Ich wollte mir ein künstliches Kniegelenk operieren lassen. Ich bin gesundheitlich angeschlagen und meine Werte können nicht der Norm entsprechen, sie liegen leicht darüber, aber nicht in einem kritischen Bereich. Nach viel Hickhack sollte ich nun doch operiert werden. Am Tag der Aufnahme wurde ich nach 3 Stunden wieder nach Hause geschickt, weil meine Werte dort nicht akzeptiert worden. Das Renommee der Klinik liegt über dem der Patienten, alles, was kritisch ist, muss weg!

Es ist traurig zu sehen dass auch diese Klinik nur noch auf Gewinn arbeitet. Die Schwestern Pfleger und Ärzte werden bis an ihre Belastungsgrenze getrieben. Auch die Physiotherapie ist nur noch auf das Notwendigste beschränkt. Die Räumlichkeiten sind überall stark renovierungsbedürftig. Als Patient spürt man sehr stark die Überlastung und fühlt sich lästig. Das Essen ist unzumutbar da fehlen einfach die Worte. Dort kann man nicht gesund werden.

Ich habe von der Aufnahme bis zur Entlassung ungewöhnlich gute Erfahrungen gesammelt. Ob bei der Aufnahme, dem Stations-, dem ärztlichen - oder dem OP-Personal: überall sehr freundliches, hilfsbereites Personal.
Bei den Abläufen gab es keinerlei "unrunde" Momente - es lief alles komplett reibungslos ab.

Zum Thema Essen ist ja schon viel geschrieben worden. Da sollte sich jedenfalls dringend etwas verbessern. Es gibt bestimmt auch regionale, preiswerte Anbieter.

Vielleicht sollte mal überlegt werden, ob es nicht Sinn macht, der Klinik gleich noch eine Reha-Einrichtung vor Ort anzubinden!


Vielen Dank nochmals für die gute Betreuung!

Nach 16 Jahren wurd ich erneut in dieser Klinik behandelt. Von der Voruntersuchung, über die OP bis zur Betreuung danach war alles perfekt. Fachkompetenz, Freundlichkeit und Hilfsbreitschaft stehen an erster Stelle.
Ein ganz großes Danke geht an das gesamte Personal im OP und besonders an die Schwestern der Station 2.
Medizinisch ist dieses Krankenhaus ohne Einschränkung zu empfehlen.
Dem Verantwortlichen für die Umstellung der Versorgung sollte man dringend raten, die entlassnen Köche wieder einzustellen oder sich um eine bessere Essensversorgung zu kümmern. Im Vergleich zu vor 16 Jahren ist das Essen eine Zumutung und trägt auf keinen Fall zur Gesundung bei. Wie in der Presse zu lesen war, gab es ein Probeessen durch Verantwortliche. Ich weiß nicht, was die gegessen haben....aber sicher nicht das, was es für die Patienten gibt. Das Essen ist rufschädigend!!!! für diese Klinik ( und ich bin nicht anspruchsvoll).
Störend empfand ich auch das nächtliche Gebimmel. Patienten in der Hohwaldklinik können aufgrund ihrer Schmerzen nachts wahrscheinlich eher wenig gut schlafen und hören alle 15 min die Glocke. Es wäre schön, diese in der Zeit von 22.00 - 6. 00 Uhr abzustellen.
Insgesamt bin ich von dieser Klinik überzeugt und wünsche allen in dieser Klinik Arbeitenden alles Gute!

Es ist schade, dass durch die Klinikleitung und deren Sparmaßnahmen der gute Ruf dieser Klinik zunichte gemacht wird. Das Küchenpersonal wurde entlassen und Essen kommt aus Holland.
Heizkosten werden gespart. In den Behandlungsräumen und Speisesaal war es sehr kalt. Habe mir dort eine schlimme Erkältung zugezogen.
Ansonsten waren die Ärzte und die Schwestern sehr nett und kompetent.
Finde es traurig, wie mit Mitarbeitern umgegangen wird.

Das Essen verdirbt das ganze Ambiente !
Da wird eindeutig an der falschen Ecke gespart !
Innerhalb von zwei Wochen ein Schlag ins Gesicht,
sagen viele Patienten. Echt enttäuschende Entscheidung von der Krankenhausleitung!
Eine top eigene Küche, gegen sowas zu tauschen ist wohl der schlechteste Schritt, einer so gut abgesehen Klinik. Überlege stark nicht mehr hier hin zu kommen, obwohl man sich medizinisch und pflegerisch nicht beschweren kann !

War im Juni zur Hüft-OP im Hause. bereits in der Voruntersuchung alles sehr freuindlich und umfangreich erklärt bekommen so das ich sofort wieder Vertrauen zum Hause und den Mitarbeitern hatte.
Sehr freundliches Personal, kompetente Erklärung meiner Hüft-OP sowie der Narkosemöglichkeiten.
OP-Arzt hat sich am Abend vor der OP noch persönlich vorgestellt und kurzes Gespräch geführt, nach der OP keinerlei Schmerzen, genau wie die anderen beiden Patienten im Zimmer auch keine hatten.
Sehr nette Physiotherapeutinnen. Leider hat das Pflegepersonal kaum Zeit auf ein kleines Gespräch und ist nur am rennen, deshalb meinen Respekt das sie trotz allem so freundlich sind, das ist leider nicht in jedem Krankenhause so. Auch die Verpflegung ist nach wie vor in Ordnung und sticht weit von normaler Standartverpflegung in anderen Krankenhäusern ab . (Schwiegermutter liegt zur Zeit in Görlitz, Ohjeh...)
Also wirklich ein sehr großes und schmackhaftes Angebot, mein Dank und das auch der anderen beiden Patienten aus unserem Zimmer von Station 2 an das fleißige Küchenteam , an alle uns behandelnden Ärzte und den lieben fleißigen Schwestern und Schwesternschülerinnen, nicht zu vergessen auch die netten Pfleger. Die Hohwaldklinik kann stolz sein ein solches Personal zu haben, gerne komme ich zur nächsten OP wieder in Ihr Haus.

Schon bei der ersten OP wurde ich freundlich beraten fühlte mich komplett sicher aufgehoben

Man hat sich in guten Händen gefühlt. Das geht nur mit einem gut zusammenarbeitenden Team.
Von OP Wunsch bis zur OP in sehr kurzer Zeit. Besonderer Dank geht an den Chirurgen für die gelungene OP und sein Ambulanzteam.
Nicht zu vergessen ist die Station 1 (man hat sich wie in einem Hotel gefühlt). Auch hier noch einmal besten Dank für die nette Versorgung.
Ich hoffe es bleibt alles beim Alten, auch wenn ab Januar 2018 einen neuen Geschäftsführer geben wird.

Ich liege schon zum 2. Mal hier in der Klinik, jetzt neue Hüfte, das erste mal 10/2014.
Was sich reduziert ist das Personal und das ist sehr schade. Es muss eben überall gespart werden, Aber trotzdem sehr nett.. Die Ärzte sind alle super und kompetent.
Das Essen ist auch nicht mehr so gut wie damals, da es eine Fremdfirma im Haus ist.
Schade :(
Durch den Personalmangel ( Schwestern und Pfleger) ist das noch vorhandene Personal total überlastet.
Die Physiotherapie ist Spitze.