
Neurochirurgie, Frankfurt am Zoo, Gulde | Mokhtare I Pöllath
Gemeinschaftspraxis, Wirbelsäulenchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie
Neurochirurgie, Frankfurt am Zoo, Gulde | Mokhtare I Pöllath
Gemeinschaftspraxis, Wirbelsäulenchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie, WirbelsäulenchirurgieÖffnungszeiten
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Herzlich willkommen
Herzlich willkommen auf dem jameda-Profil der Praxis Neurochirurgie Frankfurt am Zoo: Dr. med. Sonja Mokhtare - Martin Gulde - Albert Pöllath in Frankfurt am Main. Unsere Praxis mit operativem Schwerpunkt wurde 1987 von Dr. E. Karakoulakis gegründet und war zu diesem Zeitpunkt die erste neurochirurgische Facharztpraxis in Hessen.
Auch in der COVID-19 Krise sind wir für Sie da!
Zur Zeit ist keine online-Terminvergabe möglich, um einen geregelten Ablauf in unserer Praxis zu garantieren.
Kontakt für Termine bitte nur telefonisch oder via E-Mail.
Wir bieten Ihnen ab sofort auch die Möglichkeit zu einer Videosprechstunde an.
Bei akutem Bandscheibenvorfall der HWS oder LWS können sich natürlich bei uns vorstellen. Gerne beraten wir Sie auch telefonisch. Hierzu wenden Sie sich an unsere kompetenten Mitarbeiterinnen.
Bei akuten Operationsindikationen besteht zur Zeit weiterhin die Möglichkeit Sie operativ zu behandeln.
Besonders großen Wert legen wir auf ein ausführliches Erstgespräch und eine neurologische Untersuchung. Ihre Krankengeschichte (Anamnese) und der klinische Befund werden durch radiologische und/oder apparative Untersuchungen (z.B. EMG, NLG) ergänzt. Auf Basis der erhobenen Befunde werden wir Ihnen einen individuellen Therapievorschlag unterbreiten.
In einigen Fällen kann eine operative Therapie notwendig sein, die wir in mikrochirurgischer Technik in der benachbarten Klinik Rotes Kreuz durchführen. Operationen am peripheren Nervensystem wie z.B. das Karpaltunnel-Syndrom versorgen wir in einem ambulanten Operationszentrum.
Einen ersten Eindruck von unserer Praxis erhalten Sie auf unserem jameda-Profil sowie auf unserer homepage. Zur Beantwortung weiterer Fragen stehen wir Ihnen bei einem persönlichen Beratungsgespräch gerne zur Verfügung.
Öffentliche Verkehrsmittel: U6 und U7 Haltestelle Zoo,
S- Bahn- Haltestelle: Konstabler Wache oder Ostendstrasse
Parkhaus: Zoo- Passage Einfahrt über Grünestr.
Dr. S. Mokhtare, Martin Gulde, Albert Pöllath
Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier:
Neurochirurgie Frankfurt am Zoo
Unsere Schwerpunkte
Damit Sie bereits im Vorfeld einen kleinen Überblick über unsere Praxis Schwerpunkte erhalten, haben wir diese stichpunktartig für Sie aufgelistet:
Bandscheibenvorfälle der Halswirbelsäule und der Lendenwirbelsäule
Wirbelkanalverengungen (Spinalkanalstenosen) der Halswirbelsäule Lendenwirbel
Periphere Nervenkompressionssyndrome (z.B. Karpaltunnel-,Sulcus-ulnaris-Syndrom)
Minimalinvasive Fusionsverfahren an HWS und LWS
Bandscheibenvorfälle der Halswirbelsäule und der Lendenwirbelsäule
Wirbelkanalverengungen (Spinalkanalstenosen) der Halswirbelsäule Lendenwirbel
Periphere Nervenkompressionssyndrome (z.B. Karpaltunnel-,Sulcus-ulnaris-Syndrom)
Minimalinvasive Fusionsverfahren an HWS und LWS
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Unsere Behandlungsschwerpunkte
Unser gesamtes Leistungsspektrum
Unser Ziel ist es, Ihnen für Ihre individuelle Gesundheitssituation modernste ärztliche Unterstützung zu bieten. Damit Sie sich einen ersten Überblick verschaffen können, finden Sie hier eine Übersicht über die Versorgungsleistungen, die ich Ihnen anbieten kann. Bei weiteren Fragen können Sie sich natürlich gerne an uns wenden.
