Die Zimmer waren schön und vor allem praktisch eingerichtet. Die Sport therapie war gut, aber nicht individuell, so hatte man nach 2 Wochen mehr Schmerzen wie am Anfang. Das Essen ist katasthrophal, wenig Abwechslung, wenig Gemüse, Nachttisch. Fertigpudding oder Dosenobst(Jahreszeit:Sommer), tgl. Fleisch, meist Schweinefleisch, sehr gut für Arthrose!!! KUECHE Personal unfreundlich, räumen nach 25 Minuten den Tisch ab, obwohl Dauer der Essenszeit 45 Minuten ist. REZEPTION und Krankengymnasten gu.

Der Aufenthalt in der Klinik war sehr schön. Personal in jeder Abteilung sehr nett ,freundlich und hilfsbereit.
Leider war das Essen für Vegetarier war sehr dürftig.
Bei drei Wochen Aufenthalt gab es jeden Abend die gleichen Salate. Und das sehr dürftig. Z.B. Grichischersalat mit 3 Stückchen Schafskäse, oder 3 Stück Mozzarella.
Mittag: Nudelauflauf nächsten Tag Kartoffelauflauf . Unterschied satt Nudeln - Kartoffeln. 3 Wochen immer das selbe Gemüse.Karotten,Erbsen,Bohnen. Vegetarier ??

Nicht gefallen:-Motor schiene (eher was für operiertes Knie)hat mir wenig oder nichts gebracht - MTT (teilweise schmerzen,Schwindelanfälle die keinen so recht interessiert haben,1 x beim aufstehen von der war mir so Schwindlig da konnte ich mich grad noch so festhalten sonnst wäre ich auf den Boden gelandet.Manchmal 1 Therapeut auf ca. 20 Patienten, wie kann man so was verantworten? -Bei der Aufnahme wurde ich untersucht und dort habe ich meine Beschwerden dargelegt(Schwindelgefühl,Schmerzen im Nacken bereich,Schmerzen im rechten Knie,Schmerzen in der rechten Hüfte und Schmerzen in der Wirbelsäule):Bei der Untersuchung hatte ich sehr starke Schmerzen so das mir Tränen in den Augen kamen(ich halte eigentlich viel Schmerzen aus).Ich habe es dann der Frau gesagt und ich bekam als Antwort "ICH SOLLE MICH NICHT SO HABEN".Da fragt mann sich schon wo bin ich denn hier,jedenfalls nicht in der Reha.Ich kam mich vor wie ein Simulant.Erst nach meiner Orientierungslosigkeit wurden die Ärzte lebendig und ich wurde gleich ins Klinikum Viechtach verbracht.Diese 2-3 Stunden fehlen mir immer noch in mein Gedächtnis.In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei der Therapeutin die mich auf dem Flur gefunden hat und sich um meine Person gekümmert hat recht herzlich bedanken,sehr Kompetente Person.
Hat mir gefallen: -Die Einzelanwendungen die für mich relevant waren und gezielt behandelt wurden, die auch was gebracht haben gegen meine Schmerzen.Hervorheben möchte ich zwei Personen die mir richtig erklärt haben wo die Schmerzen herkommen, sie haben auch nach kurzer Zeit die Stellen gefunden und mir auch richtig behandelt so das ich mich hinterher besser gefühlt habe.Den Namen der Dame weiß ich leider nicht mehr,der Name des Herren darf ich leider nicht erwähnen .Bitte richten Sie diese beiden Personen ein herzliches Dankeschön aus.Zusammen gefasst waren die Einzelanwendungen für mich vorteilhaft,die anderen leider eher schädlich.Ich hoffe das sich mal was ändert.

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Meine Frau wurde nach einem leichten Schlaganfall vom Krankenhaus in dieses Rehazentrum, Abt. Neurologie verlegt.
Ich habe ir den Therapieplan angesehen, für die 3 Wochen. Da ist viel Unsinn drin, insofern dass sie keine KOM benötigt, sie hat mit Denken, Sprechen ja keine Probleme! Auch etliche andere Sachen sind entbehrlich! Zum Beispiel wurde 1x Wechselguss, also eine Kneippanwendung eingestzt, also Guss am Bein, da dreht sich der alte Kneipp im Grabe um! Was soll das? 1x Kneipp in 3 Wochen!! Was wichtig ist bei ihr:
Krankengymnastik, da linkes Bein betroffen, nur 2x im Plan, eine Schande! Mehr Ergotherapie, da linke Hand betroffen. Klassische Massagen, ja wenn es nur Ganzkörpermassagen wären, aber es ikst nur Rückenmassage. Das 3x wozu? Rotlicht 1x, aber wo angewendet? Am Bein und Arm wäre richtig.

Usw, viel zu wenig dichtgepackt mit unsinnigen Anwendunge!
Ich kann vergleichen mit ambulanter Reha eines unserer guten Therapiezentren. Die bieten Blöcke an, mit 6 Stunden pro Block. Da ist alles weggelassen was nur als Zeitfüller dient. Kompakt und wirksam.

Ansonsten hat man in Kötzting viel Zeit, die 3 Wochen sind mit echter Reha kaum ausgefüllt, vor allem weil nicht genug auf die einzelnen Defizite eingeganen wird und manches eben für alle passen soll.

Wir haben daher eine Verlängerung abgelehnt und sie macht dafür noch 1 Woche kompakte ambulante Reha.

Schade, denn ansonsten ist es dort gut.

Es wird immer so sein, das der eine oder andere die A - Karte zieht. Sei es das Essen ( weil seine Geschmacksknospen
total anders gelagert sind ) oder seien es die Anwendungen, weil man vielleicht noch die Klammern drin hat und nicht alles geht. Ja, auch ein hoher Krankenstand der Therapeuten, a grad in diese Zeit fällt. Ich und viele andere waren sehr Zufrieden. Es gab auch negativ Geschichten von anderen Häusern. Also, Glück, die richtige Zeit und die eigene Zufrieden-
sind wichtig.

Ich kann nur positives über meinen Reha Aufenthalt berichten. Das Personal war sehr freundlich und kompetent. Ich würde die Klinik jederzeit weiter empfehlen. Ganz wichtig ist hier auch die eigene persönliche Einstellung und der Wille etwas positives zu erreichen.

Ich wurde am 18.5.2015 aufgenommen.Am 19,5. bekam ich den Therapieplan und stellte fest,dass ich in den ersten Tagen nur 2-4 Anwendungen geplant waren. Habe dies dann sofort bei der Visite reklamiert und der Chefarzt Dr. Graf war meiner Meinung. Daraufhin wurde krampfhaft versucht für mich Lücken (Alternativen) zu finden.Das freundliche Behandlungspersonal stimmte mir sogar zu und führte dies auf Personalprobleme zurück(Urlaub, Krankheit).dies war bei mir kein Einzelfall,habe mich dsbzgl.auch mit anderen Patienten gesprochen. Der Therapieplan täuscht ganz gewaltig, es werden Frühstück,Mittagessen,EKG,Vorträge als angeführt und man glaubt "ausgelastet" zu sein.Eine auf den Patienten abgestellte Therapie habe ich teilweise vermisst. Aufgrund meines Schlaganfalles besteht ein Pelzigkeitsgefühl der Li Zehen mit Zehenballen.In der Klinik in Cham wurde mir von den Ärzten und den dortigen Therapeuten geraten, dass ich während der Reha Fußreflexzonenmassagen erhalte. Nachdem ich selbst zig Jahre in einer verantwortlichen Tätigkeit bei einem SV-Träger tätig war,kenne ich sehr wohl die Vorgaben der B A R. Aufgrund meiner noch immer guten "Vernetzung" habe ich auch mit anderen Personen Kontakt aufgenommen und diese erwähnten immer wieder die oben genannte Therapie. Dies habe ich dann gleich im ersten Gespräch mit dem ltd. Therapeuten erwähnt und wurde zur Kenntnis genommen. Am nächsten Tag habe ich dieses Thema wieder angesprochen.Daraufhin wurde als Entschuldigung angegeben, dass sich die zuständige Therapeutin in Urlaub befindet und es eine hierzu befähigte Vertretung nicht gibt. Über diese Aussage war ich schockiert und dann wurde versucht dieses Thema abzuschwächen mit dem Hinweis, dass diese Therapieform wissenschaftlich nicht erwiesen sei und die Kassen die nicht bezahlen würden. Mein Einwand, dass ich Privatpatient bin wurde dann zur Kenntnis genommen.Personal und Ärzte sind kompetent und freundlich, es mangelt an Personal und dies geht zu Lasten der Patienen.

Ich war schon zweimal hier und habe mich immer gut aufgehoben gefühlt. Die Zimmer sind sauber und lassen für die Zeit des Aufenthaltes nichts vermissen. Nach meiner Reklamation der Matratzen, wurde umgehend für Abhilfe gesorgt und "Neue" angeliefert.
Der Küche und dem gesamten Service gebührt ein großes Lob. Ich habe nie das Gefühl gehabt, die Portionen seien zu klein, lediglich die Essenszeiten sind gewöhnigs bedürftig.
Die Behandlungen haben mir insgesamt sehr gut getan und die Therapeuten haben alles in Ihrer Möglichkeit stehende getan, es mir so angenehm wie möglich zu machen. Ich habe mich dort total gut aufgehoben gefühlt. Danken möchte ein klein wenig "Extra" dem netten Team in der "nassen Therapie" .
Das Haus verfügt ber viele Annehmlichkeiten, die einem die Zeit dort sehr angenehm werden lässt. Erwähnen möchte ich hier auch die tollen Ausflüge in der Region. Der Fahrer des Busses ist einfach toll gewesen und hat immer eine kleine Info parat gehabt, wenn Fragen auf der Tour aufkamen. Danke!
Die Ärzte und Betreuer dort im Haus tun alles, um den Aufenthalt erfolgreich zu gestalten und Linderung der Probleme zu ermöglichen. Mir hat es dort sehr gut getan, wenn auch langfristik die Probleme nicht komplett verschwunden sind.

Ich war im Januar 2013 Patient in der Reha Klinik und kann nur positives berichten. Das gesamte Personal war sehr freundlich und zuvorkommend, die Therapeuten waren spitze und haben mich wieder fit gemacht. Dass ich wieder so selbständig werde, hätte ich mir nicht träumen lassen. Essen war ebenfalls ausgezeichnet und die Unterkunft sauber und funktional. Positiv ist mir ebenfalls das kostenlose WLAN aufgefallen.

Vielen Dank an das ganze Team.

Denke, dass die Probleme die ich bei meinem Aufenthalt erlebt habe, von mangelnder Kompetenz bzw. Einsatz der Geschäftsleitung kommen.