ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung

Nach 12 Jahren Beitragszahlung habe ich erstmals eine Behandlungsbezuschussung iHv 68€ beantragt, diese wurde abgelehnt. Da mir der Leistungskatalog daraufhin insgesamt ungenügend erschien, habe ich meine Kündigung eingereicht. Da die Kündigungsfrist sich am Versicherungsjahr orientiert, habe ich nun eine Kündigungsfrist von 14 Monaten. Auf meine telefonische Nachfrage, ob man mir hier geringfügig entgegen kommen könnte, bekam ich von einer Mitarbeiterin die Aussage ..."das hätten Sie sich vorher überlegen sollen! Und seien Sie doch froh das Sie gesund sind." Über den Leistungskatalog kann man sicherlich streiten, aber durch diese unverschämte Mitarbeiterin hat es die Alte Oldenburger geschafft, aus einem unzufriedenen Kunden einen verärgerten zu machen

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war die für die Alte Oldenburger. Ich kann auch nur bestätigen es es bis zum 55 Lebensjahr sachlich korrekt und zuverlässig mit der Erstattung klappte. Als dann diese magische Grenze überschritten wurde war es nicht mehr angenehm bei der Alte Oldenburger versichert zu sein. Mit jeder Abrechnung werden verordnete Behandlungen abgelehnt oder höchstens unter dem Hinweis Kulanz erstattet. selbst wenn diese von mehren Fachärzten unabhängig voneinander als dringend geboten angesehen werden. Eine OP der Hüfte mit der Begründung, man könne ja Schmerzmittel alternativ einnehmen. Jetzt nehme ich Oxycodon weil es anders nicht auszuhalten ist - interessant wird es wenn dann ein Entzug erfolgen muss.

Alles in allem ist die Versicherung nur auf den Profit bedacht. Ich halte es auch für bedenklich inwieweit die Bafin und die Regierung eine so kleine Versicherung als AG zulassen. Da kann man ja nichts anderes erwarten da das Wohl der Aktionäre im Vordergrund stehen dürfte.

Ich rate jedem sich bei Zeiten einen guten Anwalt für Versicherungsrecht zu suchen und außergerichtliche Vereinbarungen abzulehnen. Da bleibt man auf den Anwaltskosten sitzen.

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Mit der AO war ich in den ganzen Jahren recht zufrieden. Ein Mal hat die AO nur widerwillig gezahlt, doch da hat der Facharzt auch wirklich übertrieben abgezockt.
Die per App eingereichten Rezepte, Rechnungen werden innerhalb weniger Tage bezahlt. ? habe ich die AO immer schnell erreicht und kompetente Antwort erhalten.
Blöd: Die AO zahlt keine vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschule, etc.
Für war und ist die AO eine gute Wahl und ich kann die AO auch weiterempfehlen.

Als ich mich privat versicherte, wollte ich eine verlässliche Krankenversicherung, der Preis war mir nicht wichtig. Mit der "Alte Oldenburger" habe ich einen schwerwiegenden Fehler gemacht. Diese Versicherung zahlt notwendige Behandlungen nur sehr widerwillig und oftmals erst wenn man einen Anwalt einschaltet. Ich glaube wenn man jung und keine größeren Krankheiten hat ist sie sicherlich sehr preiswert. Später wenn dann was ist sieht man die Kehrseite. ES gibt auch keine Beratung, nur anmaßende Äußerungen von Laienhaften "Sachverständigen". Heute würde ich mir in jedem Fall eine andere Versicherung suchen.

Leistungen werden trotz schriftlicher Kostenzusage nicht übernommen und man bleibt auf mehreren 1000 Euro sitzen (ja OPs kosten viel Geld), was meine chronischen Erkrankung nicht gerade verbessert.
Mittlerweile bin ich auch noch an einer Depression erkrankt und warte seit Wochen auf die Zusage für die Behandlung in einer Tagesklinik! Hallo?! Gehts noch?
Dazu werden ärztliche Diagnosen nicht anerkannt bzw. angezweifelt und erst nach Einspruch plötzlich doch anerkannt. nicht zu empfehlen!

