Ich bin sehr zufrieden mit dem Krankenhaus. Das Personal ist kompetent und freundlich. Ich fühlte mich sehr gut ausgehoben. Bei Notfällen gibt es nur eine geringe Wartezeit.

Ich bewerte hier mein als Angehöriger erlebtes mit meiner Mutter seid 2013 an seltener Leukämie erkrankt.Deutlich wurde gesagt treten Entzündungen auf soll sie sofort in die nächstgelegene Klinik da Infektionen tödlich enden können.
Eine Infektion kam, ich wies sie in diese Klinik ein samt aller Unterlagen die verfügbar waren.Da ich weit weg wohne besuch nach 5 Tagen dort.Ihr Zustand schien sich sehr verschlechtert zu haben, sie fühlte sich nicht wohl,sagte mir das kaum etwas gemacht wird ausser einigen Tabletten.Die Behandlungen die in den Fachkliniken üblich waren fanden einfach nicht statt.
Besorgt entschied ich mich die behandelnde Ärztin anzurufen u rück zu fragen.Ich bekam ganz stumpf gesagt man kenne sich dort mit dieser Leukämieform zu wenig aus.
Sehr schnell entschied ich sie muss dort raus in eine Fachklinik, die Zusage zur Aufnahme bekam ich sofort.Ich entschied erneut anzurufen u um eine Verlegung in diese Klinik zu bitten.
Was ich dann erlebte lässt mich noch heute den Kopf schütteln weil es an Unmenschlichkeit unübertreffbar ist.Mir wurde gesagt direkte Verlegung von diesem Krankenhaus zur Fach Uni kann man nicht machen. Das würde ja dann einer Überweisung gleich kommen in der man bestätigt das man dort unfähig sei, zudem kann man keinen Transport für meine Mutter organisieren und sie nicht direkt an das andere Krankenhaus weiter leiten. Sie müsste erst von dieser Klinik regulär nach Hause entlassen werden und sich vom Hausarzt eine Neue Einweisung holen zu der anderen Uni.Als ich mitteiltze das es enorm dauert da ich 200km weg bin,ohne Auto u FS teilte man mir noch nebenher mit ich müsse mich beeilen einen Transport zu organisieren sonst würde meine Mutter sterben.In der Not rief ich auf eigene Hand die Krankentransportzentrale u sties auf einen genauso entsetzten Fahrer der sie auf eigene Hand dort ohne trans.Schein holte u wo sie endlich zur Uni kam,direkt auf Intensiv u 5 vor 12 es zu überleben.Unfassbar dieses Verhalten,den Tod in Kauf nehmend!

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Meine behinderte Tochter war im Juli 2013 als Notfall in Bad Arolsen im Krankenhaus. Was ihr dort an Behandlung widerfahren ist würde ich Keinem wünschen.Die Ärztin hatte nicht das geringste Interesse an der Patientin. Sie erkannte nicht einmal das meine Tochter vor ihren Augen krampfte, fragte nur warum sie da wäre. Am zweiten Tag wurde sie entlassen, man war nicht in der Lage die lebendsnotwendigen
Medikamente zu geben , mit dem Hinweis das die Patientin diese nicht wolle.Mein Rat ! Geben Sie Ihre Angehörigen, dienicht für sich sprechen können, nicht in dieses Krankenhaus

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Die behandelnden Ärzte waren höflich, freundlich und rational im Vorgehen. Diagnosen und Therapien klar und wirksam. Ich habe
meine Akte während des Aufenthalts durchgesehen und festgestellt,
dass nach einem gut organisiertem Qualitätsprinzip gearbeitet wird.
Als Wissenschaftler aus Luft- und Raumfahrt beurteile ich das gewohnt
kritisch und freue mich dann besonders über gute Organisation.