Ich bin über das Krankenhaus jedes Mal aufs neue erfreut. Die stationäre Behandlung war schon super und heute nach meiner ambulanten Behandlung, hat sich mein Bild über das Krankenhaus gefestigt und nochmal verbessert. Nettes Pflegepersonal, was sich vorstellt und einfühlsam auf alle Patienten eingeht. Die Ärzte sind freundlich und erklären die Behandlungen so dass man sie versteht. Alles ist wunderbar organisiert, man hat kaum Wartezeiten. Alles wirklich super

Von der Anmeldung per Telefon, Aufnahme, Vorgespräch bis zum durchgeführten Eingriff - sehr professionell, kompetent und unkompliziert. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Umbaumassnahmen des Helios (ich hoffe, es wird bald alles wie gewünscht) und Corona waren in den Hintergrund getreten.

Im 5. Monat schwanger, wurde ich mit vorzeitigen Wehen durch einen Magen-Darm-Infekt von meinem Gynäkologen ins Krankenhaus überwiesen. Sowohl die Ärzte als auch die Schwestern waren sehr freundlich. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt! Toll ist, dass alles mit einem abgesprochen wird und persönliche Wünsche/ Entscheidungen angehört und berücksichtigt werden

Nachdem meine Frau zwei Mal katastrophale Erfahrungen bei allen Aspekten der Aufenthalte nach einem Kniescheibenbruch und nach einem Bandscheibenvorfall machen musste (sowohl medizinische Aspekte - bis hin zur grob fahrlässigen Gefährdung! - als auch in Hinblick auf den Umgang mit Patienten und Angehörigen auf der Station) kann ich das diesmal etwas relativieren: das Personal im Schlaflabor ist sehr freundlich, immer ansprechbar und tun das, was in ihrer Macht steht, den Aufenthalt für den Patienten angenehm zu machen!

Was nicht in ihrer Macht steht, ist weiterhin einfach schlecht: z.B. das Essen! Ok, für 2 Nächte kann man es überleben - aber ein oder zwei Wochen möchte ich auf diese langweiligen, lieblos hergerichteten und schlecht schmeckenden angeblichen Mahlzeiten nicht angewiesen sein!
Das wird auch nicht besser durch die Mitteilung, dass es das Essen "nur aus Kulanz" gibt! Bitte? Wenn ich Mittwoch um 9 im Krankenhaus sein muss und bis Freitag um 7:30 bleibe, dann rechnen die die Tage ab - und dazu gehört auch die Verpflegung!
Der einzige Vorteil: bei dem Essen macht es einem so gar nichts aus, dass am Entlassungstag bis 7:30 OHNE Frühstück das Zimmer geräumt werden muss ... Andere Krankenhäuser handhaben die Untersuchung im Schlaflabor als ambulante Behandlung - da kann ich Abends kommen und morgens nach Hause - am Abend dann wieder zum Schlafen hin ... Hier hatte ich dann am Aufnahmetag ab 13:00 Uhr und am Folgetag von 11:00 Uhr jeweils bis 20:00 Uhr "frei" - ab 14:00 Uhr ist dann nicht mal die Station besetzt ...

Da wäre es natürlich schön, wenn man das WLan nutzen könnte - es ist installiert, ein Anbieter ist geschaltet, die im Browser genannten Gebühren sind akzeptabel und der Empfang auf voller Stärke - nur den Zugangscode bekommt man nicht - angeblich lässt man es nicht nutzen, da es wegen der Bauarbeiten im Haus zu Störungen kommen kann - die Bauarbeiten dauern übrigens geplant bis 2022!

Nichts hat gefallen oder war auch nur halbwegs befriedigend, absolut gar nix, außer den Pflegekräften

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Meine Mutter ist hier in Helmstedt in der Geriatrie sehr gut aufgenommen worden, bin sehr zufrieden mit den netten Schwestern, der Stationsarzt ist sehr aufgeschlossen und hat immer in freundlicher Form meine Fragen beantwortet. Man hat alles getan um um meine Ma wieder mobil zu machen. Sie wird, obwohl das bei der Einlieferung in Wolfsburg aussichtslos aussah, möglicherweise noch eine Anschlusskur bekommen, dank der Unterstützung der netten Mitarbeiter der Helios Klinik! Allen lieben dafür!

Fehldiagnose verschiedener Ärzte, keine Absprache, unfreundliches Personal (z.B. als plötzlich Blut an meinem Arm runtergelaufen ist, weil der Zugang nicht mehr fest war, wurde mir nur gesagt ich solle mich nicht so anstellen da es nicht lebensbedrohlich sei), widerliches und nicht krankheitsgerechtes Essen.

Wollten meine 88 Jährige Oma nach einem schweren Sturz nur noch rauswerfen. 3 Stationsärzte, 4 Schwestern, jeder kam wieder an und musste von UNS erklärt bekommen, sie könne nicht laufen. Keine Kommunikation zwischen dem Personal, und lesen was auf dem Zettel steht kann anscheinend auch keiner.
Dem letzten Arzt wurde es zu bunt und erklärte, er würde den Antrag auf eine Pflegestufe zurücknehmen, weil wir uns ja ohnehin nur beschweren würden. Wo ist denn da die Logik? Außerdem könne meine Oma ja alles, was sie eindeutig nicht kann.
Als man mich anrief und anwies, meine Oma aus dem Krankenhaus zu holen, weil niemand begriff, trotz mehrerem Erklären, dass ich nicht die Kontaktperson war, sagte man mir, sie wären ja schon "Großzügig genug" gewesen, meine Oma über die Weihnachtstage im Krankenhaus zu behandeln.
Aber das hätte nun ein Ende.
Wenn Sie die Wahl haben, suchen Sie um Himmels willen ein anderes Krankenhaus auf.

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Doch leider ist scheinbar die Stationsleitung der 3b völlig überfordert; mein Eigentum wurde bei Verlegung auf die ISt erstmal ins Altenheim verfrachtet ; mein teures Nackenkissen komplett verschwunden!! Meine Familie musste die Sachen erstmal wieder aus Grasleben zurück holen und mir wurde gesagt ich hätte den falschen Schrank benutzt. DIE STATIONSLEITUNG WAR DABEI bei der stat. Aufnahne: der Schrank war richtig. Ich wurde gestern entlassen ohne Entschuldigung und ohne mein Nackenkissen. !!

Ich war sehr zufrieden ,die Ärzte und die Krankenschwestern waren sehr gut .
Das essen ist sehr gut gewesen ,vom Frühstück bis zum Abendbrot alles war sehr frisch die Brötchen ,die Wurst und jeden Abend Salat. das Mittagessen supper lecker weiter so.
Jetzt habe ich noch ein Vorschlag zu machen die netten Damen die die Patienten mit den Betten zu den Untersuchungen fahren müssen teilweise 10 min aufen Fahrstuhl warten ,man kann doch für Besucher 2 Fahrstühle und für Personal auch 2 Fahrstühle lassen vielleicht geht das .