Ich bin selber Ärztin und habe Patienten bis in den Tod begleitet, Eber bei uns stand die Menschlichkeit immer an erster Stelle. Mein Vater war wochenlang hier gelegen ,im sogenannten Kompetenzzentrum für seine Art von Krebserkrankung. Bis auf 2 Pfleger ,die wirklich bemüht waren ,hat sich im Grunde keiner bemüht. 1 Stunde nach seinem Tod wurden wir gebeten das Zimmer auszuräumen,damit das nicht die Nachtschwestern noch machen müssten. Schlimmer geht es nicht.

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Diagnose Lungenkrebs mit Metastasen:
Meine Tochter war auf Grund der Krankheit leider sehr verwirrt und konnte nachts ungestört das Klinikum verlassen. Glücklicherweise wurde sie von der Polizei zurückgebracht.
Auch habe ich sie eines Morgens blutend auf dem Boden vorgefunden. Wo waren die Pfleger?
Aussage war zu wenig Personal.
Darüber hinaus hat sie eines Tages sehr viel Blut verloren auf Grund eines schlechten Verbandes. Glücklicherweise haben WIR und nicht das Personal dieses schnell gemerkt.
Meiner Meinung nach zählt der Patient hier sehr wenig, sein Geld allerdings sehr viel!
Das ganze ist im Privatbereich der Onkologie geschehen. Nie wieder!!

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Keine Aufklärung für Alternativ-Behandlung. Mangelhafte Beratung während Behandlung durch Prof. Illerhaus.

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Nach einer Tumorentfernung in der Urologie im Katharinenhospital wurde ich in die Onkologie überwiesen. Dort erfolgte die Weiterbehandlung und Nachsorge.

Insgesamt bin ich zufrieden, auch wenn sich die Organisation teilweise etwas chaotisch gestaltet. Jedoch komme ich mit meinem behandelnden Onkologen Prof. Illerhaus wirklich sehr gut aus. So werden im Rahmen der Nachsorge z.B. die Sonographie nicht von Prof. Illerhaus selbst, sondern einer seiner Oberärzte durchgeführt. Diese sind nicht alle überfreundlich, aber machen einen kompetenten Eindruck und führen die Sonographie immer sehr gewissenhaft durch. Wenn alle Untersuchungsergebnisse vorliegen, kommt man zum Abschlussgespräch zu Prof. Illerhaus und der nimmt sich wirklich immer viel Zeit, geht auf alle Fragen ein und beendet wird das Gespräch eigentlich immer erst auf mein Verlangen hin.

Als Privatpatient kann man sich z.B. aber auch von Dr. Schleicher oder einem anderen leitenden Oberarzt betreuen lassen, man hat da die freie Auswahl. Die Organisation der Termine für alle Nachsorgeuntersuchungen erfolgt zentral über das Chefarztsekretariat, welches auch bei Fragen mir bisher immer weiterhelfen konnte.

Ich kann also die Onkologie im Katharinenhospital v.a. hinsichtlich der Nachsorge sehr empfehlen, da man einen alle Untersuchungen (MRT, CT, Sono, Tumormarker etc.) in einem Haus erledigen kann und zudem kompetente Ärzte dort findet.

Das KH ist technisch und personell gut ausgestattet, leider dadurch im Schichtbetrieb und Übergabe/Vertretung wenig Beachtung, bzw. viel Zeitaufwand beim Studium der Patientenakten!
Patient muss selbst wissen was er hat, was mit ihm schon gemacht wurde und was gemacht werden soll:
Dann ist alles bestens!