Dr. med. Frank Matschinski

Doktor Matschinski habe ich mein Leben zu verdanken!
Ich hatte 2 verschiedene Erfahrungen mit ihm und der Praxis.
Die erste war: ich hatte ständigen beikonsum, hab versucht mich durchzumogeln. Die Konsequenz war ständigen Ärger bis hin zum Rauswurf!

Die zweite Erfahrung (ca 4 Jahre später)
Der Beginn hatte mich beeindruckt. Hatte Angst das der Arzt aufgrund meiner ersten Zeit nachtragend ist und mich nicht nochmal aufnimmt.
Seine Worte waren das die Vergangenheit vergessen ist und das ich bei 0 starte.
Ich hatte keinen beikonsum. Bis auf 2-3 Ausrutscher (selber aufgemacht) die über Gespräche aufgearbeitet wurden und durch meine Kooperation folgenlos blieb.

Ich habe beide Seiten erlebt und kann nur sagen wenn man sich an die Praxisordnung und seinen „behandlungsvertrag“ hält bekommt man keine Probleme. Urlaubsrezepte sind auch möglich.
Andersrum aber wer bescheissen will fliegt bald Konsequent raus was ich richtig finde.
Er setzt viel auf eine Struktur im Leben seiner Patienten darum duldet er auch keine Verspätungen zur Einnahme. Die ist wirklich lang genug möglich.

In der Kommunikation gab es das ein oder andere Missverständnis ansonsten bin ich und viele andere Patienten einfach nur dankbar für seine Arbeit und seine Geduld.

Unbürokratische Aufnahme , gute Aufklärung über den Ablauf einer Substitution mit Medikamenten,,
Arzt hört gut zu, ist geduldig.
Trotz guter Eigenschaften, wird dieser Arzt nicht nur von Patienten, als "Bestrafungsmediziner" bezeichnet. Keinem Patienten,welcher 5 Min.später in ein Krankenhaus kommt oder in eine Arztpraxis, wird dafür die Medikamentenausgabe verweigert. Aber in Ravensburg ist dies an der Tagesordnung. Das ist ihr Problem, wird lapidarisch vom Praxispersonal kommentiert.Patienten werden gezwungen, sich auf einem Schwarzmarkt Ersatzstoffe zu kaufen.
Sein Personal hat einen herablassenden Umgangston zu den Patienten. Meistens ,wenn der Arzt im Urlaub ist. Telefonanrufe werden zum Arzt nicht durch gestellt. Pampiger Ton.
Über 60 jährige Patienten werden genötigt zu arbeiten. Obwohl bereits 40 Jahre gearbeitet wurde und Obwohl bereits 40 Jahre gearbeitet wurde und Vollrente beziehen. Ansonsten müssen diese trotz Heim-Vergabe, 2 x pro Woche in die Praxis fahren.Gleich, wie weit der Wohnort zur Praxis ist..
2 Stockwerke hinauf ist das unsaubere Treppenhaus der Warteraum. Einer hustet dem Vordermann/frau in den Nacken, so gedrängt warten Patienten auf ihren Termin.
Entlastend ist, dass die Stadtverwaltung keine besseren Räumlichkeiten zur Verfügung stellt.
Es ist eben ein Altbau. Sauber und hygienisch kann dieser trotzdem gehalten werden.
Leider gibt es für Suchtkranke Patienten keine freie Arztwahl, zum Nachteil vieler Patienten, welche auf Gedeih und Verderb dieser Praxis in RV ausgeliefert sind.
Ungerechtfertigter Weise, wird der Groll gegen das Arzt-Personal schnell auf den Arzt verschoben. Aber er trägt die Gesamtverantwortung über seine Praxis.

Ich bin lange bei ihm Pat. gewesen. Ohne ihn, würde ich heute nicht mehr leben. Auch das ich mal auf Therapie gehe, habe ich seiner Geduld und langem Atem zu verdanken.

Alles gut freundlich. Zuverlässig kann man vertrauen. Aber kann Stat burenodiced lieber subutex geben. Sonst Top Arzt. Bin zufrieden

Ein netter Arzt, der sich auch durchaus für die Belange dr Patienten Interessiert. Jedoch bin ich der meinung das dass Vertrauensverhältniss besser sein könnte. ( seiner seits.)Es sind nicht alle Pazienten gleich zu stellen.Oder das ihnen vorgeschrieben wird wo sie sich auzuhalten haben und wo nicht. Süchtige haben auch ein Recht auf Freiheit. Klar ist jedenfalls, dass man mit Dr. Matschinski reden kann wenn es mal klemmt und brennt. Kommt es vor, das ein Patient des öfteren Beikonsum hat, handelt der Arzt schnell . Teilentzüge und Dosierungen runter zu setzen, sind Handlungen, die bei vielen Patienten auf unverständniss stossen. Ich bin immernoch der Meinung einen Entzug oder eine Entwöhnung sollte aus eigenem Willen und Interesse geschehen, um Erfolge zu erzielen . Den Eine Therapie zu beginnen ist ein grosser Schritt und sollte aus eigenem ermässen geschehen. Vielen Dank trotzdem an Dr, Matschinskie für die die zusmmenarbeit und die Integration in ein halbwegs normales Leben.!