Meine fast 95jährige Mutter wurde vom Sozialdienst des Uniklinikums Aachen nach einer Wirbelsäulen-OP nach einem Sturz zur Reha in dieser Klinik angemeldet. Erst nachdem sie bereits zwei Wochen aus der Klinik entlassen war wurde eine Aufnahme meiner Mutter ohne Begründung und erst auf mehrfache Nachfrage abgelehnt. Geht man so mit hilfesuchenden Menschen um? Nun ist es fast unmöglich noch Ersatz zu finden.

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Meine Mutter hat ihre Rehabilitierung zur Verbesserung ihrer Mobilität angetreten, sie hat von Anfang an Freundlichkeit und Fürsorge von allen Beteiligten Ärzten,Therapeuten, Reinigungsdienst, Verwaltung also wirklich von jedem erfahren. Sie hat tolle Fortschritte gemacht und de Zeit sehr genossen. Unsere Familie möchten Ihnen allen von Herzen danken und wünschen ihnen ein schönes Weihnachten und ein gutes neues Jahr.

Für schwerkranke COPD Patienten völlig ungeeignet.
Kein Sauerstoff auf dem Zimmer.

Planung mit Fa. LINDE ging in die Hose.

Personal incl . Arzt unkompetent, werden patzig, wenn man sie auf ihre Unfähigkeit hinweisst.

Noch schlimmer geht es kaum.

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Besonders erfreulich war die sehr professionelle und respektvolle Ansprache und Behandlung seitens des Pflegepersonals, sowohl in der Tages- als auch in der Nachtpflege. Die blitzsaubere und schnelle Handhabung an und um die Patienten vermittelte eine klare und saubere Atmosphäre in den Zimmern, Bädern und übrigen Klinikbereichen. Die Physiotherapeuten waren sehr empathisch um die zum Teil recht hinfälligen Patienten bemüht. Auch hierbei wurde immer eine sehr respektvolle und menschlich würdevolle Ansprache gebraucht. Humor und Lebensfreude kamen ebenfalls in den Einzel- und Gruppentherapien nicht zu kurz. Die gesamte Atmosphäre strahlte etwas sehr Menschliches aus, was auch die reizende Stationsärztin auszeichnete.