Dr. med. Elisabeth Rautschka

Die einzige medizinische Diagnose, die Frau Dr. Rautschka mir zu den Untersuchungsergebnisse mitteilte, hiess: "Sie haben keine strukturellen Probleme" (ohne irgendeinen weiteren Kommentar oder Erklärung). Dazu meinte sie jedoch mir eine persönliche Meinung mitzugeben, die vollkommen unbegründet und unfreundlich war. Meine Nackenschmerzen (ich habe nicht einmal Nackenschmerzen, sondern Probleme am Schulterblatt) kämen vom ganzen Handy-Konsum und von zu wenig Bewegung. Sie hatte mich im Wartezimmer mit meinem Telefon gesehen und meinte anscheinend dadurch alles über mich zu wissen. Als ich ihr sagte, dass ich Yogalehrerin bin und auch sonst viel Sport mache, wurde sie beleidigend und antwortete "Dann schauen Sie sich doch mal im Spiegel an, wie sie hier sitzen, das kann ja nicht gut sein". Und auch hier werde ich sonst eigentlich auf meine gute Körperhaltung angesprochen, selbst von meinem Physiotherapeuten. Das andere Personal in der Praxis war sehr freundlich und hilfsbereit. Die Radiologin kann ich nicht empfehlen

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Die Damen an der Theke und am Gerät sind sehr nett.Die Ärztin dagegen gar nicht.kurz angebunden und unfreundlich gibt sie mir zu verstehen dass ich nichts habe und sie nicht versteht was ich hier zu suchen habe als hätte ich mich selber überwiesen.Bin nur froh das ich keine schwere Erkrankung habe und das von dieser Person hören müsste.Auf eine Nachfrage kam
" Wir sind hier nicht bei erklär mir meinen Körper.. ."
Nein?Ich dachte dafür sind diese Gespräche.Ich dummer Patient!

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Ich war fuer ein MRT in der Radiologie des Bethanienkrankenhauses und die beiden Arzthelfer waren sehr freundlich und vertrauenseinfloessend. Das Gespraech mit Frau Rautschka nachher war dafuer umso unangenehmer, als dass sie mir kurz entgegen warf, dass der eigentlich zu untersuchenede Knubbel mit 8mm Durchmesser in seinen Grenzen liege, was mich zu der Frage veranlasst, was nach oben hin gesehen die Grenzen seien und sie mir patzig antwortete: "Sagte ich doch: 8mm" Dann kam noch kurz der Satz, dass an anderer Stelle ein gutartiger Tumor gefunden worden sei, der operiert werden sollte! Die ganze Zeit starrte sie waehrenddessen auf ihren Bildschirm - kein Blickkontakt mit mir. Ich sollte einen HNO kontakten. Mir rutschte ein "Na gut" bzw. direkt anschließend ein "Eigentlich doch nicht so gut" heraus, woraufhin von ihr die Antwort kam: "Ich kann ja nichts fuer Ihren Tumor". Damit war ich bedient. Sollten Aerzte nicht auch ein Quentchen Sensibilitaet haben?

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Ich schüttel immer noch den Kopf. Und weiss nicht so recht, ob ich mich aufregen soll, die Dame verachten soll oder Mitleid haben soll ob Ihrer sozialen Inkompetenz.
Ich bin für ein MRT in die Praxis. Da ich mich 10 Minuten verspäten würde, habe ich angerufen um bescheid zu sagen. Was in der Regel als sehr freundlich und zuvorkommend erachtet wird, führte bei mir dazu, dass man mir den Termin absagen wollte. Wegen 10 Minuten? Ich denke es bedarf keiner empirischen Studien, dass die Wartezeiten in 95% der Arztbesuche deutlich über 10 Minuten liegen...oder sollte ich etwa an diesem Tag die erste Ausnahme darstellen? Ich musste die Assistentin am Telefon mehrmals bitten, den Termin aufrecht zu erhalten, da man ja ohnehin immer eine lange Wartezeit hat für MRTs.
Dort angekommen durfte ich in die Röhre. Hier hat mich eine Assistentin sehr freundlich und hilfsbereit unterstützt. Sie bat mich daraufhin, nochmals Platz zu nehmen bis die Radiologin mich aufrufen würde.
Nach 90 Minuten Wartezeit (!!) fragte ich nach ob ich vergessen wurde, dies wurde verneint. Kurze Zeit später rief mich dann die Radiologin ins Zimmer. Für exakt 2 Minuten. Unfassbar.

Sieht nach einem Meniskusriss aus.
Ja?
Den Rest erfahren Sie vom Orthopäden.
Okey, und sonst?
Den Rest erfahren Sie vom Orthopäden.
Und Aussenband, Innenband usw.?
Ich sagte doch schon alles.
Entschuldigen Sie bitte, ich bin erst das zweite mal in meinem Leben in so einem Gespräch und weiss nicht, was ich fragen kann und darf. Ich hatte vor 11 Jahren einen Kreuzbandriss, sehen sie ob dieses okay ist?
Das können Sie den fragen, der es operiert hat.
???

Was soll ich sagen, ich bin aufgestanden und gegangen. Ich war völlig perplex wegen dieses Verhaltens.
Ich war nicht in der Erwartungshaltung, eine 20minütige, detaillierte fachliche Aufklärung zu bekommen. Aber nach 90 Minuten in 2 Minuten abgefertigt zu werden, ist schon bitter. Schlimmer macht es noch die abwertende, ablehnende und desinteressierte Haltung der Ärztin. So eine soziale Inkompetenz ist ganz ganz armselig.

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Die Praxis ist gut organisiert, die Wartezeit auf einen Termin betrug knapp zwei Monate.
Die Mitarbeiter waren abweisend bis unfreundlich, die Ärztin ebenso.

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Solche Mediziner kannte ich bislang nur aus irgendwelchen Schauergeschichten, die ich letztlich nie für bare Münze genommen hatte: desinteressiert, arrogant, unkommunikativ – kurz: patientenverachtend. Bislang waren meine Erfahrungen mit Medizinern fast durchweg positiv; Frau Rautschka allerdings hat die Skala auf der Negativseite maximal ausgereizt.

Ich war für eine MRT in ihrer Praxis. Verdachtsdiagnose: Bandläsion im Daumengelenk. Das Resultat war dann doch etwas schwerwiegender: Bennett-Fraktur des Os metacarpale I, (wie ich später vom Orthopäden erfahren habe). Ich war dementsprechend schockiert und hätte mir ein wenig Information gewünscht. Frau Rautschka beließ es allerdings bei folgendem »Patientengespräch«, das ich im exakten Wortlaut(!) wiedergeben möchte: »Setzen Sie sich. Sie haben da einen Bruch. Gehen Sie zum Orthopäden. Auf Wiedersehen. Lassen Sie die Tür angelehnt.« – Ich war so perplex, dass mir partout keine angemessene Replik einfallen wollte. (War wohl auch besser so. Am Ende wäre es noch justiziabel geworden...)

Wie auch immer: Wenn's nicht unbedingt sein muss (Termindruck etc.), kann ich nur dingend raten, diese Praxis zu meiden!

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