Dr. med. dent. Fatima Fenske

Liebe Patientin lieber Patient

ich freue mich dass Sie den Weg auf mein jameda-Profil gefunden haben und sich hier über mich und meine Zanharztpraxis informieren möchten.

Mein Praxisteam und ich freuen uns Sie auf Ihrem Weg zu dauerhaft gesunden und schönen Zähnen fachkundig zu begleiten. Mit unserer langjährigen Erfahrung und mithilfe modernster Technologien unterstützen wir Sie in allen Fragen der Zahnmedizin.

Vereinbaren Sie jetzt einen Termin in unserer Praxis in der Herbert-Baum-Straße 5 in Weißensee und tun Sie Ihrer Zahngesundheit etwas Gutes – wir sind gern für Sie da!

Ihre Dr. Fatima Fenske

Als Zahnärztin liegt mir die Gesundheit Ihrer Zähne Ihres Kiefers und Ihres Zahnfleisches besonders am Herzen. Mit modernen Behandlungsmethoden viel Engagement und stetig aufgefrischter Expertise stehe ich Ihnen in jeglichen zahnmedizinischen Belangen zur Seite und kümmere mich sanft und einfühlsam um meine großen und kleinen PatientInnen.

Oberste Priorität haben in unserer Praxis immer die Zahnerhaltung und die Krankheitsvorbeugung. 

Erfahren Sie hier mehr zu meinen Schwerpunkten.

„Die Zeit und Mühe spare ich mir!“ Wer in puncto zahnmedizinische Vorsorgeuntersuchung so denkt unterliegt einem Trugschluss. Denn langfristig kostet es mehr Zeit und Mühe (und Geld) Zahnschäden und -erkrankungen zu beheben als regelmäßig zur Früherkennung zu gehen. Die Investition in halbjährliche oder zumindest jährliche Zahnarztbesuche zahlt sich auf lange Sicht kräftig aus.
Bei einer Kontrolluntersuchung fahnden wir nach sichtbaren wie unsichtbaren (bakteriologisch nachweisbaren) Anzeichen für entstehende Erkrankungen. Liegen solche vor können sie direkt effektiv bekämpft werden bevor sie nennenswerte Schäden anrichten.

Im Kleinkindalter wird bereits das Fundament für lebenslange Zahngesundheit gelegt. Daher sollten die Kleinen ab dem Durchbruch der ersten Milchzähne regelmäßig zum Zahnarzt kommen. Auch wenn diese nach einigen Jahren wieder durch bleibende Zähne ersetzt werden: Erkrankungen und Schädigungen der Milchzähne beeinträchtigen langfristig die Zahngesundheit. Daneben sollten natürlich auch die Milchzähne wie die bleibenden um ihrer selbst willen gut gepflegt werden um dem Kind eine komplette Kaufunktionalität und Schmerzfreiheit zu garantieren.
Die meisten Zahnerkrankungen lassen sich in frühen Stadien noch sehr wirksam und ohne großen Aufwand zurückdrängen. Daher sollte Vorbeugung großgeschrieben werden. Dazu gehören zum einen regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen zum anderen aber auch der effektive Schutz der Zähne vor Gefährdungen. Wir erklären und zeigen Ihnen und Ihren Kindern wie Sie die heimische Mundhygiene optimal gestalten können – einschließlich der Ernährung – und wappnen die kindlichen Zähne mit einer Fissurenversiegelung vor dem Kariesrisiko. Zudem führen wir die von den gesetzlichen Kassen für 6- bis 17-jährige Patienten erstattete Individualprophylaxe durch.

Von der professionellen Zahnreinigung über exakte Diagnostik bis hin zu parodontologischen endodontologischen oder implantologischen Behandlungen legen wir Wert auf höchste Qualitätsstandards.
Natürlich erhalten Sie bei uns auch Füllungen und Zahnersatz für jeden Anspruch und jedes Budget.

Hier erhalten Sie interessante Informationen zum Leistungsspektrum in unserer Praxis.

Nach derzeitigem Stand der Forschung ist das umstrittene Zahnfüllungsmaterial Amalgam unbedenklich. Dass die Europäische Union den Einsatz bei Schwangeren Kindern und stillenden Müttern nur noch in Ausnahmefällen erlaubt hat zum einen vorbeugende zum anderen ökologische Gründe.
Die modernen Amalgammischungen binden das enthaltene Quecksilber so zuverlässig dass davon nur minimale Mengen in den Organismus gelangen. Dennoch wollen viele Patienten und ihre behandelnden Allgemeinmediziner gerne auf Nummer sicher gehen und das Amalgam aus dem Mundraum entfernen lassen. Darüber hinaus werden Amalgamfüllungen zunehmend als ästhetisch unzureichend empfunden da sie sich bekanntermaßen deutlich vom Zahnschmelz unterscheiden.
Wo auch immer Ihre persönliche Motivation für eine Amalgamsanierung liegt: Wir stehen Ihnen gern zur Verfügung. Als Ersatz für die betroffenen Füllungen bieten wir Ihnen in unserer Zahnarztpraxis die gesamte Palette der gängigen und bewährten Zahnersatzmaterialien zur Auswahl von Kunststofffüllungen über Inlays bis hin zu Kronen und Brücken aus zahnfarbener Keramik.
Beachten Sie bitte dass eine Amalgamsanierung – sofern die jeweilige Füllung nicht beschädigt ist – in aller Regel keine Kassenleistung darstellt. Ohne medizinische Indikation fallen daher für die Patienten Kosten an. Gerne beraten wir Sie individuell zu Ihren Optionen.

