War nach einen Herzinfarkt in der Klinik für 4 Wochen zur REHA.
Therapeuten, Ärzte, Schwestern, Pflegepersonal und Klinikpersonal waren Top und haben zur Genesung beigetragen.

Empfehlungen der Klinik, in der die Operation erfolgte, wurden nicht berücksichtigt. Kassenpatienten wurden von ihrer dreiwöchigen Reha sehr oft 1 bis 2 Tage bei Antritt der Reha abgezogen, bei Reklamation war es immer ein Versehen.
Die Therapeuten leisten sehr gute Arbeit.

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Ich war Aufgrund meiner psychosomatischen Erkrankung im Haus Barnim für 7 Wochen und kann behaupten, dass wenn man sich bewusst macht, dass eine Reha eher Ansätze und Anstöße gibt um seine Erkrankung zu heilen, dass es eine tolle Zeit dort war und mir sehr geholfen hat. Eine psychische Krankheit, die Jahre gedeihen könnte, kann man ja auch nicht in 7 Woche wieder heilen und oftmals liegt es an einem selbst, ob man gesund werden will. Die Therapeuten sind verständnisvoll und man kann verschiedene Behandlungen (Angebote) für sich ausprobieren. Um den richtigen Weg zu finden. Man muss sich auch darauf einlassen können und erstmal akzeptieren, dass man krank ist. Ich wäre gern länger geblieben.

Mein Vater lag nach einer Kopf-OP in der Brandenburg Klinik auf der Frührea- Station N7.
Am 16. Januar 2011 fanden wir meinen Vater in einer guten Verfassung vor und freuten uns über seine Fortschritte.
Als wir am 19. Januar 2011, also 3 Tage später, ihn besuchten, trauten wir unseren Augen nicht. Wir fanden ihn völlig aufgedeckt, aphatisch und nicht ansprechbar vor.
Nach Alarmierung der Schwestern und Ärzte sagte man uns, dass sich der Zustand meines Vaters schon in der Nacht verschlechtert hatte und sie die Ursache trotz Blut- und Urinabnahme noch nicht finden konnten. Am Abend vorher wurde seine Nahrung umgestellt, da fiel noch niemandem ein, dass er Diabetiker ist.
Bevor der Oberarzt eintraf, versuchte eine Schwester dann doch schon den Blutzuckerspiegel zu messen. Dieser war nach drei Geräten und etwa 15 Stäbchen nicht messbar.
Nach einer Weile offenbarte man uns wortwörtlich: Ihr Vater hat zu wenig Wasser an Bord und er ist uns wohl etwas ausgetrocknet.

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Grundpreis und Gesprächskosten für\'s Telefon habe ich als weit überzogen empfunden. Patiententelefone werden als shared-coast-service betrieben. Das bedeutet, Angehörige MÜSSEN eine Rufnummer wählen, die mit 01805 beginnt. Die Einnahmen aus diesen Gesprächsgebühren teilen sich Klinik und Netzbetreiber im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen.