses Kind musste nüchtern im vollen Wartezimmer 1,5h warten und war dadurch stark gestresst.

Die Angestellten stehen unter hohem Zeitdruck. Ins Wartezimmer wird nur von außen gerufen. Wer seinen Namen nicht hört – Pech gehabt. Zu Patienten mit Migrationshintergrund ist man teils unfreundlich: Ruppiger und lauter Tonfall, als wären sie schwerhörig.

Die unter enormen Zeitdruck stehende Ärztin muss man zu einem Beratungsgespräch förmlich zwingen, ansonsten verläßt sie nach zwei Sätzen das Zimmer.

Ebenso schlampig erfolgt die Aufklärung und Anamnese. In unserer Patientenakte stand pauschal „Milchzahnsanierung“ obwohl es sich bei die behandelnden Zähne um bleibende Zähne handelt. Über den Verlauf der OP informierte uns eine Arzthelferin, die auf inhaltliche Fragen maximal „wir machen das eben so“ antworten kann.

Behandlungen der Kinder werden ausschließlich in Vollnarkose durchgeführt, O-Ton Ärztin: „Sonst kann ich mich weniger gut auf die Behandlung konzentrieren“. Dass ein Kinderzahnarzt auch menschlich auf seine kleinen Patienten eingehen muss, dazu fehlt hier die Motivation.

Die Folge: in eben dieser Vollnarkose werden unangekündigt(!) eine Reihe von Behandlungen durchgeführt, wie z.B. Röntgenaufnahmen, Zahnreinigung und Zahnversiegelung, die man gut auch in wachem Zustand hätte machen können, und das Kind dadurch ca 30min unnötig länger in der Vollnarkose bleibt.

Eine individuelle Behandlung, die dem Patienten Entscheidungsmöglichkeiten lässt, ist nicht bzw. nur in harter Verhandlung möglich.

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Mir wurde der Zahnarzt Dr. Zikarsky von einer Kollegin empfohlen. Also hatte ich einen Termin beim Doktor, der mich an seine Kollegin verwiesen hatte, da er selbst nur auf Chirurgische Tätigkeiten spezialisiert ist. Also hatte ich Vertrauen und war bei einem Untersuchungstermin bei Frau Dr. Mallinger.. Es wurde die Diagnose gestellt, dass meine Füllungen ausgewaschen sind und erneuert werden sollten. Es handelte sich um 2 Zähne rechts und 3 Zähne links.

Ergebnis der Behandlung:
- Die Behandlung verlief sehr stressig. Dr. Mallinger schien sehr unter Zeitdruck zu stehen
- Auf der linken Seite(3 Zähne Füllung erneuert) kann ich nichts mehr essen. Habe zwar keine Schmerzen, wenn ich jedoch zubeiße, dann scheint es als würde ich einen Nerv berühren, der offen liegt und habe richtig üble Schmerzen.
- Auf der rechten Seite kann ich zwar essen, habe jedoch ab und zu (auch ohne zu essen) leichte Schmerzen. Beim Auspühlen mit kaltem Wasser schmerzen beide Seiten
- Die Zähne wurden so abgeschleift, dass der Rand so dünn war, dass mir meine Zähne anfangs in die Zunge schnitten.
- Frau Dr. Mallinger war zwar nett, jedoch empfand ich die Behandlung in der Ausführung als sehr rabiat
- Es wurden für 5 Zähne 100 EUR verlangt. Es wurde nicht erklärt, weshalb man diese 100 EUR zahlen muss.

Ich kann nicht sagen, dass ich die Praxis nicht weiter empfehlen kann, jedoch werde ich mit Sicherheit Frau Dr. Mallinger nicht weiterempfehlen.

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Hatte bisher RIESEN Angst vorm Zahnarzt - jetzt nicht mehr. Hat überhaupt nicht weh getan.....

also ich empfand sie bei meiner letzten Behandlung als sehr brutal und werde nach Abschluss dieser Behandlung nicht mehr zu ihr gehen. Hat genug Kollegen zur Auswahl

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Während der Behandlung teilt Sie mit, was Sie gerade macht bzw. machen wird. Erkundigt sich mehrmals, ob alles ok ist. Wichtige Hinweise für einen schnelleren Heilungsprozess erhält man direkt nach der Behandlung.
Obwohl mir ein Zahn gezogen wurde, habe ich mich sehr wohl gefühlt.
Dies Ärztin darf mir gerne wieder auf den Nerv gehen.