Florian Jordan

Da sowohl meine Frau als auch ich nicht "die besten" Augen haben, sind wir mit den Kindern zu Dr. Jordan, um regelmäßig deren Augen kontrollieren zu lassen und eventuelle Probleme frühzeitig zu erkennen. Wir waren bereits mehrfach bei ihm und jedesmal sehr zufrieden. Hr. Dr. Jordan hat uns sowohl die anstehenden Untersuchungen, als auch auftretende Fragen erklärt (und zwar so, das wir sie auch als Laie gut verstanden haben). Wir fühlen uns sehr gut aufgehoben und inzwischen ist auch unsere ganze Familie zu ihm gewechselt.

Die Behandlung ist effizient und gewissenhaft. Aus meiner Sicht ist die Untersuchung sehr gründlich und ich vertraue ihm und seiner Diagnose. Er ist ein freundlicher Arzt

Nie zuvor habe ich einen Arzt erlebt, der dermaßen arrogant, überheblich und unfreundlich mit seinen Patienten umgeht.
Herr Jordan hat weder nach meinen konkreten Beschwerden gefragt noch nach weiteren Erkrankungen und meiner Dauermedikation. Als ich ihm davon erzählen wollte, wurde ich brüsk unterbrochen. Herr Jordan hat nur sein Untersuchungsprogramm abgespult, ist auf meine Fragen nicht eingegangen und hat mir auf überhebliche Art zu verstehen gegeben, dass ich besser zuhören sollte anstatt Fragen zu stellen.
Nach wenigen Minuten wurde ich zur Tür begleitet... mit einer Packung befeuchtender Augentropfen in der Hand und der Gewissheit, diesen Arzt nie wieder aufzusuchen.
Absolut nicht zu empfehlen.

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Dies ist nun schon meine zweite Bewertung zu Herrn Dr. Jordan, nachdem mich Jameda darum gebeten hat, erneut eine Bewertung zu schreiben, nachdem meine erste Bewertung wohl drei Jahre zurückliegt.

Die Anreise gestaltet sich für PKW-Fahrer eher etwas lästig und die Parkplatzsuche leicht unangenehm.

Sobald ich die Praxis betreten habe, wurde ich freundlich begrüßt und auch die Wartezeit hielt sich in üblichen Grenzen.

Herr Dr. Jordan selbst ist durchweg freundlich, in meinen Augen reichlich kompetent - auch über sein Fachgebiet hinaus hat er eine meiner Meinung nach recht breite Kompetenz.

Da ich mich vor jedem Arztbesuch im Internet auf verschiedenen Seiten "einlese", habe ich den Eindruck, dass ich meist ganz gut beurteilen kann, ob der Arzt von seinem Fachgebiet eine Ahnung hat oder nicht. Herrn Dr. Jordan habe ich dabei noch nie "blank" erlebt und ich glaube, dass er sich auch mit anderen Fachbereichen, etwa Diätologie oder gar Zahnheilkunde, reichlich auseinandergesetzt hat.

Herr Dr. Jordan riecht nie streng, sondern meist dezent und angenehm. Unfreundlich, wirsch oder kurz angebunden habe ich ihn auch noch nie erlebt.

Daher weiterhin meine uneingeschränkte Empfehlung. Zur perfekten Praxis fehlen eigentlich nur (mehr) Parkplätze, (mehr) Zeitschriften und eine noch kürzere Wartezeit.

Anfangs ging nur meine Frau zwecks Kontaktlinsenkontrolle in die Praxis. Da sie sehr zufrieden war, habe auch ich zu Dr. Jordan gewechselt. Inzwischen gehen auch unsere beiden Kinder zu ihm. Dr. Jordan nimmt sich ausreichend Zeit und beantwortet unsere Fragen so, dass wir auch als Laie sie verstehen (gerade, was die Kinder angeht). Wir sind sehr zufrieden, lediglich die Parksituation ist zu bestimmten Zeiten etwas schwierig, aber das hat ja nichts mit Dr. Jordan oder der Praxis zu tun.

Unfreundlichste Augenarzt der Herr Jordan muss ich sagen , bei meine Frage ob mein 3 jährige Sohn einen Augentropfen braucht, meinte er sehr aufgeregt eine pampige Antwort schon beim reinrufen von Patienten steht er vor der Tür und motzt meine 2 Kinder an das sie sich beeilen sollen in dem er seinen Augen verdreht. Nie wieder lieber gehe ich 20 bis 30 km weiter zu einem freundlichen Augen Arzt wie zu ihm.

Freundlich, höflich. Er ist etwas zurückhaltend und ruhig. War schon öfters bei ihm. Klärt auf und gibt Hinweise, auf was man achten soll. Es gibt keine Beanstandung.

Selten habe ich einen Arzt erlebt der dermassen unhöflich,unfreundlich, und sich null Zeit nimmt. Er zeugte keine Empathie und ging auf mich null ein.
Dieser Arzt ist nicht zu empfehlen absolut nicht.

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Ich hatte seit Tagen Beschwerden an einem Auge und tippte auf eine beginnende Entzündung, die bei mir häufiger vorkommt. Trotz Coronakrise und Zugehörigkeit zur Risikogruppe ließ ich mir kurzfristig einen Termin geben (das klappte wunderbar) und geriet an den unfreundlichsten Arzt, der mich je behandelt hat - wobei die Bezeichnung "behandelt" eine Übertreibung ist. Gefragt nach dem Grund meines Besuchs wollte ich ausholen, um auf die zahlreichen früheren Probleme zu verweisen, wurde aber jäh in rüdem Kasernenhofton unterbrochen. Ihn interessiere nicht, weshalb ich früher hier gewesen sei, ich solle den Grund meines heutigen Besuchs nennen. Ich schluckte kurz und schilderte meine Beschwerden - und wurde wieder unterbrochen mit der schroffen Zurechtweisung, ich hätte überhaupt keine Entzündung (wie ich es bei der Terminvergabe vermutet hatte) sondern lediglich trockene Augen, die ich offenbar nicht richtig versorge. Dass ich ehemals verordnete antibiotische Augentropfen benutzt hatte, nahm er zum Anlass einer oberlehrerhaften Befragung, was ich denn wisse über die Tropfen, um sich dann über meine fachlich ungenügende oder vielleicht falsche Antwort zu brüskieren. Ich kam mir vor wie in der Schule vor 60 Jahren. Gerade als ich überlegte, wegen dieses unsozialen, beinahe unverschämten Verhaltens den Behandlungsraum zu verlassen, warf er einen kurzen Blick auf meine digitale Akte und stellte fest, dass ich ja Akademikerin sei. In diesem Fall, meinte er, könne ich ja verstehen, was er gerade erläutert habe. Damit war die Konsultation nach geschätzt weniger als 10 Minuten beendet und er erhob sich, um mir demonstrativ und weit die Tür zu öffnen.
Ich frage mich nun, wie es Nicht-Akademikern ergeht, die an diesen Arzt geraten.

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Er berät einen ausfühlich und sehr prakmatisch. Trotzdem erfolgt die Untersuchung zügig und genau bzw. ordentlich. Mir gefällt seine Herangehensweise und sein Bezug zur Notwendigkeit.