Unsere Leistungen für Ihre Gesundheit:
DIE WIRBELSÄULE
Bandscheibenerkrankungen der Lendenwirbelsäule (LWS)
Bandscheibenerkrankungen der Halswirbelsäule (HWS)
Spinalkanalstenosen der Halswirbelsäule
Schädigungen der peripheren Nerven
Insabilität/ Minimalinvasive Fusionsverfahren (Versteifung) an HWS und LWS
DIE WIRBELSÄULE
Erkrankungen der Wirbelsäule und der Bandscheiben können zu einem Druck auf Nervenwurzeln führen die jeweils zwischen zwei Wirbelkörpern den Spinalkanal verlassen. Symptome sind neben Schmerzen auch Taubheitsgefühle und/oder Schwäche in bestimmten Muskeln. Ziel einer Neurochirurgischen Therapie ist es, die Ursache der Beschwerden zu beseitigen und das bedrängte Nervengewebe von der Druckbelastung oder Schädigung zu befreien.
Bandscheibenerkrankungen der Lendenwirbelsäule (LWS)
Hinweise für einen Bandscheibenvorfall an der Lendenwirbelsäule sind:
- Rückenschmerzen (Lumbago)
- Ausstrahlen der Schmerzen in Bein und Fuß (Ischialgie)
- Missempfindungen, Sensibilitätsstörungen
- Lähmungserscheinungen, z.B. Fußheber- oder Fußsenkerschwäche
In seltenen Fällen kann es auch zu Störungen der Blasen-und/oder Mastdarmfunktion kommen (Kauda-Syndrom). Verengungen des Spinalkanals der LWS können die sogenannte Schaufenstererkrankung verursachen.
Bandscheibenerkrankungen der Halswirbelsäule (HWS)
Typischerweise treten hier die folgenden Symptome auf:
- Schmerzen im Bereich von Nacken und Schultern
- einschießende Schmerzen in Arm und Hand
- Kopfschmerzen (Zervikocephalgien)
- Verspannung der Nackenmuskulatur mit Steifhaltung des Halses
- Bewegungseinschränkung der Halswirbelsäule
- Missempfindungen (Taubheitsgefühl) und Sensibilitätsstörungen
- Schwäche einzelner Muskeln
Spinalkanalstenosen der Halswirbelsäule
Große Bandscheibenvorfälle oder ausgeprägte knöcherne Veränderungen der Wirbelkörper können den Spinalkanal einengen und eine Druckschädigung des Rückenmarks verursachen, die an folgenden Symptomen zu erkennen ist:
- Gangstörungen/Gangunsicherheit
- Störung der Feinmotorik an den Händen
- Schwäche an Armen und Beinen
- Querschnittsyndrome unterschiedlicher Ausprägung
Schädigungen der peripheren Nerven
Wurde ein Nervenkompressionssyndrom diagnostiziert stellt sich stellt sich häufig die Frage: Soll der Nerv operativ freigelegt werden oder ist mit einer Besserung durch eine konservative Behandlung zu rechnen. Zum einen können sich Nerven durchaus wieder „erholen", zum anderen können Nerven bei zu langer Schädigung irreparable Schäden erleiden. Dies muss sorgfältig gegeneinander abgewogen werden, wir stehen Ihnen hierbei gerne beratend zur Seite.
Insabilität/ Minimalinvasive Fusionsverfahren (Versteifung) an HWS und LWS
Bei nachgewiesener Notwendigkeit einer Stabilisierung (Fixateur interne, Verplattung, Spondylodese) an der Wirbelsäule prüfen wir stets, ob ein minimalinvasives Verfahren möglich ist. Dadurch entstehen nicht nur kleinere Narben, sondern es wird auch eine deutliche Reduktion der Komplikationsraten wie Infektionen oder Blutverlsut erreicht.In der Regel verkürzt sich dadurch der Klinik-Aufenthalt erheblich, die Rückehr in Alltag und Beruf gelingt auch rascher. Grundsätzlich werden auch mikrochirurgische Techniken angewandt, um die Nervenstrukturen zu schonen. Wir verwenden durch regelmäßige Weiterbildung und die Würdigung der wissenschaftlichen Entwicklung auf dem Gebiet der Medizintechnik stets die modernsten und sichersten Implantate.
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Unser weiteres Leistungsspektrum