Klinikum Esslingen

Ich möchte mich bei allen Pflegerinnen und Ärzten bedanken für die fürsorgliche Betreuung in den letzten Tagen. Wir wurden sehr gut informiert, vor allem verständlich. Nachfragen wurden immer beantwortet. Es wurde auch immer gefragt , ob sie was für einen tun können.danke

Meiner Ansicht nach wird das Engagement in manchen Berufssparten als sebstverständlich angesehen.

Ich habe die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen höchstengagiert und sehr Kundenfreundlich erlebt. Ich kann die Notfallaufnahme nur weiterempfehlen.

Vielen lieben Dank!

das esslinger Klinikum ist groß, jeder arzt verschieden und anders, so wie die schwestern

ich war in der notaufnahme, wurde sofort behandelt, akut fälle kommen also sofort dran, leider fande ich die wartezeit unter aller sau, auch das ich einen not op- bändel bekam und 4 stunden warten musste trotz starken schmerzen, am ende wurde ich nach 5 stunden entlassen, diagnose: nichts

naja....
die wartezeit war leider so lange, da ein bestimmer arzt nicht da war... super >_<

im großen und ganzen bin ich da aber zu frieden gewesen
vom arzt wurde ich bestens beraten top

War sehr unzufrieden dort, da es den Ärzten an kompetenz mangelt, auf Fragen bezüglich des Krankheitsbildes wurde nur dürftig geantwortet, die Ärzte hatten eine Diagnose in den raum geworfen, ohne diese medizinisch korrekt abzuklären und welche im Endefekt komplett daneben lag (rausgefunden durch eine andere Klinik), die Folgen wären fatal gewesen!!
Ärzte waren auch sehr unfreundlich und gaben einem das Gefühl Ihnen ausgeliefert zu sein und alles was sie sagten sei Gesetz, waren auch ganz und gar nicht damit einverstanden dass ich eine andere Klinik aufsuchen wollte.
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen!

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Mit den Ärzten hatte ich durchweg sehr gute Erfahrungen! Sie waren stets sehr bemüht, sehr menschlich und zeigten auch großes persönliches Interesse und Anteilnahme an meinem Gesundheitszustand. Sie nahmen sich für mich mehr Zeit als nötig und ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Das Pflegepersonal ist jedoch absolut unterbesetzt. Wer klingelt muss schon mal etwas Zeit einplanen bis eine examinierte Krankenschwester kommt. Der Praktikant ist jedoch in wenigen Minuten zur Stelle um die Rufanlage abzuschalten, sodass die Auswertung der Rufanlage im \"grünen Bereich\" liegt.

Bei beiden Aufenthalten habe ich mich, nachdem es mir besser gegangen ist um meine Mitpatienten gekümmert und auf die Toilette begleitet. Und auch ich war in den ersten Tagen auf meine Zimmernachbarin angewiesen um auf die Toilette zu kommen.
Zudem wurde versäumt mich hin und wieder etwas umzulagern. So wäre vielleicht der Nervenschaden vermeidbar gewesen.

Alles in allem kann ich sagen, dass die medizinische Versorgung vorbildlich ist, aber in der Pflege mangelt es gewaltig! Hier besteht absoluter Handlungsbedarf.

Gerne hätte ich vor Ort einen Fragebogen ausgefüllt. Der wurde mir jedoch selbst auf anfragen nicht zur Verfügung gestellt da kein Formular mehr vorrätig war.

Ihr Arzt sagt Ihnen direkt ins Gesicht, natürlich ohne die geringste Vorwarnung, dass Sie eigentlich nicht mehr lange (nur noch Wochen) zu leben haben und es sowieso am besten wäre, dass Sie sich vorher noch einer Alkoholentziehungskur unterwerfen sollten? Dement sind Sie sowieso und verstehen können Sie nicht ein Wort von dem was er Ihnen gerade sagt.

Tja, dann waren Sie vermutlich auf Station 8 im Qualitätskrankenhaus in Esslingen.

An dieser Diagnose des Arztes stimmt leider folgendes nicht: weder habe ich jemals (viel) Alkohol getrunken, ganz im Gegenteil kann ich mich eher als Abstinenzlerin bezeichnen, noch bin ich dement (das hat sich bei einem genaueren Test – natürlich bei einem anderen Arzt – zu 100% bestätigt) noch muss ich (zum Glück !!!) in den nächsten Wochen/Monaten/Jahren … nun ja, das können Sie sich (vermutlich) denken.

