Ich bin dort als Notfall mit Sepsis aufgenommen worden. Nach 4 Tagen als geheilt entlassen ohne dass nach den Ursachen geforscht wurde. Das Fieber war beseitigt. Es ging mir gut. Da die Ursachen nicht ermittelt wurden nach weiteren 4 Tagen Rückfall. Mein Hausarzt hat mir empfohlen mich erneut in urologische Behandlung zu begeben. Der ambulante Urologe hat dann mit bakterieller Prostatitis die Ursache gefunden. Warum nicht schon in der Klinik?

In den Ecken meines Zimmers zentimeter hoher Dreck. Blutspritzer an der Wand. Nach Beschwerden in ein anderes Zimmer verlegt. Auch hier unglaubliche Zustände. Blutspritzer und der Badewanne. Ständer für die Infusionen mindestens 1 Jahr nicht gereinigt.
Station 3 - Urologie

Nachdem ich mich deutschlandweit über die Behandlungsmöglichkeit von Blasenkrebs erkundigt hatte habe ich das Franziskus Krankenhaus ausgewählt. Ich habe es nicht bereut, da ich das Kranhaus ohne Krebs, geheilt , mit einem Stoma was ohne Komplikationen funktioniert, verlassen habe.

Meine Mutter wurde in der Urologie behandelt und von der Aufnahme bis zu Entlassung lief alles reibungslos. Außerdem waren alle Mitarbeiter/in freundlich und hilfsbereit. Ich bedanke mich im Namen meiner Mutter bei Ihnen.

Dieses war das 2. Mal das ich in die Urologie wegen Nierensteine eingewiesen wurde. Meine Aufnahme erfolgte schnell und gut organisiert. Mir wurde jeder schritt der Behandlung erklärt und auf meine Sorgen und Fragen eingegangen. Das Pflegepersonal war sehr bemüht und äußerst freundlich.

Ich wurde nach einer ambulanten sehr freundlichen, kompetenten und sehr strukturierten Voruntersuchung durch eine transurethrale Prostataresektion (TUR) behandelt. Das postoperative Ergebnis ist sowohl unmittelbar postoperativ als auch im Verlauf mit weitestgehender Beschwerdefreiheit als sehr gut einzuschätzen. Das ärztliche und pflegerische Personal der Überwachungsstation und Wahlleistungsstation ist kompetent und hilfsbereit. 1. Oberarzt und Chefarzt sind im Fachgebiet sehr zu empfehlen.

Ich bin hier sehr gut aufgenommen. Die Operation und die Nachbehandlung waren hervorragend.

Die Ärzte bei der Visite waren sehr kompetent und haben meine Fragen alle beantwortet.

Das Pflegepersonal war sehr hilfreich und umsichtig und immer schnell zur Stelle.

Deses Krankenhaus kann man nur weiter empfehlen.

Ich war mit einem Nierenstein in Behandlung. Habe mich sehr gut betreut gefühlt. Ausnahmslos alle Beteiligten von witzigem Chefarzt, Operateur, OP-Personal, Ärzte über super Pflegepersonal bis hin zu den Küchenangestellten mit einer ehrlichen und natürlichen Freundlichkeit und Fürsorge ausgestattet. Und wenn man wollte, konnte man sich auch mit der einen oder anderen Ordensschwester oder Seelsorger über interesante Dinge unterhalten. Rundum das perfekte Krankenhaus, wenn es um urologische und deren andere Fachbereiche geht.Und beim Essen gab es auch nix zu meckern. Wenn man laufen kann, unbedingt die Dachterrasse mit herrlichem Ausblick genießen.

Mit 50 habe ich von meinem Arzt im März 2017 erfahren, dass ich an Krebs der Prostata leide. Es ist mir streng empfohlen worden, mich von nur einem Arzt operieren zu lassen, wenn ich mir eine garantiert erfolgreiche Operation wünschte. Priv.-Doz. Dr. Carsten Kempkensteffen am Franziskus krankenhaus! Dieser Meinung habe ich sofort zugestimmt und nach einem Monat ist mir die Operation durchgeführt worden.
Nach zwei Monaten bin ich momentan wieder gesund und zurück zu meiner Arbeitsstelle gekommen. Auf der Haut ist nur ein kleiner Schnitt sichtbar aber keine Nebenwirkung da. Vor der Operation hat mein Arzt mir den ganzen Prozess detailliert beschrieben bzw. alles mit Geduld erklärt. Daher hatte ich keinen Stress. Sofort nach der Operation rief der Arzt meine Frau an und informierte er sie, dass alles gut gelaufen war. Er führte den Anruf auf Englisch, weil sie kein Deutsch konnte. Das war für sie sehr schön.
Im Krankenhaus war das ganze Personal sehr höflich, mit einem schönen Lächeln und alle haben hochprofessionell gearbeitet. Mir ist das Gefühl der Sicherheit gegeben und ich litt gar nicht unter Stress während meines Aufenthalts im Krankenhaus. Alles war so sauber, dass ich gar keine Angst davor hatte, als mein dreijähriger Sohn mich besuchen wollte. Der Arzt und sein Team haben dazu beigetragen, eine mir so schlechte Erfahrung stress- und angstfrei überleben zu dürfen. Momentan fühle ich mich ganz sicher. Ich wünsche mir, so hoffe ich, nicht wieder krank zu werden. Im Notfall ist mir aber völlig klar, dass ich in guten Händen sein werde und dass sie mich auf die bestmögliche Art und Weise um alles kümmern werden.
Hiermit ein großes herzliches Dankeschön für alles!

Urologie ist immer ein schwieriges Thema. Das Franziskus Krankenhaus war bei meinen 3 Besuchen die erste und einzige Anlaufstelle mit urologischen Beschwerden. Das Team aus sympathischen, verantwortungsvollen Krankenschwestern, sowie ein grandioses vertrauenswürdiges Ärzteteam sorgt für eine ausführliche Untersuchung. Bei Beschwerden in den ableitenden Harnwegen wurden ausführliche Ultraschalluntersuchungen von Internist und Urologe durchgeführt, die zur Lokalisierung der Problemstellen führte.
Die Wartezeiten sind mit bis zu 8 Stunden sehr lang, jedoch hängt dies wie in jedem Krankenhaus von der Notfalllage ab. Die Einteilung der Prioritäten sind fair und organisiert. In einer Millionenstadt ist dies ein gekonntes System.

Ich empfehle dieses Krankenhaus bei urologischen Notfällen weiter.

Befand mich 14 Tage im Franziskus. 1 Tag nach Intensivstation kam die Dame vom Sozialdienst um mit mir über AHB und Beantragung vom Behindertenausweis zu sprechen. Sie ließ mir dazu den Antrag da und für die AHB einen Prospekt. Danach sah ich sie nie wieder bis 1 Stunde vor Entlassung. Vom Behindertenausweis war keine Rede mehr und für die AHB unterschrieb ich irgend einen Antrag- und weg war die Dame.
Ja, ich weiß, ich hätte den Antrag in Kopie fordern sollen. Hab ich nicht gemacht. Und ja, ich habe mehrfach versucht die Dame telefonisch zu erreichen. Klappte auch nicht.