Fängt ein gut auf und spukt ein irgendwann wieder aus. Wer danach lernt sein Mann zu stehen, kommt danach eventuell sogar wieder auf die Beine. (Kopfmäßig)

Nettes freundliches Team ,in der Aufnahme Haus 12 ,sowie Haus 11 N2.. Radiologie sowie Funktionsdiagnostik.Das Essen ist nicht empfehlenswert. Viel zu wenig Obst und Gemüse,was ich in einem Krankenhaus erwarte.Die Organisation auf der Station N 2 ist nicht gut ,es wurden vergessen mir mitzuteilen,dass ich 2 Untersuchungen an einem Tag hatte trotz Nachfrage bei der Schwester.Ein Tag verschwendet.lMein Zimmer wurde 4 Tage nicht sauber gemacht. Tür zum Bad defekt,musste immer offen bleiben.

. Lag ca 1 Monat im Jahr 2019 dort . Therapien sind leider oft ausgefallen , mit Psychologen but 1 Mal ein Gespräch gehabt , die Ärzte wirken hilflos und verplant . Beim ersten Gespräch hieß es ich soll Antidepressiver bekommen . Beim zweiten hieß es , dass mir nicht geholfen werden kann und ich auf eine andere Station muss . Die Schwestern wirken verplant , oft werden Medikamente vertauscht . Also aufpassen ! Bei jeder Kleinigkeit gibt es leider Tavor . Rate von der Klinik ab.

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Mein Sohn wurde von seinen Zimmergenossen gemobbt und musste auch hier wie in der Schule hinnehmen das keiner darin Handlungsbedarf sieht, im Gegenteil es hieß: „ er muß damit zurecht kommen. “ Seine Depressionen und Suizidgedanken verstärkten sich, kurze Zeit später hieß es er müßte Tabletten für ADHS nehmen, wenn ich dem nicht zustimme müßte mir das JA das Sorgerecht entziehen damit meinem Sohn geholfen werden kann. Tablette wirkte nicht wie gewünscht, andere : gleiche Tour.

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Die Untersuchung von Herrn Prof. Dr. Schreiber war sehr gründlich. Er war freundlich und nett und sehr kompetent. Er hat mich ausführlich informiert und ich habe großes Vertrauen in ihn. Auch das Klinikpersonal war sehr freundlich und hat mir sehr geholfen.

Die P7 ja eiendlich die ganze Klinik arbeitet nur nach dem Schema : Schluckst du keine Pille,kannst du gehen". Tavor Tavor Tavor das hört man hier ständig.Das grenzt an Körperverletzung.
Das Essen eine Katastrophe und wenn man doch mal einen Nachschlag wollte,ging das nicht,weil es einem nicht zusteht.
Das Therapieangebot ist lächerlich und man wird gezwungen daran teilzunehmen. Macht man es nicht, wird mit Entlassung gedroht.

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Als erstes möchte ich alle Patienten warnen vor dieser Klinik mit der Bezeichnung Landesklinik.
Wer krank ist und nicht noch kranker werden will suche sich Bitte eine andere Klinik. In dieser geht es nur um Geld. Wer sich weigert deren chemischen Medikamenten zu nehmen fliegt nach spätestens 3 Wochen raus weil sie gegenüber des Kostenträgers sich sonst nicht rechtfertigen können warum keine Firtschritte zu erkennen sind. Nach 6 Wochen sollte jeder fit sein und gehen egal wie es einen geht denn

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Dort werden alle Patienten nur mit Medikamenten ruhig gestellt damit keiner was sagen kann. Ärzte sind alle in Ausbildung. Therapien finden selten statt oder fallen aus. Essen Mega schlecht. Dort kann man eher krank statt gesund werden. Ich würde keinen empfehlen sich dort einweisen zu lassen.

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Als ich dort angekommen bin, wusste erstmal niemand davon, dass ich eingewiesen werden soll. Nach langem Warten und einem Aufnahmegespräch begegneten mir zuerst die Jugendlichen(!!) vor dem Gebäude wie sich geraucht haben. Dann hat man mich in den Aufenthaltsraum gebracht, der zwar sehr klein und alt aber erstmal ganz akzeptabel rüber gekommen ist. Doch was ich dann erlebt und gesehen habe nahm mir den Atem ! Der zweite Aufenthaltsraum war dreckig, dunkel und die Couch war komplett zerstört und sah aus als hätte jemand mit einem Messer auf sie eingestochen. Mein Zimmer war etwa 5 Quadratmeter groß und zugestellt mit drei Betten und einem kleinen Schrank. Die anderen Mädchen im Zimmer mussten ihre Sachen an das Fußende ihres Bettes legen, da der besagte Schrank viel zu klein war. Die Zimmer waren sehr sehr dreckig (z.B. Staub), alt und kaputt(Wände, Fenster, Schrank). Später begegneten mir dann die anderen Personen dort... Mädchen und Jungen waren gemischt !!!! Es gab zwei Bäder in denen man lediglich die Toiletten, die ebenfalls sehr dreckig und voller Blut!! waren, abschließen konnte. Wenn man duschen wollte musste man mit den gaffenden Blicken der Jungen leben oder sich jemanden suchen der sich vor die Tür stellt.
Dort wurden außerdem alle Diagnosen gemischt ! Die einzige Gemeinsamkeit, die ich mit den Menschen dort hatte war mein Alter. Ich lernte dort zwei stark Magersüchtige Mädchen kennen, die sich ein Zimmer mit einer Drogenabhängigen teilen mussten. In meinem Zimmer war ein Mädchen, das suizidgefährdet war und mir erzählte wie leicht sie sich dort schon selbst verletzen konnte und dass es dort niemanden interessiere..
Im Nachbarzimmer gab es dann einen Drogenabhängigen der am Vortag das Badezimmer kurz und klein geschlagen hat ..
Die Mitarbeiter dort waren unhöflich und unfreundlich außerdem wechselten sie immer so dass man keinen Bezug zu ihnen aufbauen konnte.
Mein Fazit ist, dass es mir nach und bei dem Aufenthalt um einiges schlechter ging !

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die pfleger waren bedrohlich, gehen nicht auf die probleme der patienten ein. ärzte hatten entweder gar keine zeit oder nur einige wenige minuten.

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