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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 5.0

    Klinikum Idar-Oberstein Klinik f.Gefäß- und Endovaskularchirurgie

    Ich war im letzten Jahr wegen einer Bauchschlagadererweiterung stationär für 4 Tage. Es wurde ein Stent implantiert. Die Behandlung durch die Ärzte war top, auch das Pflegepersonal hat sich bemüht, wenngleich man merkt dass dort großer Personalmangel herrscht.
    Aber die Hauptsache die medizinische Behandlung meines Problems wurde sehr zufriedenstellend behandelt.
    Danke an das Gefäß-Team.

    Bauchschlagadererweiterung • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Klinikum Idar-Oberstein Klinik f.Gefäß- und Endovaskularchirurgie

    Gut war : Die schnelle unkomplizierte Aufnahme in das Krankenhaus, welches mit der Ausstattung und Charme der 70er Jahre aufwartet.
    Nicht gut war : Relevantes Medikament zur Gefässerweiterung bei Thrombose nicht vertragen - Herzrasen - Übelkeit - Erbrechen.
    Es wurde eine Alternativbehandlung von einem Arzt versprochen.
    Dann kam ein russischer Arzt und motzte rum das es dann halt keine Medizin gibt.
    Nicht gut war : Es wurde ein Eingriff an Gefäßen vorgenommen und schon bei der OP-Vorbereitung und Fixierung gab es Extrem große Schmerzen und es wurde mehrfach gesagt dass die Schmerzmedikamente nur sehr sehr unzureichend wirken. Es wurde nicht darauf eingegangen. Es gab noch von dem oben erwähnten russischen Arzt den Satz : Ich lasse das Fenster auf, damit ich Sie schreien hören kann, was ihm scheinbar eine gewisse Genugtuung verschaffte. Man wurde von den Ärzten und Schwestern im Anschluss so behandelt als wäre man "sehr Schmerzempfindlich", obwohl man nur auf das Medikament nicht angesprochen hatte.

    Der Eingriff war nur "teilweise" erfolgreich. Es wurde "besser", aber nicht "gut".

    Der Eingriff sollte wiederholt werden. Die Bitte nach einer sinnvollen Anästhesie wurde barsch abgeschmettert mit der Begründung "Wir haben keinen Narkosearzt auf der Station". Anscheinend ist man hier nicht in der Lage Stationsübergreifend zum wohle des Patienten zusammenzuarbeiten.
    Wir Leben im Jahr 2019 und es sollte kein Mensch unnötig unter schmerzen leiden müssen, wenn sich dies vermeiden lässt.
    Da dieser russische Arzt sich wohl gekränkt fühlte das man sich nicht unter Schmerzen windend unter sein Messer legen wolle hat er die Entlassung angeordnet.
    Erst am Entlassungstag wurde man von einem der anderen behandelnden Ärzte nach Nachfrage darüber aufgeklärt warum man durch das erste Medikament "Herzrasen" bekommen hatte und es im Arm gebrannt hat. Währenddessen hat wurde man mit seiner Angst alleine gelassen.
    Die Klinik sollte ihr "Leitbild" bitte befolgen und nicht nur kassieren.

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    Keine Aufklärung, Keine Rücksicht, Rauswurf wenn Therapie nicht vertragen wird. • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
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