Tja, so etwas kann einem passieren, wenn man nicht mehr der jüngste Mensch ist und in dieses ach so qualitative Krankenhaus geht (leider gehen muss). Das nächste Mal gehe ich jeden Falls woanders hin und dann lasse ich mir die Diagnose lieber gleich zweimal bestätigen, wer weiß, wie die Ärzte dort sind.

Ansonsten: Hygiene einwandfrei, Pflegepersonal, bis auf wenige Ausnahmen, sehr nett und freundlich, vor allem sehr hilfsbereit und sehr kompetent. Auch die Atmosphäre ist ansonsten ganz in Ordnung. Die drei-Bett-Zimmer sind heute vielleicht nicht mehr so standardmäßig, aber ich hatte das Glück, dass ich in einem Zwei-Bett-Zimmer liegen durfte. Das Essen ist gut und zum Glück sind nicht alle Ärzte so, wie der, der mir diese Diagnose gegeben hatte. Die meisten Ärzte sind wirklich sehr nett und ich denke, man kann diese alle (bis auf eben wenige Ausnahmen) mit bestem Gewissen auch empfehlen.

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Die Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Onkologie usw. war für einige Zeit wie meine zweite Heimat. Ich musste dort beinahe wöchentlich ein- und ausgehen. Was ich dabei erlebt habe, das kann ich hier berichten.
Einige der Ärzte (Station 8 ist besonders davon betroffen) scheinen leider unheilbar unter dem Virus \"Überheblickeit\" zu leiden. Diese Ärzte benehmen sich so als wäre der Patient, der ja sowieso nichts davon versteht, worüber die Ärzte reden, komplett Luft.
Seltsam finde ich auch, dass die meisten Patientengespräche direkt auf dem \"öffentlichen\" Flur durchgeführt werden. Jeder, der will, kann mithören. Von Privatsphäre scheint hier noch niemand etwas gehört zu haben. Während es beim Pflegepersonal sehr nette Leute gibt, scheinen einige den Beruf vollkommen verfehlt zu haben. Diese (wenigen) arbeiten offenbar nach dem Prinzip: „wenn es die Patienten nicht gebe, dann hätte ich wirklich einen tollen Job“ – stimmt, dann hätten sie nämlich die Aufgabe, den Verwaltungsapparat auf Vordermann zu bringen. Denn die Verwaltung weiß oftmals nicht was, wann und wie geplant werden soll.
Ich kann, will und werde nicht verallgemeinern. Nicht jeder der Ärzte, nicht alle Personen, die im Pflegedienst arbeiten, sind so \"mittelmäßig\". Nein, ganz und gar nicht, es sind viele Ärzte dort, die sehr freundlich, sehr nett und wirklich sehr vertrauensvoll wirken. Und auch beim Pflegepersonal sind Menschen zu finden, die es offenbar wirklich gut mit dem Patienten meinen.
Leider aber habe ich auch merken müssen, dass bei einigen der Aussagen, die gemacht worden sind, vermutlich nicht wirklich das Wohl des Patienten im Vordergrund gestanden hat, sondern hier waren wohl eher rein finanzielle Gründe der Anlass für das Gesagte.
Na ja, jeder, der da wieder gesund raus kommt, der sollte glücklich sein – und ich bin glücklich. Alles in allem sind, wie gesagt, einige der Ärzte wirklich sehr nett. Wenige allerdings, denen würde ich empfehlen, mal einen \"Benimmkurs\" zu belegen.

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Derzeitig werde ich im \"Qualitätskrankenhaus\" Esslingen behandelt. Die Art meiner Erkrankung ist ursächlich dafür, dass ich gleich in einigen Abteilungen (Kliniken) behandelt werde. Daher erlaube ich es mir, eine abteilungs- bzw. klinikübergreifende Beurteilung abzugeben.