Die AO war bis vor einigen Jahren eine sehr gute PKK. Jetzt ist die AO so, wie alle meine Vorbewerter aussagen: Notwendige ärztlich verordnete Leistungen werden oft durch den eigenen Arzt aus der Ferne anders gesehen und teilweise abgelehnt, Dies frustiert. Und Vieles mehr. Kasse nicht mehr Empfehlenswert

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Seit einigen Jahren hat die „Gutachteritis“ bei der ALTE OLDENBURGER stark zugenommen. Immer häufiger werden Berichte und sonstige Unterlagen zur Prüfung durch den hauseigenen Beratungsarzt verlangt. Nun aber schießt die AO den Vogel ab: Der Versicherte soll nun auch bei ambulanten Facharzt-Besuchen nachweisen, dass eine medizinische Notwendigkeit vorliegt. Hierbei soll der Facharzt „ausführlich“ und „eindeutig“ berichten, warum eine Behandlung erfolgt ist usw.

Auf Leistungsabrechnungen liest man neuerdings auch Hinweise wie "Erstattung nur aus Kulanz ohne Bindungswirkung für zukünftige Fälle" und ähnliches.

Bei Rückfragen erhält man nur vorgestanzte Antworten, dass der Versicherer zur Leistungsprüfung berechtigt sei, dass der Versicherer den Umfang der Leistungsprüfung bestimme usw. Das mag rechtlich alles so sein, aber Kundenfreundlichkeit sieht nun mal anders aus. Auch sind die ständigen Berichtsanforderungen eine Belastung für die Arzt-Patienten-Beziehung.

Erst kürzlich musste ich wegen einer angeblich unberechtigten Gebührenziffer in einer Arztrechnung mit der AO wochenlang wegen läppischen 75 EUR Erstattung kämpfen. Es ist traurig, dass die AO nur noch zahlt, wenn der Versicherte bereits kurz davor ist, die Erstattung bei Gericht einzuklagen.

Mögen die Bilanz-Kennzahlen noch so toll sein, ich kann die AO guten Gewissens nicht mehr weiterempfehlen. Und den AO-Versicherten empfehle ich den Gang zum Rechtsanwalt, wenn nach ihrem Eindruck Leistungen zu Unrecht gekürzt werden.

Es ging um einen Neuvertrag und Anerkennung einer Vorversicherung. Nach 15 Sekunden: Geht nicht, sehr abweisendes Verhalten. "Suchen sie sich was anderes". Insgesamt unfreundlich und nicht lösungsorientiert. Dass bei jedem Rechnungs-Einreichen abgeblockt wird, siehe andere Bewertungen, erscheint mir plausibel.

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Ich habe keine Ahnung, wie die Alte Oldenburger zu guten Bewertungen kommt.

Um jede Rechnung wird gestritten. Es erfolgen ständig neue Fragen. Auch wenn man diese schon beantwortet hat, erfolgen wieder neue Fragen. Wenn sie doch zahlen müssen, erfolgt das Monate später. Ansonsten versuchen sie raus zu kommen, indem sie einem vorwerfen, man hätte alles vor Vertragsabschluss wissen müssen. Da hilft dann nur noch der Anwalt. NICHT ZU EMPFEHLEN!

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Alles sehr kompliziert, jede Rechnung bedeutet Nachfragen, es werden aktiv alle dreckige Mitteln benutzt um Auszahlungen zu verweigern.

Vorsorgeuntersuchungen: eine kleine Erstattung, 10% oder so. Bin auf Rechnungen sitzen geblieben.

Arzneimittel: Probleme, tlws. nicht ausbezahlt.

Heilpraktiker: ständige Probleme, Rechnungen tlws. nicht übernommen.
"Da steht auf einer Position Akupunktur (20 Euro) in der Rechnung. Wir denken, dass Akupunktur ist nicht effektiv. Wir übernehmen deswegen die ganze Rechnung für die ganze Behandlung (120 Euro) nicht".

Zahnbehandlungen: Überprüfung eines Kostenplans für Implantatversorgung hat mehrere Monate gedauert, am Ende sind die Vorwürfe gegen Versicherungsbetrug und Drohungen rausgekommen. Ich muss jetzt leider juristisch gegen die Gesellschaft vorgehen. Was für ein Stress das ist und wie man sich in so einer Situation füllt, ist besser nicht zu erzählen. Ich werde es keinem wünschen.

Zuerst hatte ich das Gefühl, dass einfach jede kleine Rechnung bestritten wird und ich für jede Auszahlung kämpfen muss. Das war alleine schon schlimm genug. Jetzt versucht die Gesellschaft mir einen Straftat (Betrug) vorzuwerfen um Kostenübernahme zu vermeiden. Geht noch?

Entscheiden Sie selber, ob Sie sich so eine Versicherung wünschen.

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