War vor Jahren schon mal im Klinikum Leer und mein Fazit hat gelautet: Klinikum Leer? Nie wieder.
Doch ich muss meine Meinung kräftig revidieren.
Warum? Ich werde es Ihnen gleich mitteilen.

Wenn nötig, gerne jederzeit wieder!

Mein Papa, der nicht mehr sprechen kann, wurde stationär auf der Station B5 untergebracht und behandelt. Ausnahmslos ALLE Angestellten waren sehr sehr liebenswert freundlich und zugewandt! Papa wurde mit Respekt und Würde freundlichst umsorgt und versorgt von ausnahmslos allen Schwestern die ihm zugeteilt waren!
Die behandelnde Ärztin hat mich sehr beeindruckt, sie ist fachlich durchweg gründlich und fühlt noch mit, was zeigt dass da das Herz am rechten Fleck ist!! Danke!

Termin bei Dr Pietryga wegen eines Leistenbruchs. Der Arzt selber gab mir direkt das Gefühl, nicht erwünscht zu sein. Das ich vom Arzt abgetastet werden würde, war mir klar, aber dass er mir grob die Unterwäsche runter zieht und meinen ganzen Intimbereich entblößt und mich nicht mal bittet, mich frei zu machen, grenzt schon an Nötigung. Das Abtasten war respektlos (er warnte mich noch nicht einmal vor und fasste mich direkt an) und sehr schmerzhaft. Blöde Bemerkungen gab es gratis dazu. Von w/26

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ich bin sehr gut behandelt worden im Klinikum leer
aber seit drei tagen habe ich einen riesigen Eiterpickel am Allerwertesten.
und das seit nach einer darmuntersuchung im Klinikum leer.
was mache ich jetzt, die schmerzen sind einigermaßen erträchlich, aber ich möchte auch nicht über Ostern in kh.

Schwanger mit starken Blutungen zum Kreißsaal gekommen,man wollte uns nicht behandeln,da eine Dame vor mir dran war(CTG)und weil wir nicht zur Anmeldung waren.Dies hat schnell eine Schwester gemacht,die gesehen hat,wie dringend eine Behandlung ist!Im Kreißsaal durfte ich dann mit starken Blutungen ohne Untersuchung warten,bis endlich ein Arzt kam.Die Hebamme dort war Lustlos und hat nichts gemacht außer mal geschaut ob ich wohl noch lebe!Nach 3. Std. kam ein Arzt mit dem Ultraschall,dann hieß es auf einmal schnelles handeln, mit Notkaiserschnitt...Ich bin einfach nur Enttäuscht, wie man mit einem NOTFALL dort umgeht!Wir haben es beide überlebt und durften uns dann noch anhören,das wir durch deren Hilfe einen großen Schutzengel hatten!NIE WIEDER!!!Nach der OP durfte ich auch 4.Std danach mein Baby NICHT sehen, da auf der Station kein Zimmer frei war...UNMÖGLICH!!!

Dafür ist die Frühchen Station nur zu empfehlen,man bekommt viel Hilfe und Unterstützung,bei fragen sind die Schwestern sofort für einen da... TOP!!!
Aber das Klinikum an sich, würde ich nie wieder betreten wenn ich nicht muss und würde jedem davon abraten, die ein Kind bekommen!

Freundliches Personal , fachkundige Aufklärung durch intensive Gespräche durch die großartigen Ärzte , ebenso die Nachbehandlung sowie Begutachtung nach dem Eingriff .

Die Ärzte und das Pflegepersonal einfach KLASSE!!!!

Ich habe mir mal die Zeit genommen und fast alle Einträge gelesen... :-)))))) was da teilweise negativ geschrieben steht... ich kann es fast nicht glauben...

Ich war heute in der ZPA aufgrund von Schmerzen in der Schulter.... man hat mich sehr nett und freundlich empfangen.... auch da einfach alles SUPER!!!! Ein dickes Lob nochmals von mir an die Ärzte und dem gesamten Pflegepersonal der Station D1.....

Pro: Oberarzt in der gynäkologischen Ambulanz
Kontra: der ganze Rest (diensthabende Stationsärztin/Oberärztin/Umgangston/Unterbringung)
Privatpatient :ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war zur CTG Kontrolle im Klinikum, da sie dies eigentlich als Geburtsklinik gewählt hatte. Da ihr Blutdruck erhöht war, nahm sie die Ärztin stationär auf. Auf den Wunsch meiner Tochter, nach Hause gehen zu wollen, da sie auch dort ihren Blutdruck kontrollieren könne, bekam sie die Antwort: Machen Sie doch was Sie wollen. Ich gehe um 20 Uhr nach Hause, zu meiner Tochter, und ich habe ja 2 gesunde Enkelkinder!!! Auch hat diese Ärztin es nicht begriffen, dass meine Tochter sagte, sie sei privatversichert und möchte ein Einzelzimmer.
Nachdem ich (Mutter) dann der Schwester gesagt habe, dass meine Tochter wenigstens auf ein Privatzimmer solle, sagte diese mir mehrmals in vorwurfsvollen Ton: Das hat aber der Chefarzt gar nicht gerne, wenn er wegen einer Patientin auf eine andere Etage müsste. Man muss sich also dafür entschuldigen, dass man dort als Privatpatient aufgenommen werden möchte.
Ihr wurden von der Schwester Tabletten gebracht, die sie nehmen solle, obwohl die Ärztin darüber nicht mit meiner Tochter gesprochen hat, wovon die Schwester ausging. Aber egal, sie hat es angeordnet - also nehmen! Nachdem meine Tochter dann doch noch auf ein "Privatzimmer" umziehen "durfte", war das Erstaunen wieder groß. Zwischen dem, wie das Klinikum, auf seiner Homepage, die Privatzimmer beschreibt, und was meine Tochter vorgefunden hat, liegen Welten. Bloß nicht der Homepage vertrauen! Unter dem Tischchen lagen zerbrochene Tabletten des Vorgängers, unter dem Bett zerknülltes Papierhandtuch und im Kleiderschrank eine Plastiktüte mit schmutziger Unterhose des vorherigen Patienten!!! Die ganze beschriebene Ausstattung fehlte ebenso. Am nächsten Tag ging meine Tochter, auf eigene Verantwortung, nach Hause, nachdem sie, wie auch ich mir, von der Oberärztin noch provokante Äußerungen anhören durften.

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