Ich bin zu Prof. Feldkamp weil ich trotz Hashimoto extrem nervös war, innere Unruhe hatte, Durchfall, Haarausfall und vor allem nicht mehr schlafen konnte.
Ich hatte den Verdacht dass eventuell eine ft3 Umwandlungsschwäche vorliegen könnte.
Im Gespräch fühlte ich mich nicht ernstgenommen und auch meine Frage nach einer möglichen ft3 Umwandlungsschwäche wurde abgetan.
Und als ich nach 8 Wochen endlich die Blätterteig bekam war der einzige Kommentar ...Mein TCH wäre gut. Die Beschwerden nicht erklärbar. Andere Werte wie z. Bsp. Eisen, Selen, Östrogen etc. wurden nicht erfasst.
Witzigerweise bekam ich zur selben Zeit die Laborwerte vom Hausarzt. Und hier wurde ganz deutlich eine ft3 Umwandlungsschwäche festgestellt.
Von einem Professor der Endokrinologe hätte ich mehr erwartet.

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2 Jahre habe ich auf meinen Termin gewartet, heute war es endlich soweit. Zunächst stellte mir ein "Vorarbeiter" von Dr. Feldkamp ein paar Fragen. Dass es für mein "Problem": Fruchtbarkeitsstörung, Hashimoto & Durchfälle wahrscheinlich eine hormonelle Ursache gibt, tat er ab mit dem Kommentar: Ich sollte nicht so viel im Internet googeln. Danke, ich bin medizinische Fachperson. Wovon ich sprach ist ein Zusammenhang zwischen Östrogendominanz und Hashimoto, worüber der Endokrinologe Prof. Dr. Schulte-Uebbing geschrieben hat. Zum Weiterbilden bitte den Artikel googeln. Auch meine Durchfälle hat der Vorarbeiter nicht notiert (es besteht ja kein Zusammenhang). Dr. Feldkamp hat danach nur meine Schilddrüse geschallt, und mich dann mit den Worten : "Das wird schon" weiter geschickt zur Blutentnahme. Einen Ultraschall der Schilddrüse & Blutentnahme zur Hormonbestimmung brauchte ich nicht, das hatte ich doch schon gehabt beim Hausarzt/Gyn. Was er von meinem Problem hält, welche Lösungen es gibt, konnte ich weder fragen und so ging ich mit den gleichen Fragen und Problemen nach Hause. Wirklich sehr sehr enttäuschend!!

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Ich habe im November 2014 um einen Termin gebeten, da ich nach OP Hyperparathyreoidismus regelmäßig, alle 2 Jahre vorstellig werden soll und das wäre im Frühjahr 2015. Einen nächstmöglichen Termin bekam ich im März 2016 - Wartezeit: 1 Jahr und 4 Monate. Bei vorhergehenden Terminen betrug die Wartezeit ca. 3 Monate. Die Abteilung, Dr. Feldkamp und Personal hat mir bisher sehr gut gefallen, aber das kann nicht sein!

Möchte jemand dort operiert werden,so soll sich derjenige schon mal Gedanken über privates Pflegepersonal und Putzfrauen machen,die dort das vorhandene Personal entlasten könnte/sollte! Nie wieder diese Klinik!

Unglaubliche Zustände in der Klinik. Hier weiß die linke Hand nicht, was die rechte gerade tut bzw. erzählt! Die gestellten Diagnosen wurden immer abenteuerlicher!!! Nach Hause ging ich mit dem Befund, den mein Hausarzt schon Wochen zuvor (ich verbrachte insgesamt fünf Wochen in der Klinik) geäußert hatte. Nun - fast ein Jahr später - habe ich noch immer Schmerzen von der unnötigen Operation.

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