+ OP Ärzte kompetent.
+ Unterbringung ok
- Verpflegung lieblos angerichtet und serviert. Essen teilweise kalt.
- Hygiene fraglich. Habe nie geehen, dass man sich die Hände wusch oder die Handschehe wechselte.
- Verwaltung oberflächlich und unfreundlich und unorganisiert.
- Nachuntersuchung zum Teil von inkompetenten, scheinbar unerfahrenen Ärzten.
- Insgesammt überwoegt die fehlende Empatie, die sowohl Verständnis bei Patienten, noch dem Heilungsprozess förderlich ist.
Ich werde, soweit ich die Möglichkeit dazu habe, im Krankheitsfall den Campus Virchow, evtl. auch die Charité meiden. Ich bin anderes gewohnt.

Nie wieder, auch nicht im Notfall

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Hier kannst Du vor Schmerzen weinen , es interessiert niemanden. Ich habe mich mit Blasenschmerzen und einer akuten Infektion vorgestellt. Sie haben mich nach Hause geschickt. Trotz Blut im Urin. Ich habe gebettelt das sich mich bitte da behalten. Kein Mitgefühl völlig arrogant und unfreundlich. Wie sich später raustellte hatte ich eine akute Infektion der Harnwege.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Da die Notaufnahme voll ausgelastet ist mit Kopfschmerz-, Halsschmerz-und anderen Lapidar-Krankheiten werden SchwerstKranke über sechs Stunden "auf Eis" gelegt. Nach weiteren fünf Stunden - wenn man Glück hat - landet man auf einer Station. Die Ärzte versprechen viel, halten davon aber nichts. Vor Eingriffen ist man über Stunden nüchtern, wird dann in den Keller geschafft, steht dort über vier Stunden, um dann - weil der Eingriff verschoben wird - wieder auf Station gebracht zu werden.
Auf die kleinste Hilfestellung braucht der Patient gar nicht erst zu warten.
Waschen oder Zähneputzen sind ein Fremdwort. Seit fünf Tagen passiert in dieser Richtung nichts.
Bei schwerstkranken Patienten, die eigentlich künstliche Ernährung bekommen sollen, weil sie bereits in kurzer Zeit 40 kg abgenommen haben, wird nicht geachtet, ob sie überhaupt irgendwas essen.
Total geschwächte Patienten fallen hin, weil niemand auf dem Weg zur Toilette hilft.
Schaut man in das Ärztezimmer, wenn versehentlich die Tür offen gelassen wurde, sind alle Ärzte mit ihrem Computer beschäftigt.
Einen Arzt am Bett des Patienten konnte ich nicht einmal sehen.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Sowas habe ich noch nie erlebt mit 6 Stunden Wartezeit! Danach werden Patienten wie Versuchskaninchen behandelt. Vor allem das alles von 2 junge „Doktoren“ die schon genug überfordert sind. Jetzt verstehe ich, warum sollte vorher einen Vertrag über „Aufgaben der Lehre und Forschung“ unterschrieben werden. Echt eine Schande für deutsche Krankenhäuser!!!(

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Fundierte, kompetente Beratung im Vorgespräch. Professionelle Operation mit schonender Robotertechnik Da Vinci. Sofortige Information über Verlauf an den Patienten und an die Verwandtschaft. Weitere Kontakte bis zur Entlassung.

CHARITE im Aufstand

Mit welcher Berechtigung gehen diese in den Streik? Die armen Patenten die Stundenlang in der Ersten Hilfe auf den Fluren warten müssen. Die Pflegekräfte sind leider nicht die schnellsten. Die Patenten verlieren nicht selten Die Geduld und verlassen das Krankenhaus und fahren in einen anderen Krankenhaus um dort Hilfe zu bekommen. Das ist nicht erfunden sondern Die Wahrheit. Den müsste man noch den Lohn kürzen damit die aufwachen. Das ist mir mit Verdacht auf Schlaganfall CHARITE Mitte von 15.04.2015 passiert das ich ein anderes Krankenhaus aufsuchen musste. Habe mal Foto,s und eine Filmaufnahme gemacht als Beweis wie die dort arbeiten. Der Stand ist das diese natürlich unterbesetzt sind. Aber unfreundlich und wie eine Nummer behandelt. Auch Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Eingeliefert mit einer Lungenentzündung mit eher seltenen Komplikationen landete ich nach einem Zwischenstopp auf der Intensivstation auf Station 46. Selten haben wir eine so nette und aufmerksame Pflege erlebt ! Im Hinblick auf die fachübergreifende ärztliche Betreuung ist neben Kompetenz und Freundlichkeit auch die umfassende Aufklärung über die Krankheit und die Behandlung hervorzuheben.

Ich war bereits mehrfach im virchow Klinikum und war immer sehr zufrieden