Cellitinnen-Marienborn Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tagesklinik Hürth

Durch Weihnachten und Jahreswechsel die ersten 2,5 Wochen kaum begleitete Therapie
Gründe für die Erkrankung kommen schnell in den Gruppengesprächen ans Licht, Lösungen werden in den Einzelgesprächen nur angerissen
Es gab nur 3 Einzelgespräche mit Therapeuten
Bearbeitung der Probleme vorwiegend in der Gruppe
Pflegerische Betreuung gut, leider nicht durch die zugeordnete Pflegekraft (ein Gespräch am Entlassungstag)
Freundlichkeit hält sich in Grenzen
Die Atmosphäre der Räume is hell + einladend

Leider musste heute nach 3 Tagen meinen Besuch in der Tagesklinik in Hürth Marienborn abbrechen. Bin dort bisher extrem schlecht behandelt worden, sehr unfreundliche Ärzte und Therapeuten, die herablassend und sehr arrogant mit den Patienten umgehen. Wohl um die eigene Inkompetenz und Lustlosigkeit zu überspielen. Kein individuelles Programm für meine Bedürfnisse und meine Erkrankung, Nur ein Standard wird für alle Patienten gleich angeboten. Viel zu wenig Sport, nur PMR, sonst nichts in Richtung Entspannung, 2 x 50 Minuten Gruppe pro Woche und einmal 30 Minuten Einzel sind viel zu wenig. Sehr schlechte und viel zu wenig Verpflegung. Keine richtigen Ruheräume. Kein WLAN. Und ich könnte noch viel mehr schreiben.
Echt traurig, 4 Monate auf den Platz gewartet und jetzt so eine Enttäuschung.
Bin sehr traurig, frustriert und enttäuscht!
Kann die Einrichtung absolut nicht empfehlen.

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Falsche medikation , kaum therapethische Begleitung bei Trauma, Familie ist immer schuld und Trennungen werden empfohlen .Sportltherapie ohne Rücksicht auf körperliche Behinderung. Manipulative Ärztin die sofort in die geschlossene Psychiatrie Einweisung, nachdem sie einem sagt,dass die Familie dahin gehend äußerte. Was sich im Nachhinein als Lüge herausstellt, da Angehörige sich über verstummen der Patientin sorgten und nachgefragt haben ob es an den veränderten Medikamenten liegt.

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Ich war mit meiner Behandlung sehr zufrieden. Ich fühlte mich verstanden und gut aufgehoben.Das Therapieangebot war vielfältig.

Am ersten Tag musste man seine Lebensgeschichte fast 5x erzählen, je nach dem kann das einen emotional aufwühlend sein. Man wird ziemlich unter Druck gesetzt, wer Probleme hat sich in Gruppen Intregieren Die Psychologin machte einen strengen Eindruck, dies sich an der Art und Sprechweise berkbar machte. Die Stationärzte machte am Anfang einen netten Eindruck, jedoch wurden auf meine Therapienwünsche wenig entsprochen. Die Zusammenarbeit der Schwestern mit Ärzten ist schlecht, mehrmals von Ärzten/Psychologin oder Schwester in andere Gruppen eingeteilt.Die Klinik ist noch nicht so alt und macht optisch einen guten Eindruck.

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