Zahnbehandlungen sind nicht immer nur angenehm auch wenn die moderne Zahnmedizin zahlreiche Verfahren hervorgebracht hat die die Diagnostik und Behandlung wesentlich schonender gemacht haben als noch vor 20 Jahren. Nicht zuletzt aufgrund verfeinerter Narkosemethoden können die allermeisten Maßnahmen mittlerweile für die Patienten schmerzfrei durchgeführt werden.
Dessen ungeachtet hat sich bei gar nicht so wenigen Menschen (Schätzungen gehen in Deutschland von etwa jedem zehnten aus) eine ausgeprägte Zahnarztangst ausgebildet die oftmals auf traumatische Erfahrungen bei früheren Behandlungen zurückgeht. Fachsprachlich nennt man sie Dentalphobie oder auch Odontophobie. Die Einsicht dass mittel- und langfristig gravierende Schädigungen im Mundraum und darüber hinaus drohen hilft dann oft nicht weiter. Vielmehr erscheint vielen Angstpatienten die Herausforderung umso größer und unüberwindbarer je länger der letzte Zahnarztbesuch zurückliegt.
Die Behandlung von Angstpatienten bildet einen Schwerpunkt unserer Praxis. Aus unserer langjährigen Erfahrung wissen wir um die Macht eine solchen Phobie – und wie man sie behutsam überwinden kann. Den Anfang bildet ein persönliches Gespräch bei dem wir Ihre Situation erörtern und Ihnen mögliche Wege zurück zur Zahngesundheit aufzeigen. Ob Sie dabei schon den Mund für eine erste Untersuchung öffnen bleibt ganz Ihnen überlassen. Wir passen uns Ihrem Tempo an.

Der Begriff Endodontie leitet sich von „im Zahn“ ab bezeichnet also den zahnärztlichen Fachbereich der sich mit der Zahnpulpa und dem Dentin im Zahninneren befasst. Unter dem nach außen sichtbaren Zahnschmelz macht Dentin auch Zahnbein genannt den größten Teil eines Zahns aus. Es ist weniger hart als der Zahnschmelz der allerdings auch von keiner anderen Substanz im menschlichen Körper darin übertroffen wird. Unter dem Dentin wiederum befindet sich im Wurzelkanal die Pulpa die den Zahn mit ihren feinen Blutgefäßen und Nerven versorgt.
Endodontologische Behandlungen werden in aller Regel aufgrund von Entzündungen in Dentin oder Pulpa einschließlich der Wurzelspitze erforderlich. Verantwortlich für solche – häufig für die Patienten sehr schmerzhaften – Entzündungen sind manchmal Verletzungen des Zahns meist aber ins Zahninnere eingedrungene Kariesbakterien. Behandlungsbedarf besteht nicht nur aufgrund der Schmerzen sondern auch weil der Zahn verloren zu gehen droht wenn nicht zügig eine Therapie erfolgt. Zudem kann die Entzündung auf den Kiefer übergreifen.
Mit einer raschen Wurzelkanalbehandlung in unserer Praxis kann der betroffene Zahn in den meisten Fällen gerettet werden. Wir gehen dabei so minimalinvasiv wie möglich vor um das gesunde Gewebe und den Patienten gleichermaßen zu schonen. In Kombination mit modernen Betäubungsverfahren verläuft die „Wurzelbehandlung“ so für die Patienten weitgehend schmerzfrei.

Ob ein Zahn kariös ist oder eine Fraktur erlitten hat: die so entstandenen Löcher oder Unebenheiten können durch Zahnfüllungen ausgeglichen werden– doch auch in der Füllungstherapie gibt es Unterschiede. Wir legen größten Wert darauf nur gut erprobte verträgliche und für die jeweilige Indikation geeignete Füllungsmaterialien zu verwenden.  Auch wenn die Studienlage zur Quecksilber-Vergiftungsgefahr nicht eindeutig ist und bisher keine wissenschaftlichen Belege für Folgeschädigungen des Organismus vorliegen verzichten wir in unserer Praxis auf die Verwendung von Amalgam.
Lange Haltbarkeit optimale Kaufunktionalität und eine den jeweiligen Patientenwünschen entsprechende Optik stehen für uns im Vordergrund.

Die Parodontitis kann lange Zeit unbemerkt gedeihen da sich oft erst nach Jahren deutliche Symptome zeigen. Wenn erst dann mit der Behandlung begonnen wird ist eine komplette Heilung kaum noch möglich. Auch aus diesem Grund sind regelmäßige am besten halbjährliche Kontrolluntersuchungen so wichtig. Bakterienanalysen des Biofilms ermöglichen eine sehr frühzeitige Erkennung. Typische Anzeichen einer Parodontitis aus Patientensicht sind Zahnfleischbluten Schmerzen Rötungen und/oder Schwellungen des Zahnfleisches starker Mundgeruch und deutlich erkennbare Beläge auf den Zähnen.
Wird eine Parodontitis nicht am Fortschreiten gehindert können die betroffenen Zähne langfristig verloren gehen. Zudem liefern zahlreiche Studien Hinweise darauf dass der dauerhafte Bakterienherd im Mund auch die Allgemeingesundheit schädigen kann. Daher ist eine Parodontitis keine lästige Bagatelle („Das bisschen Zahnfleischbluten!“) sondern sollte konsequent behandelt werden.

Bei einer professionellen Zahnreinigung werden in der Zahnarztpraxis hartnäckige Beläge einschließlich Zahnstein entfernt. Solchen Belägen Plaque genannt ist mit der Zahnbürste zu Hause nicht beizukommen. Vor allem an den schwer erreichbaren Stellen bilden sich im Laufe der Monate Nährböden für Bakterien die schließlich die Zähne und das Zahnfleisch angreifen können. Daher sollte eine Prophylaxebehandlung mindestens einmal besser aber zweimal im Jahr erfolgen. Nach der gründlichen Reinigung werden die Zähne noch versiegelt um sie vor schädlichen Einflüssen zu schützen. Die professionelle Zahnreinigung stellt prinzipiell keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen dar viele Versicherungen übernehmen die Kosten aber in gewissem Rahmen.

Eine Kieferfehlstellung führt meist dazu dass Ober- und Unterkiefer nicht richtig harmonieren dass es zu einem „falschen Biss“ kommt. Nicht selten macht sie sich durch ein Knacken beim Kauen bemerkbar. Problematisch ist dabei nicht nur der Zahnschmelzabrieb der durch die übermäßige Belastung einzelner Stellen entsteht und die Zähne signifikant schädigen kann. Es kann auch zu Kiefergelenkbeschwerden Zähneknirschen bzw. -pressen und zu Schmerzen im Kieferbereich und darüber hinaus kommen.
Für die Angewohnheit vor allem nachts im Schlaf die Zähne aufeinanderzupressen kann neben einer Kieferfehlstellung aber auch ein anderer Grund sorgen: Stress. Viele Forscher führen die in den letzten Jahren deutlich gestiegene Zahl von Knirscherschienen-Verordnungen primär auf die gewachsene Stressbelastung zurück. Eine nachhaltige Therapie sollte immer bestrebt sein solche tieferliegenden Ursachen mit in den Blick zu nehmen und nach Möglichkeit anzugehen.
Aus zahnärztlicher Sicht ist jedoch eine Schienenbehandlung in der Regel das Mittel der Wahl denn das ständige Aneinanderreiben der Zähne führt langfristig zu gravierenden Folgeschäden. Durch das Tragen einer CMD-Schiene wird Zähneknirschen vermieden und die Zahnstellung korrigiert. Die Schiene wird individuell dem Gebiss des Patienten angepasst und bietet dadurch hohen Tragekomfort.

Auch kleinere chirurgische Eingriffe nehmen wir in unserer Zahnarztpraxis vor insbesondere Zahnextraktionen. Diese kommen als letztes Mittel in Betracht wenn ein Zahn trotz aller Erhaltungsmaßnahmen nicht mehr zu retten ist.
Die möglichen Gründe dafür sind vielfältig: stark gelockerte schmerzende entzündliche Zähne etwa Zahnwurzelfrakturen wiederholte Entzündungen der „Weisheitszähne“ Defekte im Kieferknochen. Auch bei überzähligen Zähnen liegt eine operative Entfernung oft nahe ebenso wenn für eine kieferorthopädische Therapie mehr Raum benötigt wird.
Die verbreitete Angst vor dem „Zähneziehen“ ist heutzutage unbegründet denn dank moderner Betäubungs- und schonender Extraktionsverfahren ist die Prozedur für die Patienten weitgehend schmerzfrei.

Wenn Zähne teilweise oder ganz ersetzt werden müssen bieten wir Ihnen dazu in unserer Praxis das ganze Spektrum der modernen Zahnersatzmaterialien und -verfahren an. Selbstverständlich sind alle von uns verwendeten Materialien gut verträglich langlebig und im Praxiseinsatz bewährt.
Der Zahnersatzbereich beginnt wo mit Füllungen keine zufriedenstellende Lösung mehr möglich ist. Ob das Zahngewebe durch Karies einen Unfall oder durch Abrieb beim Knirschen verloren gegangen ist spielt dabei keine Rolle. Mit dem Zahnersatz werden vor allem zwei Ziele angestrebt: dem Gebiss die volle Funktionalität zu erhalten und ein optisch ansprechendes Gesamtbild (wieder)herzustellen.