Klinik Oranienburg Abt. Gynäkologie und Geburtshilfe

Sehr gut organisiertes Pflegepersonal , aufmerksam , hilfsbereit , super freundlich ! Sehr kompetente Ärzte , freundlich , Aufklärung top . Einzig die Narkoseärztin bei OP Vorbereitung , machte sehr genervten , ungeduldigen Eindruck . Auch nach OP , kam der Satz " bei den Zigaretten pro Tag leben Sie eh nicht mehr lange " ! Geht gar nicht ! Als ich erwiderte lieber 1 Jahr weniger leben aber nichts ausgelassen zu haben statt 1 Jahr länger zu leben und auf vieles verzichtet zu haben traf ich auf Unverständnis .

Danke an alle Beteiligten.. Das betrifft die Rettungsstelle, diensthabenden Ärzte und das Pflegepersonal... Ich komme selbst aus der Pflege und habe mich sehr wohlgefühlt, wenn man schon in einer Klinik sein muss ... Für die Zukunft allen das Beste ... Und bitte weiter so ...

kleines beschauliches Krankenhaus mit sehr motivuertem Personal. Medizinisch jederzeit sehr gut.

Trotz großer OP wieder schnell auf den Beinen.
Super Team Ärzte und Schwestern!
Kann ich nur empfehlen.

War sehr zufrieden,zwar nur 2 Tage eigentlich zum Glück. Aber alle sehr nett. Fachlich sehr gut.

Auf die Station 2 wird man vom Pflegepersonal freundlich empfangen. Während des Klinikaufenhalt werden die Patienten umsorgt. Ich habe mich auf dieser Station sehr wohlgefühlt und kann nur eins sagen. "Die Ärzte und das Pflegepersonal sind wie eine große Familie".

Die Klinik hat mir mein Mann empfohlen, dessen jüngere Tochter 2003 dort geboren wurde. Nach dem Informationsabend mit Kreißsaalbesichtigung war ich von der familiären Atmosphäre der Station begeistert und hatte das Gefühl, mich unbesorgt in die Obhut des dortigen Personals zu begeben. Die Erfahrungen am Tag der Entbindung und den folgenden fünf Tagen in der Klinik haben dieses Gefühl bestätigt: Nach dem Blasensprung und kurzer telefonischer Rücksprache mit der Station fuhr mich mein Mann zur Klinik, Ankunft ein Uhr nachts. Nach der Eingangsuntersuchung und dem Abgleich mit den Daten, die bei der Voruntersuchung einen Monat zuvor erhoben waren, konnten wir uns beide in einem gesonderten Raum ausruhen (mit CTG). Als die Wehen alle fünf Minuten kamen, wurde ich in den Kreißsaal verlegt, mein Mann war immer dabei. Die Hebamme war jederzeit zur Stelle, wenn es nötig war, obwohl sie noch weitere Entbindungen betreute. Aufgrund sehr starker Schmerzen erhielt ich eine Peridualanästhesie (PDA), wurde dazu gut informiert und diese wirkte sehr effektiv. Hebammen und Ärzte bemühten sich sehr, eine Geburt auf natürlichem Wege zu ermöglichen. Auch mein Mann wurde aktiv einbezogen, mich bei entsprechenden Übungen zu unterstützen. Nachdem am Abend der Muttermund weit genug geöffnet war, wurde aufgrund der Lage des Kindes entschieden, einen Kaiserschnitt durchzuführen. Auch hier haben Anästhesist und Fachärzte m.E. exzellent gearbeitet. Mein Mann konnte während der OP dabei sein und bekam kurz danach unseren Sohn zum Bonding, bevor wir alle drei im Zimmer vereint waren. Auch in den Tagen nach der Entbindung war die Betreuung hervorragend, was mir sehr half, mit den Schmerzen nach der OP klarzukommen und alles Nötige für den Umgang mit dem Baby einzuüben. Bei der Kommunikation wurde stets darauf geachtet, dass ich als Nichtmuttersprachlerin alles verstehe. Meinem Wunsch, aufgrund der Schmerzen nach der OP noch einen Tag länger als vorgesehen zu bleiben, wurde problemlos entsprochen.