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Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 0.5

    Klinikum Heidenheim Klinik f. Frauenheilkunde und Geburtshilfe

    2019 wurde mir ein Tumor neben der Vulva entfernt, vernäht, stationärer Aufenthalt. Die Station hat für 2 Dreibettzimmer, also 6 operierte Patientinnen EIN WC vor den Zimmern, auf dem Flur. 6 Patientinnen benutzen dieses WC. Der Abfalleimer gefüllt mit Binden, der nicht geleert wird. Um sich abzuspülen, duschen, Haare waschen gibt es eine Dusche 20 Meter weiter auf der Station. Im Zimmer ein Raum mit Waschbecken und Abfalleimer, nur mit einem Vorhang vom Zimmer getrennt. Dies sind Zustände wie in den 60er-Jahren, unfassbar.
    Meine OP-Wunde platzte auf, ich bekam eine Infektion und hatte Angst das WC aufzusuchen. Auf dem gleichen Flur für frischoperierte Frauen, liegen auch männliche HNO-Patienten, die die gleiche Dusche auf dem Stationsflur benutzen. Es war unfassbar.
    Wegen der damaligen OP und neuen Problemen musste ich die Ambulanz Gyn immer wieder aufsuchen. Es wurden 2021 und jetzt/2022 zig Biopsien gemacht und ein neues, kleines Karzinom im Scheidenbereich diagnostiziert. Der Vorschlag war eine erneute OP unter Vollnarkose, obwohl es dafür heute andere, leichtere Lasermöglichkeiten gibt. Mit der Ärztin war kein größeres Gespräch möglich als sie merkte, daß ich für diese größere OP nicht offen war. Das ganze Klinikum, veraltet. Ich habe nun meine Diagnose und werde mich, natürlich, in einer anderen Klinik operieren lassen

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    Station Gynäkologie veraltet und gefährlich • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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