Dr. med. Gabriele Graumann

Ich habe stets das Gefühl, mit meinen Anliegen und Beschwerden ernst genommen zu werden. Für mich ist die therapeutische Herangehensweise genau die richtige. Einerseits werden tiefenpsychologische Interpretationsversuche angewendet, um Gefühle besser zu verstehen. Andererseits ergeben sich auch viele Erkenntnisse allein durch offene Gespräche über alltägliche Situationen, die von der Therapeutin hinterfragt werden und somit besser einzuordnen sind.

Natürlich ist kein Mensch perfekt, und niemand, auch kein Psychotherapeut, kann zu jeder Zeit hundertprozentig aufmerksam und offen für die Probleme anderer sein. Dies muss man auch akzeptieren können, sonst findet man nie einen geeigneten Therapeuten. Auf keinen Fall ist Fr. Graumann 'unfreundlich', 'uninteressiert' oder 'teilnahmslos'. Die vorhergehenden Bewertungen zeigen mir nur, dass man sich (wahrscheinlich besonders bei der Suche nach einem Psychotherapieplatz) nicht auf die Bewertungen anderer verlassen sondern lieber ein eigenes Bild machen sollte. Ich bin jedenfalls froh darüber, dass ich dies getan habe.

Das einzig positive an meinem Besuch heut war, dass ich schnell einen Termin bei Ihr bekommen habe.
Leider kann ich mich den Bewertenden hier und auf anderen Seiten nur anschließen.
Frau Graumann ist anteillos, besitzt keinerlei Empathie und ging auf mich als Patienten in meinen Aussagen nicht im geringsten ein. Sie kritisierte und bewertete meine Aussagen und das bereits im Erstgespräch. Allein der Wartebereich ist eine Zumutung.
Über einen Flur wird man von ihr selbst gerufen, dass man jetzt an der Reihe ist. Genau so fühlte es sich auch an... wie eine Abfertigung als Ware. Das Ambiente in dem das Gespräch stattfand war alles andere als förderlich für eine Patienten Therapeuten Vertrauensbasis. Wir saßen in ihrem Büro und sie führte ein Gespräch mit mir als würden wir eine Vertrag verhandeln.
Kontinuierlich vermittelte sie das Gefühl, dass sie über einen als Patient steht... Sie betont stehts sehr das sie ja die FACHFRAU sein und IHRER MEINUNG nach das und das so sein sollte.
Gerade in einem Erstgespräch ist alles andere als förderlich ein solches Verhalten entgegen gebracht zu bekommen.
Als ich ihr dann mitteilte, dass ich auf Grund gewisser Blockaden nicht in der Lage bin einen Therapie in einer Klinik wahrzunehmen, merkte man sofort, dass ihr Interesse vollkommen weg war und sie mir als Mensch nicht und Therapeut nicht helfen wollte... traurig, dass ein solcher Mensch auf Patienten losgelassen wird. Hätte ein vermeintlich labiler Mensch mit gewissen Gedanken bei ihr gesessen an meiner Stell und genau ein solches Gespräch geführt, dann hätte das sicherlich fatale Folgen gehabt.
Ich habe dann in ihrem Einverständnis gesagt, dass wir das Gespräch nicht weiterführen brauchen, habe es abgebrochen und bin gegangen...
Ich kann nur empfehlen ein Gespräch und mögliche Therapie bei dieser Person nicht in Anspruch zu nehmen... Hauptsache von der KK kassieren...

Ich könnte noch mehr berichten, aber ich denke das würde den Rahmen sprengen

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Ärztin ist unfreundlich, kritisiert sehr oft, sie ist teilwiese sehr uninteressiert am Patienten.

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Als Erstpatient wusste ich nicht ganz, was mich bei einem Besuch beim Psychologen erwarten sollte - aber mir wurde schnell klar, dass es ganz sicher nicht bei allen so schlimm sein kann. Von Anfang an habe ich das Gefühl gehabt, Frau Graumann würde mich wegen den kleinsten Dingen verurteilen. Ich fand es schwer, anzufangen, von mir zu erzählen, sie hat mir ein klein wenig geholfen. Als Erstpatient hätte ich mir allerdings noch weiteres Nachfragen erhofft, um was ich sie auch bat. Sie konnte mir eine Diagnose schnell stellen und gab mir Informationen über Therapiemöglichkeiten, psychiatrische Berufe im Allgemeinen usw. Allerdings machte sie mir teilweise Vorwürfe, wie zum Beispiel in Bezug auf meine Versicherung und dem Verhältnis zu meiner Mutter. Des Weiteren hatte ich einfach nicht das Gefühl, ernst genommen zu werden, oder dass sie mir gut zuhörte. Das Interesse und die Empathie haben leider einfach gefehlt. Fragen, die ihrer Meinung nach nichts mit der Therapie zu tun hatten, beantwortete sie offensichtlich nur ungern. Ich hatte den Eindruck, dass sie ihren Job ungern tat oder keine Lust mehr hatte, anderen Menschen zuzuhören. Ich glaube, andere Leute kommen gut mit ihr klar, aber bei mir hat es mit ihr einfach nicht gut geklappt.

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Völlig teilnahmslos und keinerlei Empathie. Abzocke der Krankenkasse.

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