Da ich selbst zwar nicht (zwei Diplome), mein Sohn aber zweimal promoviert hat und sich als Professor bezeichnen darf, meine beiden Töchter ebenfalls promoviert sind, empfinde ich es manchmal \"seltsam\", dass hier alle Ärzte, selbst dann mit \"Herr/Frau Doktor\" tituliert werden, wenn diese (noch) gar keinen Doktorgrad erworben haben. Natürlich ist ein Arzt, quasi althergebracht, der \"Herr Doktor\", dennoch wirkt es, rein subjektiv betrachtet, etwas \"antiquiert\".

In einer Abteilung wird jeder Patient sehr höflich, freundlich und besonders nett betreut. In einer anderen Abteilung laufen die Ärzte an den Patienten vorbei und haben wohl niemals davon gehört, dass ein \"Knurren\" (oder komplettes Ignorieren) nicht unbedingt die passende Antwort auf ein freundliches \"Guten Tag\" sein sollte.

Dennoch, die Behandlung insgesamt ist selbstverständlich von hoher Professionalität geprägt. Viele (leider nicht alle) Ärzte sind sozial - medizinisch sind sie ausnahmslos hochgradig - kompetent. Das Pflegepersonal ist (meist - leider nicht in allen Abteilungen) sehr freundlich und bemüht, alles nach Wunsch des Patienten zu erledigen.

Allerdings scheint der Kontakt zu meinen Angehörigen, denn manchmal müssen diese etwas für mich erledigen, nicht besonders gut zu funktionieren. Vielleicht liegt dies u.a. daran, dass mein Prof. Dr. Dr. Sohn nicht unbedingt den Herrn (Doktor) XYZ mit seinem, doch offenbar sehr wichtigen akadem. Grad (seinem Doktortitel) anspricht, falls er denn einen hat.

Nun ja, ich bin im Granzen zufrieden. Die wenigen Ausnahmen (falsche Terminplanung, Unfreundlichkeit, keine Antworten u.a.) muss der Patient als \"vielleicht noch nicht im Qualitätsmanagement angekommen“ über sich ergehen lassen.

Selbstredend stellt es ein unmögliches Unterfangen dar, das gesamte Klinikum Esslingen „Das Qualitätskrankenhaus“ zu beurteilen. Hoffentlich kommt kein Patient in die Verlegenheit das Klinikum als Ganzes in allen Abteilungen (einzelne Kliniken) „erleben“ zu müssen. Wer „durchläuft“ schon alle Abteilungen - hoffentlich niemand! Denn diese Person müsste extensiv erkrankt sein.

Wir (als größere Familie) hatten allerdings das zweifelhalte Vergnügen, dadurch, dass mehrere Personen innerhalb des letzten Jahres behandelt werden mussten, gleich einige Kliniken kennen lernen zu müssen.

Wir können nur eines sagen: die einzelnen Kliniken (Abteilungen) könnten kaum divergenter sein. Die Freundlichkeit des Personals, die Ausstattung, die Behandlung(skompetenz der Ärzte) und die administrativen Fähigkeiten sind über ein sehr weit gespanntes Spektrum verteilt; von „sehr gut“ bis zu „nun …“.

Während die Administration in der einen Abteilung sehr gut funktioniert, scheint eine andere Abteilung noch nicht erfahren zu haben, dass mittlerweile sehr gute Terminplanungssoftware auf dem Markt existiert. Die eine Abteilung ist anscheinend nicht in der Lage, Termine vorher zu planen; schlimmer ist, dass es nicht einmal möglich zu sein scheint, diese Termine dem Patienten mitzuteilen. So wurden einige Termine mehrmals verschoben, abgesagt und gar vorverlegt, ohne dem betroffenen Patienten (bzw. den Angehörigen) Bescheid zu geben.

Während in der einen Abteilung das gesamte Personal (auch und insbesondere die Ärzte) freundlich jeden Patienten (und Angehörigen) begrüßen und verabschieden, sich sogar Zeit für ein kleines, nettes und erklärendes Gespräch nehmen können, scheinen vor allem die Ärzte in einer anderen Abteilung nicht unbedingt ein Eloquenz-Seminar besucht zu haben.

Während der eine oder andere Arzt die Diagnosen (gleichgültig wie gut oder eventuell nicht gut) diese auch sein mögen, offenbar wie am Fließband monoton wiedergibt, bemühen sich andere Ärzte sehr um das Wohl des Patienten und der Angehörigen.

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